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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Das Geschlecht Textor, Goethes mütterlicher Stammbaum.

am 12. Mai (in einer andern Abschrift wird der März genannt), vermählte er
sich mit der zwei Jahre jiingern, am 10. Juli 1640 geborenen Anna Maria
Priester, der Tochter des Superintendenten Magister Wolfgang Heinrich
Priester in Feuchtwangen. Nachdem er im Auftrage seines Grafen mehreremale
nach Wien gereist war, erhielt er am 23. April 1666 die Professur der In¬
stitutionen an der Universität Altorf, wo er nicht ohne Beifall las, auch eine
große Zahl Abhandlungen über römisches und deutsches Recht schrieb und ver¬
teidigte. 1667 erschien sein bedeutender ?ra<ze,Ätu8 .suris xudlioi as vera, se
varig. nMono staw8 (ZssrniWiiiö nwäsrriÄS. Ein besondrer Abschnitt desselben
handelte von der Vereinigung der drei im deutschen Reiche zugelassenen Religionen.
Die Vereinigung war den sogenannten Rechtgläubigen ein Dorn im Auge,
weshalb sie alle Mittel in Bewegung setzten, die Freunde derselben zu verketzern;
als Greuel verfolgten sie die von ihnen als Synkretismus geschmähte Lehre, das
apostolische Glaubensbekenntnis enthalte die Grundlehren des Christentums und
auf ihm beruhe der so teuer erkaufte Ncligiousfriede. Textor hatte aus seiner
Ansicht schon früher kein Hehl gemacht, wodurch er mit seinem Amtsgenossen,
dem Glaubenszänker Johann Weinmann, zu thun bekam. Dieser regte, weil der
Nürnberger Magistrat den Altvrfer Professoren den Streit darüber verbot, die
Straßburger gegen Textor auf. Da verteidigte denn ein gewisser G. Barthold
Schragmüller unter Dr. Sebastian Schund in Straßburg eine Abhandlung,
deren Titel schon den frommen Klopffechter verrät: 8M"reel3MA8 llormsMnis
<leteow8 et eneetu8. Textors unter dem Namen eines Vincentius Ambrissetus
im Jahre 1670 geführter Gcgenhicb hatte die erbauliche Devise: Uovueino g,
nonnemlne in van8i>. 8Mvreti8ini lo8u1Sö (Zetevti et insul8in3 evevti eovtutg>tu8.
Der Gegner ließ nicht nach; unter dem Vorsitze des Magisters I. Joachim
Zentgraf verteidigte er die von diesem geschriebene Iteratg, äeteetio et von-
tutiitio sMvrötisini; da wurde Textor uoch aufgeregter, er antwortete in gröbster
Weise im Jahre 1671 mit seinem ^elurii "tetensivurv. in ^uertäiun F. ^. Amt-
8'rii.lium, nonünein Mi>.Fi8te11ulu, imxuäeiitsr eiMmiÜMtein u" ^'ufte vapulMtein
pro Vino. ^,iQw-i88ceo eviorawm g, ^U8to VinÄieio Leveriano. Als aber Zent-
aras mit einer Verteidigung der Itoratii äeteotio auftrat, die auf dem Titel
Textor mit Namen bezeichnete, ließ dieser den unebenbürtiger Kläffer seiner Wege
liehen. Seine Vorlesungen hatten sich steigenden Beifalls zu erfreuen. Auch
der jüngere Bruder, welcher in Straßburg seine Studien begonnen hatte, kam
nach Altorf, um ihn zu hören. Von diesem Bruder finde ich nichts weiter,
als daß er in Nürnberg angestellt wurde und als Rektor der Schule zu Se. Lo-
renz im Jahre 1704 starb. Unser Johann Wolfgang erhielt zu Altorf im
Jahre 1670 die Professur der Pandekten und wurde Konsulent der Reichsstadt
Nürnberg. Der Streit hatte seinem Rufe nicht geschadet; stand er doch hier
auf feiten der freien Geister, die das unselige religiöse Gezänk als Störung des
christlichen Friedens im deutschen Reiche bekämpften. Darin stimmte er wesentlich,


Das Geschlecht Textor, Goethes mütterlicher Stammbaum.

