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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Lin Traum,

Portefeuille zugeschoben, welches Hintze unter der Bedingung abgab, Chef des Ge¬
neralstabes zu werden. So schien alles geordnet, als Richter nach neuerer Ueber-
legung das Finanzministerium verlangte, welches natürlich Bamberger übernommen
hatte. Hier ließ sich dnrch einfachen Tausch helfen, denn Bamberger ist ja ein
ebenso gewiegter Diplomat wie Richter, während er für den Krieg keine Vorliebe
hat. Doch im letzten Augenblicke erkannte Richter die Gefahr, Kirche und Schule
in Windthorsts Hände zu geben, und drohte sich gänzlich zurückzuziehen, wenn
man ihn nicht an dessen Stelle lassen wolle. Wie immer läßt er sich auch in
diesem Falle nur von dem reinsten Patriotismus und der höchsten staatsmännischen
Einsicht leiten. Auf der andern Seite ist eine gewisse Verstimmung begreiflich,
die sich in dem spöttischen Antrage Windthorsts, Richter zum Minister für alles
zu ernennen, Lust machte. Spät in der Nacht wurden die Verhandlungen abge¬
brochen, ohne daß eine Verständigung erzielt worden wäre.




Eiue neue Streitfrage, welche die Verwirrung aufs Höchste zu steigern schien,
hat umgekehrt deu Ausweg entdecke" lassen. In einer Anwandlung von Verge߬
lichkeit, die kaum zu entschuldigen ist, hatte der Präsident das Handelsministerium
sowohl Rickert als Sonnemanu angetragen, beide hatten zugegriffen, keiner wollte
loslassen, und so zerrten sie das Portefeuille hin und her, bis es mitten aus¬
einanderriß. Die Lage (nicht nur der beiden auf dem Platten Boden sitzenden Kan¬
didaten) war zugleich lächerlich und ärgerlich. Aber Svnnemann sprang auf und
rief: "Das ist das Portefeuille des Columbus!" Und er hatte Recht, Auf seinen
Rat werden zweiundfünfzig Ministerien geschaffen: für höhere Diplomatie, Kon-
sularwesen, Steuern, Anlehen, Banken, Börse, Handel, Industrie, Eisenbahnen,
Posten, Domänen, Landwirtschaft, Forstwesen, Fischerei, Bergbau, je neun für Kultus
und für Unterricht (nämlich katholisch, altkatholisch, lutherisch, reformirt, rationa¬
listisch, atheistisch, orthodox-jüdisch, reform-jüdisch und "Vermischtes"), für Gerechtig¬
keit, für Sittlichkeit, Gesundheit, Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Marine, Polizei,
Verwaltung, und zehn Reserveministerien. Eins von den letztern erhält Richter
mit Sitz und Stimme in allen Rcssortministerien, ich selbst hoffe das Preßdepar-
temcnt zugeteilt zu bekommen. Alle bedeutenden Talente köunen untergebracht
werden, die Aera der Harmonie und Freiheit beginnt!




Heute stellten wir uns dem Parlament als Negierung vor und der Präsident
verlas die Grundzüge des Programms: Gleiche Rechte, gleiche Lasten, Freiheit,
Friede, daher keine Soldaten, keine Steuern, keine Todesstrafe, keine Polizeistunde,
unentgeltlicher Unterricht bis zu deu höchsten Stufen derselben, aber kein Schulzwang,
Glaubensfreiheit, Preßfreiheit, Redefreiheit, Versammlnngsfreiheit u. s, w, u. s. w.
Das Programm wurde sehr beifällig aufgenommen. Nur Bebel erhob sich ganz
unerwarteterweise, um Anklage gegen den Präsidenten zu verlangen, weil er,
ohne vom Parlament dazu beauftragt zu sein, ein Ministerium berufen habe. Ein
Ministerium sei ganz überflüssig, die Versammlung werde alles verfügen. Dann
ließ er die einzelnen Departements an sich vorübergehen und hatte für jedes eine
wegwerfende Bemerkung. Wozu Kultus, da doch niemand etwas glaube? Wozu
Justiz, wo es uur ein Verbrechen gebe, nämlich Volksverrat, welcher durchaus mit
dem Tode bestraft werden müsse? Wozu Kriegsministerien, da wir keine Kriege
führen würden, ein Marineministerium ohne Marine? u. s. w. Der Augenblick
war nicht ohne Gefahr, denn Bebel hat ja seinen Anhang, und auch andre konnten


