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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Gb Krieg, ob Friede?

Polen. Damals setzten sich die Verbündeten in einer Ecke der Küste des un¬
geheuern Reiches fest, sie hingen sich gewissermaßen an eine der großen Zehen
Rußlands, und es begann daran zu verbluten. Es sandte Heer auf Heer nach
der Krim, sie zu vertreiben, es hatte damit keinen Erfolg und mußte schließlich
kapituliren, obwohl seine Gegner niemals weiter als zwei Meilen vom See-
strande ihr Lager hatten. Nie wurde ein großer Staat durch so einfache Mittel
so tief heruntergebracht. Die Erschöpfung, welche diesem Kriege folgte, war so
ungeheuer, daß drei Jahre lang keine Rekrutirung stattfinden konnte und volle
zwanzig Jahre verflossen, ehe Rußland wieder das Schwert gegen die Türken
zog. Oesterreich und Deutschland, unterstützt von Italien, könnten dieses Ver¬
fahren jetzt in größerm Maßstabe nachahmen: sie brauchten nur das nahe,
fruchtbare Polen mit Einschluß von Volhynien und Podolien zu besetzen, und
Rußland wäre gezwungen, sie immer und immer wieder mit neuen Kräften
anzugreifen, um sie hinauszutreiben, was für Rußland bei den weiten Wegen
bis zu seinen letzten Hilfsquellen aufreibender wäre, als für die Alliirten bei
der Nähe der ihrigen. Mittlerweile könnten die Kriegsflotten der letztern die
russischen Küsten und Häfen heimsuchen und seinen Seehandel von den Meeren
fegen. Wir können überzeugt sein, daß diese Gefahren eines Konflikts in Peters¬
burg so gut vorausgesehen werden als anderwärts. Russische Zeitungsschreiber
mögen sich gegen sie verblenden und sich geberden, als ob Moskovien allmächtig
und unverwundbar wäre, im innern Rate des Zaren findet ihre Rnhmrediqkeit
sicher keinen Wiederhall. Es ist nicht wahrscheinlich, daß er den Heißsporn
spielen und tollkühn sich und Nußland in ein Abenteuer stürzen wird, welches
ihm kaum Vorteile verheißt, Wohl aber schwerern Schaden voraussagen läßt,
als je ein früherer Angriff auf westliche Völker. Ans diesen Gründen glauben
wir an die Erhaltung des Friedens für die nächste Zeit, wobei wir allerdings
nicht außer Acht lassen, daß es Zufälle und Empfindungen giebt, welche die
umsichtigsten menschlichen Berechnungen zu Schanden machen können.

Viel Schuld an dem Umstände, daß die Kriegsgerüchte kein Ende nehmen
wollen, hat auch die russische Presse, und zwar der ehrliche und vergleichsweise
verständige Teil derselben nicht viel weniger als der, welcher von Geschäfts¬
rücksichten oder Fanatismus für Doktrinen phantastischer Art bewegt wird.
Jener ist einem Mißverständnisse verfallen, welches zwei verschiedne Dinge mit
einander vermischt. Rußland ist gegenwärtig nicht verbündet und nicht in be¬
sonders nahem Freundschaftsverhältnisse mit Deutschland und Oesterreich wie
früher und noch vor wenigen Jahren. Daraus folgt aber noch keineswegs,
daß nun Feindschaft zwischen den einander entfremdeten Mächten herrschen oder
demnächst eintreten müsse. Bündnisse verpflichten, ohne sie ist man freier, und
gewisse freundschaftliche Verhältnisse können sich bis zu einem bestimmten Grade
auf Grund von Interessen wieder bilden, welche den Betreffenden gemeinsam
sind. Wir erinnern nnr an die, welche mit der polnischen Frage zusammen¬
hängen, und an die Solidarität der drei Nachbarn gegenüber der schleichenden
Revolution, die in Nußland mit dem Pcmslawismus Fühlung hat. Die Sicher¬
heit Rußlands wird von außen her durch niemand bedroht,' und zum Schutze
derselben gegen Zufälligkeiten reichen dessen Kräfte vollständig hin. An die
Stelle von Bündnissen, die wenig nützten, ist Freiheit der Aktion getreten.
Rußland braucht kein Bündnis mit uns, wie wir keins mit ihm. Daraus aber
ergiebt sich durchaus nicht, daß es uns bekämpfen und daß es die frühern
Bündnisse durch ein weniger natürliches, ja geradezu phantastisches und ge-


Gb Krieg, ob Friede?

