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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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für militärische Maßnahmen zu verlangen, ist es wünschenswert, daß ein auf¬
geregtes nationales Gefühl hinter ihm steht und seine Forderung wuchtig
unterstützt. Ein solches Gefühl aber läßt sich nur durch die Werkzeuge ins
Leben rufen, welche die halbamtliche Presse und die leicht erregbare Natur der
Börse, die ja mit dem nervus rörurn, arbeitet, darbietet. Dergleichen Brauch
ist aber nicht bloß erlaubt, sondern geboten. Denn wenn auch keine un¬
mittelbare Gefahr droht, so ist doch das Aneincmdergrenzen dreier großen
Militärstaaten mit rivalisirender Politik und sich widerstreitenden Ueberliefe¬
rungen eine stehende Gefährdung des Friedens. Die Haltung und Bewegung
Rußlands hängt von einem einzigen Willen, dem des Zaren, ab. Wir glauben,
daß dieser in Betreff seines Charakters vielfach unrichtig beurteilt und dar¬
gestellt worden ist. Er ist kein Diplomat, kein Politiker, vielmehr ein Gefühls¬
mensch, wenn auch nicht weich und empfindsam wie sein Vater. Er ist offen
und ehrlich bis zur Schroffheit und von hitziger Gemütsart, aber nichts ließ
bisher vermuten, daß er Freude an Kriegen habe. Er zeigte wiederholt starken
Willen und einen Sinn, der hartnäckig an dem festhielt, was er für sein und
Rußlands Recht hielt, aber gerade seine Festigkeit könnte sich als ein Bollwerk
des Friedens erweisen. Um ihn herrscht in weiten Kreisen der moskowitische
Panslawismus wie zusammengehaltener Dampf in einem Kessel. Sein Vater
wurde durch dessen Druck 1876 zum Kriege gezwungen. Der jetzige Träger
der Krone besitzt nach allem, was wir von ihm wissen, mehr Widerstandskraft,
und wenn er auch auf die Führer jener Richtung hört, so ist, wie es scheint,
bis jetzt nicht zu befürchten gewesen, daß er dabei verständige Ratschläge, welche
vor deren Plänen und Wegen als vor unheilvollen warnen, überhört hätte.
Man muß sich überdies erinnern, daß die Stellung Rußlands in Betracht einer
weiteren Ausdehnung des Reiches nach Südwesten hin sich im Verlaufe der
Jahre anders gestaltet hat. Es hatte in seinen letzten drei Kriegen mit der
Türkei Vorteile, auf die es jetzt nicht mehr rechnen kann. 1829 verhielten sich
alle übrigen Mächte neutral, und Preußen sowie Oesterreich entschieden freund¬
lich. 18S4 übte Preußen eine "wohlwollende Neutralität," währeud Oesterreich,
obwohl den Westmächten zugeneigt, doch nicht wagte, das Schwert für sie zu
ziehen. 1876 hatte sich Nußland, als es losschlug, heimlich die freundschaft¬
liche Passivität dieser Staaten, den militärischen Beistand Rumäniens und
Serbiens und das Willkommen der bulgarischen Namensvettern gesichert. Ver¬
gleiche man diese Umstände bei früheren Kriegen mit Rußlands Lage, wenn es
sich um einen neuen großen Kampf auf diesem Gebiete, das zuletzt doch der
eigentliche Gegenstand des Streites ist, handeln sollte. Nußland würde dann
von Anfang an Oesterreich und bald auch dessen Verbündete Deutschland und
Italien gegen sich haben. Rumänien, Serbien und Bulgarien würden sich der
Benutzung ihrer Gebiete widersetzen. Die Pforte würde Konstantinopel selbst
verteidigen und dabei zur See wie zu Lande Beistand von Verbündeten finden.