Lin Traum,

Portefeuille zugeschoben, welches Hintze unter der Bedingung abgab, Chef des Ge¬
neralstabes zu werden. So schien alles geordnet, als Richter nach neuerer Ueber-
legung das Finanzministerium verlangte, welches natürlich Bamberger übernommen
hatte. Hier ließ sich dnrch einfachen Tausch helfen, denn Bamberger ist ja ein
ebenso gewiegter Diplomat wie Richter, während er für den Krieg keine Vorliebe
hat. Doch im letzten Augenblicke erkannte Richter die Gefahr, Kirche und Schule
in Windthorsts Hände zu geben, und drohte sich gänzlich zurückzuziehen, wenn
man ihn nicht an dessen Stelle lassen wolle. Wie immer läßt er sich auch in
diesem Falle nur von dem reinsten Patriotismus und der höchsten staatsmännischen
Einsicht leiten. Auf der andern Seite ist eine gewisse Verstimmung begreiflich,
die sich in dem spöttischen Antrage Windthorsts, Richter zum Minister für alles
zu ernennen, Lust machte. Spät in der Nacht wurden die Verhandlungen abge¬
brochen, ohne daß eine Verständigung erzielt worden wäre.




Eiue neue Streitfrage, welche die Verwirrung aufs Höchste zu steigern schien,
hat umgekehrt deu Ausweg entdecke» lassen. In einer Anwandlung von Verge߬
lichkeit, die kaum zu entschuldigen ist, hatte der Präsident das Handelsministerium
sowohl Rickert als Sonnemanu angetragen, beide hatten zugegriffen, keiner wollte
loslassen, und so zerrten sie das Portefeuille hin und her, bis es mitten aus¬
einanderriß. Die Lage (nicht nur der beiden auf dem Platten Boden sitzenden Kan¬
didaten) war zugleich lächerlich und ärgerlich. Aber Svnnemann sprang auf und
rief: „Das ist das Portefeuille des Columbus!" Und er hatte Recht, Auf seinen
Rat werden zweiundfünfzig Ministerien geschaffen: für höhere Diplomatie, Kon-
sularwesen, Steuern, Anlehen, Banken, Börse, Handel, Industrie, Eisenbahnen,
Posten, Domänen, Landwirtschaft, Forstwesen, Fischerei, Bergbau, je neun für Kultus
und für Unterricht (nämlich katholisch, altkatholisch, lutherisch, reformirt, rationa¬
listisch, atheistisch, orthodox-jüdisch, reform-jüdisch und „Vermischtes"), für Gerechtig¬
keit, für Sittlichkeit, Gesundheit, Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Marine, Polizei,
Verwaltung, und zehn Reserveministerien. Eins von den letztern erhält Richter
mit Sitz und Stimme in allen Rcssortministerien, ich selbst hoffe das Preßdepar-
temcnt zugeteilt zu bekommen. Alle bedeutenden Talente köunen untergebracht
werden, die Aera der Harmonie und Freiheit beginnt!




Heute stellten wir uns dem Parlament als Negierung vor und der Präsident
verlas die Grundzüge des Programms: Gleiche Rechte, gleiche Lasten, Freiheit,
Friede, daher keine Soldaten, keine Steuern, keine Todesstrafe, keine Polizeistunde,
unentgeltlicher Unterricht bis zu deu höchsten Stufen derselben, aber kein Schulzwang,
Glaubensfreiheit, Preßfreiheit, Redefreiheit, Versammlnngsfreiheit u. s, w, u. s. w.
Das Programm wurde sehr beifällig aufgenommen. Nur Bebel erhob sich ganz
unerwarteterweise, um Anklage gegen den Präsidenten zu verlangen, weil er,
ohne vom Parlament dazu beauftragt zu sein, ein Ministerium berufen habe. Ein
Ministerium sei ganz überflüssig, die Versammlung werde alles verfügen. Dann
ließ er die einzelnen Departements an sich vorübergehen und hatte für jedes eine
wegwerfende Bemerkung. Wozu Kultus, da doch niemand etwas glaube? Wozu
Justiz, wo es uur ein Verbrechen gebe, nämlich Volksverrat, welcher durchaus mit
dem Tode bestraft werden müsse? Wozu Kriegsministerien, da wir keine Kriege
führen würden, ein Marineministerium ohne Marine? u. s. w. Der Augenblick
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/214>, abgerufen am 28.09.2024.