Polen. Damals setzten sich die Verbündeten in einer Ecke der Küste des un¬
geheuern Reiches fest, sie hingen sich gewissermaßen an eine der großen Zehen
Rußlands, und es begann daran zu verbluten. Es sandte Heer auf Heer nach
der Krim, sie zu vertreiben, es hatte damit keinen Erfolg und mußte schließlich
kapituliren, obwohl seine Gegner niemals weiter als zwei Meilen vom See-
strande ihr Lager hatten. Nie wurde ein großer Staat durch so einfache Mittel
so tief heruntergebracht. Die Erschöpfung, welche diesem Kriege folgte, war so
ungeheuer, daß drei Jahre lang keine Rekrutirung stattfinden konnte und volle
zwanzig Jahre verflossen, ehe Rußland wieder das Schwert gegen die Türken
zog. Oesterreich und Deutschland, unterstützt von Italien, könnten dieses Ver¬
fahren jetzt in größerm Maßstabe nachahmen: sie brauchten nur das nahe,
fruchtbare Polen mit Einschluß von Volhynien und Podolien zu besetzen, und
Rußland wäre gezwungen, sie immer und immer wieder mit neuen Kräften
anzugreifen, um sie hinauszutreiben, was für Rußland bei den weiten Wegen
bis zu seinen letzten Hilfsquellen aufreibender wäre, als für die Alliirten bei
der Nähe der ihrigen. Mittlerweile könnten die Kriegsflotten der letztern die
russischen Küsten und Häfen heimsuchen und seinen Seehandel von den Meeren
fegen. Wir können überzeugt sein, daß diese Gefahren eines Konflikts in Peters¬
burg so gut vorausgesehen werden als anderwärts. Russische Zeitungsschreiber
mögen sich gegen sie verblenden und sich geberden, als ob Moskovien allmächtig
und unverwundbar wäre, im innern Rate des Zaren findet ihre Rnhmrediqkeit
sicher keinen Wiederhall. Es ist nicht wahrscheinlich, daß er den Heißsporn
spielen und tollkühn sich und Nußland in ein Abenteuer stürzen wird, welches
ihm kaum Vorteile verheißt, Wohl aber schwerern Schaden voraussagen läßt,
als je ein früherer Angriff auf westliche Völker. Ans diesen Gründen glauben
wir an die Erhaltung des Friedens für die nächste Zeit, wobei wir allerdings
nicht außer Acht lassen, daß es Zufälle und Empfindungen giebt, welche die
umsichtigsten menschlichen Berechnungen zu Schanden machen können.

Viel Schuld an dem Umstände, daß die Kriegsgerüchte kein Ende nehmen
wollen, hat auch die russische Presse, und zwar der ehrliche und vergleichsweise
verständige Teil derselben nicht viel weniger als der, welcher von Geschäfts¬
rücksichten oder Fanatismus für Doktrinen phantastischer Art bewegt wird.
Jener ist einem Mißverständnisse verfallen, welches zwei verschiedne Dinge mit
einander vermischt. Rußland ist gegenwärtig nicht verbündet und nicht in be¬
sonders nahem Freundschaftsverhältnisse mit Deutschland und Oesterreich wie
früher und noch vor wenigen Jahren. Daraus folgt aber noch keineswegs,
daß nun Feindschaft zwischen den einander entfremdeten Mächten herrschen oder
demnächst eintreten müsse. Bündnisse verpflichten, ohne sie ist man freier, und
gewisse freundschaftliche Verhältnisse können sich bis zu einem bestimmten Grade
auf Grund von Interessen wieder bilden, welche den Betreffenden gemeinsam
sind. Wir erinnern nnr an die, welche mit der polnischen Frage zusammen¬
hängen, und an die Solidarität der drei Nachbarn gegenüber der schleichenden
Revolution, die in Nußland mit dem Pcmslawismus Fühlung hat. Die Sicher¬
heit Rußlands wird von außen her durch niemand bedroht,' und zum Schutze
derselben gegen Zufälligkeiten reichen dessen Kräfte vollständig hin. An die
Stelle von Bündnissen, die wenig nützten, ist Freiheit der Aktion getreten.
Rußland braucht kein Bündnis mit uns, wie wir keins mit ihm. Daraus aber
ergiebt sich durchaus nicht, daß es uns bekämpfen und daß es die frühern
Bündnisse durch ein weniger natürliches, ja geradezu phantastisches und ge-


