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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Lin Traum.

sich leicht von dergleichen Sophismen verblenden lassen. Aber da zeigte sich die
Weisheit der Stiftung von offnen Plätzen im Ministerium, welche einem jeden
guten Bürger eine Aussicht eröffnen: Bebels Antrag wurde mit eutschiedner Ma¬
jorität verworfen. Und sogar Angehörige seiner Partei finden sein Vorgehen
tadelnswert. Vor allem beging er eine arge Rücksichtslosigkeit gegen seinen ver¬
dienstvollen Fraktionsgenossen Sabor, der das Marineministerinnr übernommen
hatte und in der für ein Billiges erworbenen abgelegten Uniform eines Schiffs-
lcutnants in der Versammlung erschienen war. Sie stand ihm wirklich sehr gut,
er selbst aber steht um vor der Peinlichen Wahl, entweder aus der Fraktion oder
aus dem Ministerium zu scheiden, und der Leutnant wird die Uniform schwerlich
zurücknehmen. Manche bezeichnen Bebel als heimlichen Antisemiten, aber für so
verworfen kann ich ihn nicht halte". Dagegen ist die Regierung durch diesen
ersten Sieg wesentlich befestigt und gekräftigt wordeu. Wir fühlen uns solidarisch!




Der heutige Tag war von weltgeschichtlicher Bedeutung! Unser junges Staats¬
schiff mußte an der Klippe der Reaktion vorübergesteuert werden. Es ist geglückt,
aber --- zwei Mann über Bord. Hören Sie.

Nach einer heftigen Debatte im Schoße des Ministeriums hatten wir in der
Minderheit gebliebenen Mitglieder noch in der Nacht unsre Portefeuilles nieder¬
gelegt und erschienen in der heutigen Sitzung als einfache Abgeordnete. Der
Präsident verkündete uusern Rücktritt, sprach sein Bedauern über unsern Entschluß
aus, und versprach, das Kabinet sofort wieder zu vervollständigen. Bebel forderte
eine Erklärung über die Ursache der Spaltung, der Präsident antwortete aus¬
weichend, doch nun nahm Richter das Wort. Die Entscheidung könne nicht vertagt
werden. Die Mehrheit habe beschlossen, in A l der Verfassung Jknria als eine
konstitutionelle Monarchie zu bezeichnen. Er frage, ob das Parlament diesen
Beschluß billige? Diese Worte entfesselten einen Sturm. Liebknecht rief, ob
Se. Majestät Max I. sogleich gesalbt werden solle? Windthorst wollte beschwich¬
tigen, man hörte nicht auf ihn. Justizminister Hänel fing an, von den Vorzügen
der englischen Verfassung zu sprechen, aber die Rufe: "Wir sind nicht in Kiel,
wir brauchen keine Vorlesung, zur Abstimmung!" unterbrachen ihn. Bei der Ab¬
stimmung erklärte sich die Mehrheit gegen die Monarchie. Jubel erfüllte das Haus,
und der Präsident verkündete mit bebender Stimme, er und seine Kollegen würden
die Geschäfte fortführen, bis das Parlament neue Wahlen vollzogen habe.

Während der nun folgenden nicht ganz regelrechten Verhandlung darüber,
ob sofort zur Neuwahl des Präsidenten oder des ganzen Ministeriums geschritten
werden solle, bemerkte man Plötzlich, daß Forckcnbcck und Bamberger verschwunden
waren. Ein Verdacht wurde laut, die Versammlung zerstreute sich, um die Ver¬
mißten zu suchen. Und es währte nicht lange, da erregte ein Kahn die Aufmerk-
samkeit, als dessen Insassen man den Präsidenten und den Bankenminister erkannte.
Der Kahn landete, beide wurden umringt und mit Fragen bestürmt. Sie wollten
eine Spazierfahrt gemacht haben -- eine Spazierfahrt mit ihrem ganzen Gepäck!
Durch die Bootsleute kam die Wahrheit an das Licht. Die Treulosen hatten sich
an Bord der noch ans der Rhede ankernden Korvette flüchten wollen, die uns von
Europa hergebracht hat. Allem der Kapitän hatte sie mit der Frage empfangen,
ob auf der Insel noch der Parlamentarismus bestehe? und dann sein Bedauern
ausgesprochen, daß ihm verboten sei, so lange irgend jemand landen oder abreisen
zu lassen. Was hinter diesem Verbot stecken mag, ist noch nicht klar, diesmal ist