am 12. Mai (in einer andern Abschrift wird der März genannt), vermählte er
sich mit der zwei Jahre jiingern, am 10. Juli 1640 geborenen Anna Maria
Priester, der Tochter des Superintendenten Magister Wolfgang Heinrich
Priester in Feuchtwangen. Nachdem er im Auftrage seines Grafen mehreremale
nach Wien gereist war, erhielt er am 23. April 1666 die Professur der In¬
stitutionen an der Universität Altorf, wo er nicht ohne Beifall las, auch eine
große Zahl Abhandlungen über römisches und deutsches Recht schrieb und ver¬
teidigte. 1667 erschien sein bedeutender ?ra<ze,Ätu8 .suris xudlioi as vera, se
varig. nMono staw8 (ZssrniWiiiö nwäsrriÄS. Ein besondrer Abschnitt desselben
handelte von der Vereinigung der drei im deutschen Reiche zugelassenen Religionen.
Die Vereinigung war den sogenannten Rechtgläubigen ein Dorn im Auge,
weshalb sie alle Mittel in Bewegung setzten, die Freunde derselben zu verketzern;
als Greuel verfolgten sie die von ihnen als Synkretismus geschmähte Lehre, das
apostolische Glaubensbekenntnis enthalte die Grundlehren des Christentums und
auf ihm beruhe der so teuer erkaufte Ncligiousfriede. Textor hatte aus seiner
Ansicht schon früher kein Hehl gemacht, wodurch er mit seinem Amtsgenossen,
dem Glaubenszänker Johann Weinmann, zu thun bekam. Dieser regte, weil der
Nürnberger Magistrat den Altvrfer Professoren den Streit darüber verbot, die
Straßburger gegen Textor auf. Da verteidigte denn ein gewisser G. Barthold
Schragmüller unter Dr. Sebastian Schund in Straßburg eine Abhandlung,
deren Titel schon den frommen Klopffechter verrät: 8M«reel3MA8 llormsMnis
<leteow8 et eneetu8. Textors unter dem Namen eines Vincentius Ambrissetus
im Jahre 1670 geführter Gcgenhicb hatte die erbauliche Devise: Uovueino g,
nonnemlne in van8i>. 8Mvreti8ini lo8u1Sö (Zetevti et insul8in3 evevti eovtutg>tu8.
Der Gegner ließ nicht nach; unter dem Vorsitze des Magisters I. Joachim
Zentgraf verteidigte er die von diesem geschriebene Iteratg, äeteetio et von-
tutiitio sMvrötisini; da wurde Textor uoch aufgeregter, er antwortete in gröbster
Weise im Jahre 1671 mit seinem ^elurii «tetensivurv. in ^uertäiun F. ^. Amt-
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pro Vino. ^,iQw-i88ceo eviorawm g, ^U8to VinÄieio Leveriano. Als aber Zent-
aras mit einer Verteidigung der Itoratii äeteotio auftrat, die auf dem Titel
Textor mit Namen bezeichnete, ließ dieser den unebenbürtiger Kläffer seiner Wege
liehen. Seine Vorlesungen hatten sich steigenden Beifalls zu erfreuen. Auch
der jüngere Bruder, welcher in Straßburg seine Studien begonnen hatte, kam
nach Altorf, um ihn zu hören. Von diesem Bruder finde ich nichts weiter,
als daß er in Nürnberg angestellt wurde und als Rektor der Schule zu Se. Lo-
renz im Jahre 1704 starb. Unser Johann Wolfgang erhielt zu Altorf im
Jahre 1670 die Professur der Pandekten und wurde Konsulent der Reichsstadt
Nürnberg. Der Streit hatte seinem Rufe nicht geschadet; stand er doch hier
auf feiten der freien Geister, die das unselige religiöse Gezänk als Störung des
christlichen Friedens im deutschen Reiche bekämpften. Darin stimmte er wesentlich,