Bei alledem lassen wir die Möglichkeit außer Rechnung, daß Frankreich dem
Zaren zu Hilfe kommt, und daß anderseits England gegen ihn eintritt. Beides
kann geschehen, aber keines davon ist ganz sicher. Wenn das französische Volk
Nußland ein alleinstehendes Deutschland angreifen sähe, so könnte es sich der
Hoffnung hingeben, durch Vorbruch gegen seinen Gegner von Westen her zur
Erdrückung desselben beizutragen und seine Verlornen Ostprovinzen wiederzuge¬
winnen. Aber man weiß jetzt mit voller Bestimmtheit, daß Oesterreich und
Italien dem deutschen Reiche zur Seite stehen würden, und daß die Aussichten


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für militärische Maßnahmen zu verlangen, ist es wünschenswert, daß ein auf¬
geregtes nationales Gefühl hinter ihm steht und seine Forderung wuchtig
unterstützt. Ein solches Gefühl aber läßt sich nur durch die Werkzeuge ins
Leben rufen, welche die halbamtliche Presse und die leicht erregbare Natur der
Börse, die ja mit dem nervus rörurn, arbeitet, darbietet. Dergleichen Brauch
ist aber nicht bloß erlaubt, sondern geboten. Denn wenn auch keine un¬
mittelbare Gefahr droht, so ist doch das Aneincmdergrenzen dreier großen
Militärstaaten mit rivalisirender Politik und sich widerstreitenden Ueberliefe¬
rungen eine stehende Gefährdung des Friedens. Die Haltung und Bewegung
Rußlands hängt von einem einzigen Willen, dem des Zaren, ab. Wir glauben,
daß dieser in Betreff seines Charakters vielfach unrichtig beurteilt und dar¬
gestellt worden ist. Er ist kein Diplomat, kein Politiker, vielmehr ein Gefühls¬
mensch, wenn auch nicht weich und empfindsam wie sein Vater. Er ist offen
und ehrlich bis zur Schroffheit und von hitziger Gemütsart, aber nichts ließ
bisher vermuten, daß er Freude an Kriegen habe. Er zeigte wiederholt starken
Willen und einen Sinn, der hartnäckig an dem festhielt, was er für sein und
Rußlands Recht hielt, aber gerade seine Festigkeit könnte sich als ein Bollwerk
des Friedens erweisen. Um ihn herrscht in weiten Kreisen der moskowitische
Panslawismus wie zusammengehaltener Dampf in einem Kessel. Sein Vater
wurde durch dessen Druck 1876 zum Kriege gezwungen. Der jetzige Träger
der Krone besitzt nach allem, was wir von ihm wissen, mehr Widerstandskraft,
und wenn er auch auf die Führer jener Richtung hört, so ist, wie es scheint,
bis jetzt nicht zu befürchten gewesen, daß er dabei verständige Ratschläge, welche
vor deren Plänen und Wegen als vor unheilvollen warnen, überhört hätte.
Man muß sich überdies erinnern, daß die Stellung Rußlands in Betracht einer
weiteren Ausdehnung des Reiches nach Südwesten hin sich im Verlaufe der
Jahre anders gestaltet hat. Es hatte in seinen letzten drei Kriegen mit der
Türkei Vorteile, auf die es jetzt nicht mehr rechnen kann. 1829 verhielten sich
alle übrigen Mächte neutral, und Preußen sowie Oesterreich entschieden freund¬
lich. 18S4 übte Preußen eine „wohlwollende Neutralität," währeud Oesterreich,
obwohl den Westmächten zugeneigt, doch nicht wagte, das Schwert für sie zu
ziehen. 1876 hatte sich Nußland, als es losschlug, heimlich die freundschaft¬
liche Passivität dieser Staaten, den militärischen Beistand Rumäniens und
Serbiens und das Willkommen der bulgarischen Namensvettern gesichert. Ver¬
gleiche man diese Umstände bei früheren Kriegen mit Rußlands Lage, wenn es
sich um einen neuen großen Kampf auf diesem Gebiete, das zuletzt doch der
eigentliche Gegenstand des Streites ist, handeln sollte. Nußland würde dann
von Anfang an Oesterreich und bald auch dessen Verbündete Deutschland und
Italien gegen sich haben. Rumänien, Serbien und Bulgarien würden sich der
Benutzung ihrer Gebiete widersetzen. Die Pforte würde Konstantinopel selbst
verteidigen und dabei zur See wie zu Lande Beistand von Verbündeten finden.