Lin Traum.

sich leicht von dergleichen Sophismen verblenden lassen. Aber da zeigte sich die
Weisheit der Stiftung von offnen Plätzen im Ministerium, welche einem jeden
guten Bürger eine Aussicht eröffnen: Bebels Antrag wurde mit eutschiedner Ma¬
jorität verworfen. Und sogar Angehörige seiner Partei finden sein Vorgehen
tadelnswert. Vor allem beging er eine arge Rücksichtslosigkeit gegen seinen ver¬
dienstvollen Fraktionsgenossen Sabor, der das Marineministerinnr übernommen
hatte und in der für ein Billiges erworbenen abgelegten Uniform eines Schiffs-
lcutnants in der Versammlung erschienen war. Sie stand ihm wirklich sehr gut,
er selbst aber steht um vor der Peinlichen Wahl, entweder aus der Fraktion oder
aus dem Ministerium zu scheiden, und der Leutnant wird die Uniform schwerlich
zurücknehmen. Manche bezeichnen Bebel als heimlichen Antisemiten, aber für so
verworfen kann ich ihn nicht halte». Dagegen ist die Regierung durch diesen
ersten Sieg wesentlich befestigt und gekräftigt wordeu. Wir fühlen uns solidarisch!




Der heutige Tag war von weltgeschichtlicher Bedeutung! Unser junges Staats¬
schiff mußte an der Klippe der Reaktion vorübergesteuert werden. Es ist geglückt,
aber -— zwei Mann über Bord. Hören Sie.

Nach einer heftigen Debatte im Schoße des Ministeriums hatten wir in der
Minderheit gebliebenen Mitglieder noch in der Nacht unsre Portefeuilles nieder¬
gelegt und erschienen in der heutigen Sitzung als einfache Abgeordnete. Der
Präsident verkündete uusern Rücktritt, sprach sein Bedauern über unsern Entschluß
aus, und versprach, das Kabinet sofort wieder zu vervollständigen. Bebel forderte
eine Erklärung über die Ursache der Spaltung, der Präsident antwortete aus¬
weichend, doch nun nahm Richter das Wort. Die Entscheidung könne nicht vertagt
werden. Die Mehrheit habe beschlossen, in A l der Verfassung Jknria als eine
konstitutionelle Monarchie zu bezeichnen. Er frage, ob das Parlament diesen
Beschluß billige? Diese Worte entfesselten einen Sturm. Liebknecht rief, ob
Se. Majestät Max I. sogleich gesalbt werden solle? Windthorst wollte beschwich¬
tigen, man hörte nicht auf ihn. Justizminister Hänel fing an, von den Vorzügen
der englischen Verfassung zu sprechen, aber die Rufe: „Wir sind nicht in Kiel,
wir brauchen keine Vorlesung, zur Abstimmung!" unterbrachen ihn. Bei der Ab¬
stimmung erklärte sich die Mehrheit gegen die Monarchie. Jubel erfüllte das Haus,
und der Präsident verkündete mit bebender Stimme, er und seine Kollegen würden
die Geschäfte fortführen, bis das Parlament neue Wahlen vollzogen habe.

Während der nun folgenden nicht ganz regelrechten Verhandlung darüber,
ob sofort zur Neuwahl des Präsidenten oder des ganzen Ministeriums geschritten
werden solle, bemerkte man Plötzlich, daß Forckcnbcck und Bamberger verschwunden
waren. Ein Verdacht wurde laut, die Versammlung zerstreute sich, um die Ver¬
mißten zu suchen. Und es währte nicht lange, da erregte ein Kahn die Aufmerk-
samkeit, als dessen Insassen man den Präsidenten und den Bankenminister erkannte.
Der Kahn landete, beide wurden umringt und mit Fragen bestürmt. Sie wollten
eine Spazierfahrt gemacht haben — eine Spazierfahrt mit ihrem ganzen Gepäck!
Durch die Bootsleute kam die Wahrheit an das Licht. Die Treulosen hatten sich
an Bord der noch ans der Rhede ankernden Korvette flüchten wollen, die uns von
Europa hergebracht hat. Allem der Kapitän hatte sie mit der Frage empfangen,
ob auf der Insel noch der Parlamentarismus bestehe? und dann sein Bedauern
ausgesprochen, daß ihm verboten sei, so lange irgend jemand landen oder abreisen
zu lassen. Was hinter diesem Verbot stecken mag, ist noch nicht klar, diesmal ist


