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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Gin Traum.

rief der König sehr vergnügt: "vo ^on sps-et MgliÄi? Na denn is's gnat, ick bün
Klaus Lüttschwager ut' Wandsbeck un bün Matros West." Mit dein Manne wird
man sich wenigstens verständigen können!




Mein Telegramm von gestern werden Sie erhalten haben. Wir haben un-
verweilt mit den Staatsgeschäften begonnen. Schon während der Ueberfahrt war
beschlossen worden, daß wir Hundertzwanzig die konstitnirende Versammlung bilden.
Die Eingebornen, welche augenscheinlich für das Verfassuugslebeu noch nicht reif
sind, haben wir durch ihren König bedeutet, daß sie sich ungehindert mit Ackerbau,
Viehzucht, Jagd, Fischfang und allen möglichen Gewerben befassen und alles für
unsern Unterhalt nötige liefern dürfen, wogegen wir die Sorgen der Regierung
auf uns nehmen. Bei der Wahl des provisorischen Präsidenten erhielten zuerst
Richter und Singer je 59 Stimmen, Hänel und Bebel je eine, beim zweiten Wahl¬
gänge Richter und Singer je 60. Nun erinnerte Windthorst an das schöne Bei¬
spiel des Kongresses in Versailles, der in ähnlicher Lage einen Unschuldigen heraus¬
gegriffen habe , um keine Partei zu verstimmen. Infolge dieser Rede fielen denn
beim dritten Wahlgänge 119 Stimmen ans Fvrckenbeck, eine aus Windthorst. Die
Eingebornen sind angewiesen worden, zu illuminiren, während wir bankettiren.




Das gestrige Bankett gestaltete sich zu einer bedeutungsvollen politischen Kund¬
gebung. Sobald ich genügenden Papiervorrat habe, werde ich Ihnen die hundert-
zwnnzig Tischreden nach meinen stenographischen Aufzeichnungen schicken. Aller¬
dings weiß ich nicht, ob Sie bei den traurigen deutschen Preßverhältnissen in der
Lage sein werden, alle die kräftigen, von freisinniger Staatsweisheit erfüllten Sprüche
zu veröffentlichen. Einen Mißton brachte nur der sogenannte König Lüttschwager
in die erhebende Feier. Er meldete sich, als Nickert in scharf gewürzter Rede
"den Bürger ohne Furcht und Tadel, den Richter aller Deutschen, den neuen
Helden Eugen" gefeiert und der Jubel der Versammlung sich kaum gelegt hatte,
zum Wort, und ließ sich beikommen: "Hoch de olle Bismarck!" zu rufen. Einige
Heißsporne wollten ihn an die Luft scheu, energisches "Pfui!" ertönte, aber der
immer witzige Meyer rief in das Getöse hinein: "Wir können nicht Fürstendiener
sein!" und nun löste sich die Verstimmung in allgemeine Heiterkeit ans. Auch mit
diesem Könige werden wir Wohl kurzen Prozeß machen müssen.




Die Bildung des Ministeriums stößt auf Schwierigkeiten. Richter und Singer
finden es nicht angemessen, in ein Kabinet einzutreten, da sie doch bei einem Haar
Staatsoberhaupt geworden wären; Bebel weigert sich, wie er sagt, grundsätzlich,
an irgend einer Regierung teilzunehmen; Virchow und Windthorst beanspruchen
jeder sowohl das Auswärtige als Kultus und Unterricht. Der Präsident ist un-
abläßig bemüht, die Gegensätze auszugleichen. Vor allem sucht er Richter zur
Uebernahme eines Portefeuilles zu bewegen. Fast scheint es, er hoffe den Riesen
auf diese Weise unschädlich zu machen.




Die Verlegenheiten mehren sich. Gerade hatten Windthorst und Virchow ge¬
löst, ersterer den Kultus, letzterer das Aeußere gezogen, als Richter die Erklärung
abgab, er habe sich entschlossen, die auswärtigen Angelegenheiten zu leiten, doch
nur diese. Virchow verzichtete, wenn auch ungern, auf einen Posten, für den er
ja mehr als jeder andre geeignet ist. Zur Entschädigung wurde ihm das Kriegs-


Gin Traum.

rief der König sehr vergnügt: „vo ^on sps-et MgliÄi? Na denn is's gnat, ick bün
Klaus Lüttschwager ut' Wandsbeck un bün Matros West." Mit dein Manne wird
man sich wenigstens verständigen können!




