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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Gb Krieg, ob Friede?

eines derartigen Kampfes im höchsten Grade problematisch oder, wenn irgendwo
klar, schwerlich für die Franzosen günstig sind. Es wäre nicht undenkbar, daß
man z. B. Tunis an Italien herauszugeben hätte. Als Italien 1866 Preußen
bei seinem Kampfe mit Oesterreich unterstützte, war eine der Bedingungen des
Bündnisses, der Krieg solle nicht eher enden, als bis Venetien den Kaiserlichen
entrissen wäre. Würde jetzt wohl ein russischer Kaiser sich verpflichten, das
Schwert nicht eher in die Scheide zu stecken, als bis Elsaß-Lothringen von
Deutschland aufgegeben und wieder mit Frankreich vereinigt wäre? In der
That, kein Zar mit gesundem Verstände würde sich dazu anheischig machen
wollen. Und doch würde, falls eine solche Verpflichtung nicht bestünde, Deutsche
land plötzlich seinen Frieden mit Nußland machen können, um sich dann mit
allen seinen gewaltigen Kräften auf das isolirte Frankreich zu werfen. Wir
glauben infolge dessen, daß die Mehrheit der Franzosen sich die Sache weiter über¬
legen und mit der Zeit sich überzeugen wird, daß Rache- und Wiedereroberungs-
gelüste unpraktische Gefühle sind, welche verständige Leute zu unterdrücken haben.
Geschieht dies aber, so verliert Nußland seinen einzigen möglichen Verbündeten,
und der Verlust wird ihm Achtung vor dem Frieden aufnötigen. Was hätte
es jetzt von einem Kriege zu hoffen? Den Sturz eines orlecmistischen Prinzen
in Sofia und dessen Ersetzung dnrch eine russische Gliederpuppe, die, je mehr sie
dem Zaren gefiele, desto mehr von den nationalen Parteien geärgert und ge¬
hütete werden würde. Was die Einnahme von Konstantinopel anlangt, so ist
dieses eine Beute glänzend genug, um jeden Zaren zu blenden, aber sie ist jetzt
nicht leichter und wohlfeiler zu haben als vor zehn Jahren, ja es läßt sich be¬
zweifeln, ob selbst Frankreich in eine solche Erwerbung willigen würde, sogar
wenn ihm Elsaß-Lothringen dafür in Aussicht gestellt werden sollte. Frankreich
ist vor allem eine Mittelmeermacht, und die russische Flotte in diesen Gewässern
mit dem Bosporus, dem besten Ausfall- und Zufluchtshafen in der Welt, würde
Frankreich kaum weniger unwillkommen sein als England. Betrachten wir ferner
den Zustand der russischen Finanzen, die Armut des Bauernstandes, dem die
große Mehrheit des Volkes angehört, die riesigen Massen von Geld und
Menschen, die ein Krieg mit dem Westen kosten würde, das weit überwiegende
geistige und materielle Gewicht der Nationen, welche er gegen Rußland ins
Feld führte, so müssen wir zweifeln, ob ein Herrscher von einiger Besonnen¬
heit es über sich gewinnen könnte, sein Land ohne Not in ein solches Unter¬
nehmen zu stürzen, welches überdies im Falle des Mißlingens leicht eine
russische Revolution zur Folge haben kann. Die Soldaten und die Rubel, die
vor dreiunddreißig Jahren für Feindseligkeiten verbraucht wurden, zählten nach
vielen Hunderttausenden, jetzt würden sie nach vielen Millionen zu berechnen sein.

Die Stärke Rußlands erscheint, von gewissen Gesichtspunkten betrachtet,
sehr groß. Das Volk ist im großen und ganzen dem Zaren und seiner Re¬
gierungsweise ergeben und von Nationalgefühl erfüllt. Schon die ungeheure
Ausdehnung des Staatsgebietes dient als Verteidigung, das Land ist geschützt
vor gänzlicher Unterwerfung durch Entfernungen. Dazu kommt die Strenge
des Winterklimas. Die Truppen sind instinktmäßig gehorsam und von stumpf¬
sinniger Tapferkeit in Kampf, Strapazen und Entbehrung. Rußland wäre
unter diesen Umständen nur schwer zu besiegen, wenn seine Gegner nach Siegen
im Westen ihm wie 1812 Napoleon weit nach Osten folgen wollten. Sie haben
dies aber gar nicht nötig. Sie brauchen, um zum Ziele zu kommen, nur die
Taktik von 1866 zu wiederholen, d. h. natürlich nicht in der Krim, sondern in