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[0215] Lin Traum. sich leicht von dergleichen Sophismen verblenden lassen. Aber da zeigte sich die Weisheit der Stiftung von offnen Plätzen im Ministerium, welche einem jeden guten Bürger eine Aussicht eröffnen: Bebels Antrag wurde mit eutschiedner Ma¬ jorität verworfen. Und sogar Angehörige seiner Partei finden sein Vorgehen tadelnswert. Vor allem beging er eine arge Rücksichtslosigkeit gegen seinen ver¬ dienstvollen Fraktionsgenossen Sabor, der das Marineministerinnr übernommen hatte und in der für ein Billiges erworbenen abgelegten Uniform eines Schiffs- lcutnants in der Versammlung erschienen war. Sie stand ihm wirklich sehr gut, er selbst aber steht um vor der Peinlichen Wahl, entweder aus der Fraktion oder aus dem Ministerium zu scheiden, und der Leutnant wird die Uniform schwerlich zurücknehmen. Manche bezeichnen Bebel als heimlichen Antisemiten, aber für so verworfen kann ich ihn nicht halte». Dagegen ist die Regierung durch diesen ersten Sieg wesentlich befestigt und gekräftigt wordeu. Wir fühlen uns solidarisch! Der heutige Tag war von weltgeschichtlicher Bedeutung! Unser junges Staats¬ schiff mußte an der Klippe der Reaktion vorübergesteuert werden. Es ist geglückt, aber -— zwei Mann über Bord. Hören Sie. Nach einer heftigen Debatte im Schoße des Ministeriums hatten wir in der Minderheit gebliebenen Mitglieder noch in der Nacht unsre Portefeuilles nieder¬ gelegt und erschienen in der heutigen Sitzung als einfache Abgeordnete. Der Präsident verkündete uusern Rücktritt, sprach sein Bedauern über unsern Entschluß aus, und versprach, das Kabinet sofort wieder zu vervollständigen. Bebel forderte eine Erklärung über die Ursache der Spaltung, der Präsident antwortete aus¬ weichend, doch nun nahm Richter das Wort. Die Entscheidung könne nicht vertagt werden. Die Mehrheit habe beschlossen, in A l der Verfassung Jknria als eine konstitutionelle Monarchie zu bezeichnen. Er frage, ob das Parlament diesen Beschluß billige? Diese Worte entfesselten einen Sturm. Liebknecht rief, ob Se. Majestät Max I. sogleich gesalbt werden solle? Windthorst wollte beschwich¬ tigen, man hörte nicht auf ihn. Justizminister Hänel fing an, von den Vorzügen der englischen Verfassung zu sprechen, aber die Rufe: „Wir sind nicht in Kiel, wir brauchen keine Vorlesung, zur Abstimmung!" unterbrachen ihn. Bei der Ab¬ stimmung erklärte sich die Mehrheit gegen die Monarchie. Jubel erfüllte das Haus, und der Präsident verkündete mit bebender Stimme, er und seine Kollegen würden die Geschäfte fortführen, bis das Parlament neue Wahlen vollzogen habe. Während der nun folgenden nicht ganz regelrechten Verhandlung darüber, ob sofort zur Neuwahl des Präsidenten oder des ganzen Ministeriums geschritten werden solle, bemerkte man Plötzlich, daß Forckcnbcck und Bamberger verschwunden waren. Ein Verdacht wurde laut, die Versammlung zerstreute sich, um die Ver¬ mißten zu suchen. Und es währte nicht lange, da erregte ein Kahn die Aufmerk- samkeit, als dessen Insassen man den Präsidenten und den Bankenminister erkannte. Der Kahn landete, beide wurden umringt und mit Fragen bestürmt. Sie wollten eine Spazierfahrt gemacht haben — eine Spazierfahrt mit ihrem ganzen Gepäck! Durch die Bootsleute kam die Wahrheit an das Licht. Die Treulosen hatten sich an Bord der noch ans der Rhede ankernden Korvette flüchten wollen, die uns von Europa hergebracht hat. Allem der Kapitän hatte sie mit der Frage empfangen, ob auf der Insel noch der Parlamentarismus bestehe? und dann sein Bedauern ausgesprochen, daß ihm verboten sei, so lange irgend jemand landen oder abreisen zu lassen. Was hinter diesem Verbot stecken mag, ist noch nicht klar, diesmal ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/215>, abgerufen am 28.09.2024.