Mein Telegramm von gestern werden Sie erhalten haben. Wir haben un-
verweilt mit den Staatsgeschäften begonnen. Schon während der Ueberfahrt war
beschlossen worden, daß wir Hundertzwanzig die konstitnirende Versammlung bilden.
Die Eingebornen, welche augenscheinlich für das Verfassuugslebeu noch nicht reif
sind, haben wir durch ihren König bedeutet, daß sie sich ungehindert mit Ackerbau,
Viehzucht, Jagd, Fischfang und allen möglichen Gewerben befassen und alles für
unsern Unterhalt nötige liefern dürfen, wogegen wir die Sorgen der Regierung
auf uns nehmen. Bei der Wahl des provisorischen Präsidenten erhielten zuerst
Richter und Singer je 59 Stimmen, Hänel und Bebel je eine, beim zweiten Wahl¬
gänge Richter und Singer je 60. Nun erinnerte Windthorst an das schöne Bei¬
spiel des Kongresses in Versailles, der in ähnlicher Lage einen Unschuldigen heraus¬
gegriffen habe , um keine Partei zu verstimmen. Infolge dieser Rede fielen denn
beim dritten Wahlgänge 119 Stimmen ans Fvrckenbeck, eine aus Windthorst. Die
Eingebornen sind angewiesen worden, zu illuminiren, während wir bankettiren.




Das gestrige Bankett gestaltete sich zu einer bedeutungsvollen politischen Kund¬
gebung. Sobald ich genügenden Papiervorrat habe, werde ich Ihnen die hundert-
zwnnzig Tischreden nach meinen stenographischen Aufzeichnungen schicken. Aller¬
dings weiß ich nicht, ob Sie bei den traurigen deutschen Preßverhältnissen in der
Lage sein werden, alle die kräftigen, von freisinniger Staatsweisheit erfüllten Sprüche
zu veröffentlichen. Einen Mißton brachte nur der sogenannte König Lüttschwager
in die erhebende Feier. Er meldete sich, als Nickert in scharf gewürzter Rede
„den Bürger ohne Furcht und Tadel, den Richter aller Deutschen, den neuen
Helden Eugen" gefeiert und der Jubel der Versammlung sich kaum gelegt hatte,
zum Wort, und ließ sich beikommen: „Hoch de olle Bismarck!" zu rufen. Einige
Heißsporne wollten ihn an die Luft scheu, energisches „Pfui!" ertönte, aber der
immer witzige Meyer rief in das Getöse hinein: „Wir können nicht Fürstendiener
sein!" und nun löste sich die Verstimmung in allgemeine Heiterkeit ans. Auch mit
diesem Könige werden wir Wohl kurzen Prozeß machen müssen.




Die Bildung des Ministeriums stößt auf Schwierigkeiten. Richter und Singer
finden es nicht angemessen, in ein Kabinet einzutreten, da sie doch bei einem Haar
Staatsoberhaupt geworden wären; Bebel weigert sich, wie er sagt, grundsätzlich,
an irgend einer Regierung teilzunehmen; Virchow und Windthorst beanspruchen
jeder sowohl das Auswärtige als Kultus und Unterricht. Der Präsident ist un-
abläßig bemüht, die Gegensätze auszugleichen. Vor allem sucht er Richter zur
Uebernahme eines Portefeuilles zu bewegen. Fast scheint es, er hoffe den Riesen
auf diese Weise unschädlich zu machen.




Die Verlegenheiten mehren sich. Gerade hatten Windthorst und Virchow ge¬
löst, ersterer den Kultus, letzterer das Aeußere gezogen, als Richter die Erklärung
abgab, er habe sich entschlossen, die auswärtigen Angelegenheiten zu leiten, doch
nur diese. Virchow verzichtete, wenn auch ungern, auf einen Posten, für den er
ja mehr als jeder andre geeignet ist. Zur Entschädigung wurde ihm das Kriegs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/213>, abgerufen am 27.06.2024.