Gb Krieg, ob Friede?

eines derartigen Kampfes im höchsten Grade problematisch oder, wenn irgendwo
klar, schwerlich für die Franzosen günstig sind. Es wäre nicht undenkbar, daß
man z. B. Tunis an Italien herauszugeben hätte. Als Italien 1866 Preußen
bei seinem Kampfe mit Oesterreich unterstützte, war eine der Bedingungen des
Bündnisses, der Krieg solle nicht eher enden, als bis Venetien den Kaiserlichen
entrissen wäre. Würde jetzt wohl ein russischer Kaiser sich verpflichten, das
Schwert nicht eher in die Scheide zu stecken, als bis Elsaß-Lothringen von
Deutschland aufgegeben und wieder mit Frankreich vereinigt wäre? In der
That, kein Zar mit gesundem Verstände würde sich dazu anheischig machen
wollen. Und doch würde, falls eine solche Verpflichtung nicht bestünde, Deutsche
land plötzlich seinen Frieden mit Nußland machen können, um sich dann mit
allen seinen gewaltigen Kräften auf das isolirte Frankreich zu werfen. Wir
glauben infolge dessen, daß die Mehrheit der Franzosen sich die Sache weiter über¬
legen und mit der Zeit sich überzeugen wird, daß Rache- und Wiedereroberungs-
gelüste unpraktische Gefühle sind, welche verständige Leute zu unterdrücken haben.
Geschieht dies aber, so verliert Nußland seinen einzigen möglichen Verbündeten,
und der Verlust wird ihm Achtung vor dem Frieden aufnötigen. Was hätte
es jetzt von einem Kriege zu hoffen? Den Sturz eines orlecmistischen Prinzen
in Sofia und dessen Ersetzung dnrch eine russische Gliederpuppe, die, je mehr sie
dem Zaren gefiele, desto mehr von den nationalen Parteien geärgert und ge¬
hütete werden würde. Was die Einnahme von Konstantinopel anlangt, so ist
dieses eine Beute glänzend genug, um jeden Zaren zu blenden, aber sie ist jetzt
nicht leichter und wohlfeiler zu haben als vor zehn Jahren, ja es läßt sich be¬
zweifeln, ob selbst Frankreich in eine solche Erwerbung willigen würde, sogar
wenn ihm Elsaß-Lothringen dafür in Aussicht gestellt werden sollte. Frankreich
ist vor allem eine Mittelmeermacht, und die russische Flotte in diesen Gewässern
mit dem Bosporus, dem besten Ausfall- und Zufluchtshafen in der Welt, würde
Frankreich kaum weniger unwillkommen sein als England. Betrachten wir ferner
den Zustand der russischen Finanzen, die Armut des Bauernstandes, dem die
große Mehrheit des Volkes angehört, die riesigen Massen von Geld und
Menschen, die ein Krieg mit dem Westen kosten würde, das weit überwiegende
geistige und materielle Gewicht der Nationen, welche er gegen Rußland ins
Feld führte, so müssen wir zweifeln, ob ein Herrscher von einiger Besonnen¬
heit es über sich gewinnen könnte, sein Land ohne Not in ein solches Unter¬
nehmen zu stürzen, welches überdies im Falle des Mißlingens leicht eine
russische Revolution zur Folge haben kann. Die Soldaten und die Rubel, die
vor dreiunddreißig Jahren für Feindseligkeiten verbraucht wurden, zählten nach
vielen Hunderttausenden, jetzt würden sie nach vielen Millionen zu berechnen sein.

Die Stärke Rußlands erscheint, von gewissen Gesichtspunkten betrachtet,
sehr groß. Das Volk ist im großen und ganzen dem Zaren und seiner Re¬
gierungsweise ergeben und von Nationalgefühl erfüllt. Schon die ungeheure
Ausdehnung des Staatsgebietes dient als Verteidigung, das Land ist geschützt
vor gänzlicher Unterwerfung durch Entfernungen. Dazu kommt die Strenge
des Winterklimas. Die Truppen sind instinktmäßig gehorsam und von stumpf¬
sinniger Tapferkeit in Kampf, Strapazen und Entbehrung. Rußland wäre
unter diesen Umständen nur schwer zu besiegen, wenn seine Gegner nach Siegen
im Westen ihm wie 1812 Napoleon weit nach Osten folgen wollten. Sie haben
dies aber gar nicht nötig. Sie brauchen, um zum Ziele zu kommen, nur die
Taktik von 1866 zu wiederholen, d. h. natürlich nicht in der Krim, sondern in