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[0227] Das Geschlecht Textor, Goethes mütterlicher Stammbaum. am 12. Mai (in einer andern Abschrift wird der März genannt), vermählte er sich mit der zwei Jahre jiingern, am 10. Juli 1640 geborenen Anna Maria Priester, der Tochter des Superintendenten Magister Wolfgang Heinrich Priester in Feuchtwangen. Nachdem er im Auftrage seines Grafen mehreremale nach Wien gereist war, erhielt er am 23. April 1666 die Professur der In¬ stitutionen an der Universität Altorf, wo er nicht ohne Beifall las, auch eine große Zahl Abhandlungen über römisches und deutsches Recht schrieb und ver¬ teidigte. 1667 erschien sein bedeutender ?ra<ze,Ätu8 .suris xudlioi as vera, se varig. nMono staw8 (ZssrniWiiiö nwäsrriÄS. Ein besondrer Abschnitt desselben handelte von der Vereinigung der drei im deutschen Reiche zugelassenen Religionen. Die Vereinigung war den sogenannten Rechtgläubigen ein Dorn im Auge, weshalb sie alle Mittel in Bewegung setzten, die Freunde derselben zu verketzern; als Greuel verfolgten sie die von ihnen als Synkretismus geschmähte Lehre, das apostolische Glaubensbekenntnis enthalte die Grundlehren des Christentums und auf ihm beruhe der so teuer erkaufte Ncligiousfriede. Textor hatte aus seiner Ansicht schon früher kein Hehl gemacht, wodurch er mit seinem Amtsgenossen, dem Glaubenszänker Johann Weinmann, zu thun bekam. Dieser regte, weil der Nürnberger Magistrat den Altvrfer Professoren den Streit darüber verbot, die Straßburger gegen Textor auf. Da verteidigte denn ein gewisser G. Barthold Schragmüller unter Dr. Sebastian Schund in Straßburg eine Abhandlung, deren Titel schon den frommen Klopffechter verrät: 8M«reel3MA8 llormsMnis <leteow8 et eneetu8. Textors unter dem Namen eines Vincentius Ambrissetus im Jahre 1670 geführter Gcgenhicb hatte die erbauliche Devise: Uovueino g, nonnemlne in van8i>. 8Mvreti8ini lo8u1Sö (Zetevti et insul8in3 evevti eovtutg>tu8. Der Gegner ließ nicht nach; unter dem Vorsitze des Magisters I. Joachim Zentgraf verteidigte er die von diesem geschriebene Iteratg, äeteetio et von- tutiitio sMvrötisini; da wurde Textor uoch aufgeregter, er antwortete in gröbster Weise im Jahre 1671 mit seinem ^elurii «tetensivurv. in ^uertäiun F. ^. Amt- 8'rii.lium, nonünein Mi>.Fi8te11ulu, imxuäeiitsr eiMmiÜMtein u« ^'ufte vapulMtein pro Vino. ^,iQw-i88ceo eviorawm g, ^U8to VinÄieio Leveriano. Als aber Zent- aras mit einer Verteidigung der Itoratii äeteotio auftrat, die auf dem Titel Textor mit Namen bezeichnete, ließ dieser den unebenbürtiger Kläffer seiner Wege liehen. Seine Vorlesungen hatten sich steigenden Beifalls zu erfreuen. Auch der jüngere Bruder, welcher in Straßburg seine Studien begonnen hatte, kam nach Altorf, um ihn zu hören. Von diesem Bruder finde ich nichts weiter, als daß er in Nürnberg angestellt wurde und als Rektor der Schule zu Se. Lo- renz im Jahre 1704 starb. Unser Johann Wolfgang erhielt zu Altorf im Jahre 1670 die Professur der Pandekten und wurde Konsulent der Reichsstadt Nürnberg. Der Streit hatte seinem Rufe nicht geschadet; stand er doch hier auf feiten der freien Geister, die das unselige religiöse Gezänk als Störung des christlichen Friedens im deutschen Reiche bekämpften. Darin stimmte er wesentlich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/227>, abgerufen am 28.07.2024.