Bei alledem lassen wir die Möglichkeit außer Rechnung, daß Frankreich dem
Zaren zu Hilfe kommt, und daß anderseits England gegen ihn eintritt. Beides
kann geschehen, aber keines davon ist ganz sicher. Wenn das französische Volk
Nußland ein alleinstehendes Deutschland angreifen sähe, so könnte es sich der
Hoffnung hingeben, durch Vorbruch gegen seinen Gegner von Westen her zur
Erdrückung desselben beizutragen und seine Verlornen Ostprovinzen wiederzuge¬
winnen. Aber man weiß jetzt mit voller Bestimmtheit, daß Oesterreich und
Italien dem deutschen Reiche zur Seite stehen würden, und daß die Aussichten


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[0108] Gb Krieg, ob Friede? für militärische Maßnahmen zu verlangen, ist es wünschenswert, daß ein auf¬ geregtes nationales Gefühl hinter ihm steht und seine Forderung wuchtig unterstützt. Ein solches Gefühl aber läßt sich nur durch die Werkzeuge ins Leben rufen, welche die halbamtliche Presse und die leicht erregbare Natur der Börse, die ja mit dem nervus rörurn, arbeitet, darbietet. Dergleichen Brauch ist aber nicht bloß erlaubt, sondern geboten. Denn wenn auch keine un¬ mittelbare Gefahr droht, so ist doch das Aneincmdergrenzen dreier großen Militärstaaten mit rivalisirender Politik und sich widerstreitenden Ueberliefe¬ rungen eine stehende Gefährdung des Friedens. Die Haltung und Bewegung Rußlands hängt von einem einzigen Willen, dem des Zaren, ab. Wir glauben, daß dieser in Betreff seines Charakters vielfach unrichtig beurteilt und dar¬ gestellt worden ist. Er ist kein Diplomat, kein Politiker, vielmehr ein Gefühls¬ mensch, wenn auch nicht weich und empfindsam wie sein Vater. Er ist offen und ehrlich bis zur Schroffheit und von hitziger Gemütsart, aber nichts ließ bisher vermuten, daß er Freude an Kriegen habe. Er zeigte wiederholt starken Willen und einen Sinn, der hartnäckig an dem festhielt, was er für sein und Rußlands Recht hielt, aber gerade seine Festigkeit könnte sich als ein Bollwerk des Friedens erweisen. Um ihn herrscht in weiten Kreisen der moskowitische Panslawismus wie zusammengehaltener Dampf in einem Kessel. Sein Vater wurde durch dessen Druck 1876 zum Kriege gezwungen. Der jetzige Träger der Krone besitzt nach allem, was wir von ihm wissen, mehr Widerstandskraft, und wenn er auch auf die Führer jener Richtung hört, so ist, wie es scheint, bis jetzt nicht zu befürchten gewesen, daß er dabei verständige Ratschläge, welche vor deren Plänen und Wegen als vor unheilvollen warnen, überhört hätte. Man muß sich überdies erinnern, daß die Stellung Rußlands in Betracht einer weiteren Ausdehnung des Reiches nach Südwesten hin sich im Verlaufe der Jahre anders gestaltet hat. Es hatte in seinen letzten drei Kriegen mit der Türkei Vorteile, auf die es jetzt nicht mehr rechnen kann. 1829 verhielten sich alle übrigen Mächte neutral, und Preußen sowie Oesterreich entschieden freund¬ lich. 18S4 übte Preußen eine „wohlwollende Neutralität," währeud Oesterreich, obwohl den Westmächten zugeneigt, doch nicht wagte, das Schwert für sie zu ziehen. 1876 hatte sich Nußland, als es losschlug, heimlich die freundschaft¬ liche Passivität dieser Staaten, den militärischen Beistand Rumäniens und Serbiens und das Willkommen der bulgarischen Namensvettern gesichert. Ver¬ gleiche man diese Umstände bei früheren Kriegen mit Rußlands Lage, wenn es sich um einen neuen großen Kampf auf diesem Gebiete, das zuletzt doch der eigentliche Gegenstand des Streites ist, handeln sollte. Nußland würde dann von Anfang an Oesterreich und bald auch dessen Verbündete Deutschland und Italien gegen sich haben. Rumänien, Serbien und Bulgarien würden sich der Benutzung ihrer Gebiete widersetzen. Die Pforte würde Konstantinopel selbst verteidigen und dabei zur See wie zu Lande Beistand von Verbündeten finden. Bei alledem lassen wir die Möglichkeit außer Rechnung, daß Frankreich dem Zaren zu Hilfe kommt, und daß anderseits England gegen ihn eintritt. Beides kann geschehen, aber keines davon ist ganz sicher. Wenn das französische Volk Nußland ein alleinstehendes Deutschland angreifen sähe, so könnte es sich der Hoffnung hingeben, durch Vorbruch gegen seinen Gegner von Westen her zur Erdrückung desselben beizutragen und seine Verlornen Ostprovinzen wiederzuge¬ winnen. Aber man weiß jetzt mit voller Bestimmtheit, daß Oesterreich und Italien dem deutschen Reiche zur Seite stehen würden, und daß die Aussichten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/108>, abgerufen am 27.06.2024.