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[0109] Gb Krieg, ob Friede? eines derartigen Kampfes im höchsten Grade problematisch oder, wenn irgendwo klar, schwerlich für die Franzosen günstig sind. Es wäre nicht undenkbar, daß man z. B. Tunis an Italien herauszugeben hätte. Als Italien 1866 Preußen bei seinem Kampfe mit Oesterreich unterstützte, war eine der Bedingungen des Bündnisses, der Krieg solle nicht eher enden, als bis Venetien den Kaiserlichen entrissen wäre. Würde jetzt wohl ein russischer Kaiser sich verpflichten, das Schwert nicht eher in die Scheide zu stecken, als bis Elsaß-Lothringen von Deutschland aufgegeben und wieder mit Frankreich vereinigt wäre? In der That, kein Zar mit gesundem Verstände würde sich dazu anheischig machen wollen. Und doch würde, falls eine solche Verpflichtung nicht bestünde, Deutsche land plötzlich seinen Frieden mit Nußland machen können, um sich dann mit allen seinen gewaltigen Kräften auf das isolirte Frankreich zu werfen. Wir glauben infolge dessen, daß die Mehrheit der Franzosen sich die Sache weiter über¬ legen und mit der Zeit sich überzeugen wird, daß Rache- und Wiedereroberungs- gelüste unpraktische Gefühle sind, welche verständige Leute zu unterdrücken haben. Geschieht dies aber, so verliert Nußland seinen einzigen möglichen Verbündeten, und der Verlust wird ihm Achtung vor dem Frieden aufnötigen. Was hätte es jetzt von einem Kriege zu hoffen? Den Sturz eines orlecmistischen Prinzen in Sofia und dessen Ersetzung dnrch eine russische Gliederpuppe, die, je mehr sie dem Zaren gefiele, desto mehr von den nationalen Parteien geärgert und ge¬ hütete werden würde. Was die Einnahme von Konstantinopel anlangt, so ist dieses eine Beute glänzend genug, um jeden Zaren zu blenden, aber sie ist jetzt nicht leichter und wohlfeiler zu haben als vor zehn Jahren, ja es läßt sich be¬ zweifeln, ob selbst Frankreich in eine solche Erwerbung willigen würde, sogar wenn ihm Elsaß-Lothringen dafür in Aussicht gestellt werden sollte. Frankreich ist vor allem eine Mittelmeermacht, und die russische Flotte in diesen Gewässern mit dem Bosporus, dem besten Ausfall- und Zufluchtshafen in der Welt, würde Frankreich kaum weniger unwillkommen sein als England. Betrachten wir ferner den Zustand der russischen Finanzen, die Armut des Bauernstandes, dem die große Mehrheit des Volkes angehört, die riesigen Massen von Geld und Menschen, die ein Krieg mit dem Westen kosten würde, das weit überwiegende geistige und materielle Gewicht der Nationen, welche er gegen Rußland ins Feld führte, so müssen wir zweifeln, ob ein Herrscher von einiger Besonnen¬ heit es über sich gewinnen könnte, sein Land ohne Not in ein solches Unter¬ nehmen zu stürzen, welches überdies im Falle des Mißlingens leicht eine russische Revolution zur Folge haben kann. Die Soldaten und die Rubel, die vor dreiunddreißig Jahren für Feindseligkeiten verbraucht wurden, zählten nach vielen Hunderttausenden, jetzt würden sie nach vielen Millionen zu berechnen sein. Die Stärke Rußlands erscheint, von gewissen Gesichtspunkten betrachtet, sehr groß. Das Volk ist im großen und ganzen dem Zaren und seiner Re¬ gierungsweise ergeben und von Nationalgefühl erfüllt. Schon die ungeheure Ausdehnung des Staatsgebietes dient als Verteidigung, das Land ist geschützt vor gänzlicher Unterwerfung durch Entfernungen. Dazu kommt die Strenge des Winterklimas. Die Truppen sind instinktmäßig gehorsam und von stumpf¬ sinniger Tapferkeit in Kampf, Strapazen und Entbehrung. Rußland wäre unter diesen Umständen nur schwer zu besiegen, wenn seine Gegner nach Siegen im Westen ihm wie 1812 Napoleon weit nach Osten folgen wollten. Sie haben dies aber gar nicht nötig. Sie brauchen, um zum Ziele zu kommen, nur die Taktik von 1866 zu wiederholen, d. h. natürlich nicht in der Krim, sondern in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/109>, abgerufen am 28.09.2024.