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[0110] Gb Krieg, ob Friede? Polen. Damals setzten sich die Verbündeten in einer Ecke der Küste des un¬ geheuern Reiches fest, sie hingen sich gewissermaßen an eine der großen Zehen Rußlands, und es begann daran zu verbluten. Es sandte Heer auf Heer nach der Krim, sie zu vertreiben, es hatte damit keinen Erfolg und mußte schließlich kapituliren, obwohl seine Gegner niemals weiter als zwei Meilen vom See- strande ihr Lager hatten. Nie wurde ein großer Staat durch so einfache Mittel so tief heruntergebracht. Die Erschöpfung, welche diesem Kriege folgte, war so ungeheuer, daß drei Jahre lang keine Rekrutirung stattfinden konnte und volle zwanzig Jahre verflossen, ehe Rußland wieder das Schwert gegen die Türken zog. Oesterreich und Deutschland, unterstützt von Italien, könnten dieses Ver¬ fahren jetzt in größerm Maßstabe nachahmen: sie brauchten nur das nahe, fruchtbare Polen mit Einschluß von Volhynien und Podolien zu besetzen, und Rußland wäre gezwungen, sie immer und immer wieder mit neuen Kräften anzugreifen, um sie hinauszutreiben, was für Rußland bei den weiten Wegen bis zu seinen letzten Hilfsquellen aufreibender wäre, als für die Alliirten bei der Nähe der ihrigen. Mittlerweile könnten die Kriegsflotten der letztern die russischen Küsten und Häfen heimsuchen und seinen Seehandel von den Meeren fegen. Wir können überzeugt sein, daß diese Gefahren eines Konflikts in Peters¬ burg so gut vorausgesehen werden als anderwärts. Russische Zeitungsschreiber mögen sich gegen sie verblenden und sich geberden, als ob Moskovien allmächtig und unverwundbar wäre, im innern Rate des Zaren findet ihre Rnhmrediqkeit sicher keinen Wiederhall. Es ist nicht wahrscheinlich, daß er den Heißsporn spielen und tollkühn sich und Nußland in ein Abenteuer stürzen wird, welches ihm kaum Vorteile verheißt, Wohl aber schwerern Schaden voraussagen läßt, als je ein früherer Angriff auf westliche Völker. Ans diesen Gründen glauben wir an die Erhaltung des Friedens für die nächste Zeit, wobei wir allerdings nicht außer Acht lassen, daß es Zufälle und Empfindungen giebt, welche die umsichtigsten menschlichen Berechnungen zu Schanden machen können. Viel Schuld an dem Umstände, daß die Kriegsgerüchte kein Ende nehmen wollen, hat auch die russische Presse, und zwar der ehrliche und vergleichsweise verständige Teil derselben nicht viel weniger als der, welcher von Geschäfts¬ rücksichten oder Fanatismus für Doktrinen phantastischer Art bewegt wird. Jener ist einem Mißverständnisse verfallen, welches zwei verschiedne Dinge mit einander vermischt. Rußland ist gegenwärtig nicht verbündet und nicht in be¬ sonders nahem Freundschaftsverhältnisse mit Deutschland und Oesterreich wie früher und noch vor wenigen Jahren. Daraus folgt aber noch keineswegs, daß nun Feindschaft zwischen den einander entfremdeten Mächten herrschen oder demnächst eintreten müsse. Bündnisse verpflichten, ohne sie ist man freier, und gewisse freundschaftliche Verhältnisse können sich bis zu einem bestimmten Grade auf Grund von Interessen wieder bilden, welche den Betreffenden gemeinsam sind. Wir erinnern nnr an die, welche mit der polnischen Frage zusammen¬ hängen, und an die Solidarität der drei Nachbarn gegenüber der schleichenden Revolution, die in Nußland mit dem Pcmslawismus Fühlung hat. Die Sicher¬ heit Rußlands wird von außen her durch niemand bedroht,' und zum Schutze derselben gegen Zufälligkeiten reichen dessen Kräfte vollständig hin. An die Stelle von Bündnissen, die wenig nützten, ist Freiheit der Aktion getreten. Rußland braucht kein Bündnis mit uns, wie wir keins mit ihm. Daraus aber ergiebt sich durchaus nicht, daß es uns bekämpfen und daß es die frühern Bündnisse durch ein weniger natürliches, ja geradezu phantastisches und ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/110>, abgerufen am 21.06.2024.