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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Db Krieg, ob Friede?

Jahre pflanzten sich bis in die erste Woche des neuen fort, und die vielen
Blätter, welche es für pflichtgemäß oder geschäftlich geboten halten, ihre Leser
ohne Unterlaß in Aufregung zu versetzen, beeilten sich, sie zu verbreiten. Die
eine Zeitung berichtete, daß in Rußland alle Welt einen Angriff auf Deutsch¬
land wünsche und hoffe, die andre hatte erfahren, daß in Polen sich täglich
neue Truppen sammelten und nach der Grenze marschirten, die dritte meldete,
daß den Soldaten dieses oder jenes Armeekorps der erbetene Urlaub abge¬
schlagen worden sei, und zog daraus düstere Schlüsse. Wieder andre erzählten
von Kriegsberatnugen in Wien und Petersburg, von einem kalten Empfange
des deutschen Botschafters von feiten des Zaren und ähnlichen schlimmen
Dingen. Hier erregte die Reise des österreichischen Generals Fürst Windischgrätz
nach Berlin ängstliche Betrachtungen, dort zerbrach man sich den Kopf mit
solchen, weil ein Wiener Prinz die von ihm angeblich beabsichtigte Vergnügungs¬
reise nach dem Orient noch nicht antreten wollte. Kurz, die Kriegsgespenster,
die Raben, welche Schlachtfeldern der nächsten Zukunft zuflogen, folgten ein¬
ander Tag für Tag, und wenn das in der Presse, welche sich von Sensation
nährt, nicht sehr auffallen konnte, so gab es zu denken, daß auch andre Organe
der Zeitungswclt dieses Schauspiel darboten, ja daß die ärgsten Schreckens¬
nachrichten in solchen zu finden waren, welche in dem Rufe stehen, mit Staats¬
männern in Petersburg, Wien, Pest und Berlin Verbindungen zu unterhalten.
Wie erklärt man sich diese Erscheinung, wenn man wie wir nicht an einen
nahe bevorstehende" Zusammenstoß der "großen, schweren, mit der Elektrizität
des Krieges überladenen Wolken" glaubt, welche Salisburys Rede "einander
immer näher rücken" sah? Uns scheint der Beweggrund solcher ministeriellen
Äußerungen ziemlich klar auf der Hand zu liegen. Die militärische Lage in
Europa ist ohne Zweifel eine gespannte, sie erfordert allenthalben größte Vor¬
sicht und Aufmerksamkeit. Die Bedürfnisse der Kriegführung haben sich gegen
früher wesentlich verändert und vervielfältigt. In manchen Fällen ist der erste
Schlag so viel wert wie ein halber Feldzug. Größere Beschleunigung der
Mobilmachung kann den Ausgang entscheiden, und so sind alle Kriegsmiuistericn
der festländischen Großmächte darauf bedacht, die zur Aufstellung genügender
Streitkmfte erforderliche Zeit möglichst abzukürzen. Rußland ist in dieser Hin¬
sicht am weitesten zurück, weil sein Gebiet am ausgedehntesten ist und vergleichs¬
weise die wenigsten Eisenbahnen hat. Oesterreich ist langsam und schwerfällig,
weil seine Wehrkraft noch nicht vollkommen organisirt ist. Deutschland ist weit
besser gerüstet, aber sein Generalstab denkt, "es sei nichts gethan, wenn noch
etwas zu thun bleibt." Jedem Militär in den drei Reichen steht die Mög¬
lichkeit einer ersten Niederlage vor Augen, welche, wie die den Oesterreichern
1866 bei Gitschin oder wie die den Franzosen 1870 bei Wörth beigebrachte,
dem ganzen Feldzuge Farbe verleihen könnte. Deshalb spannten die Leiter des
Kriegswesens jeden Nerv an, um ihr System für plötzlich herantretende Anfor¬
derungen bereit zu machen und zu erhalten. Damit erklärt sich die Bewegung
russischer Kavalleriemassen nach Polen. Ans deutscher und österreichischer Seite
hat es einige Schwierigkeit, dein Beispiele mit ähnlichen Maßregeln zu folgen.
Beide Länder haben Parlamente, welche erst Gelder bewilligen müssen, ehe
Truppen zusammengezogen und zum Aufmarsch bewegt werden können. Zu¬
weilen giebt es in Reichs- und Landtagen eine Opposition, welche in derartigen
Fällen den Daumen auf den Beutel 'zu halten geneigt ist, und wenn ein
Minister vor solche Versammlungen tritt, um Geld, zu erheblichen Ausgaben


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Jahre pflanzten sich bis in die erste Woche des neuen fort, und die vielen
Blätter, welche es für pflichtgemäß oder geschäftlich geboten halten, ihre Leser
ohne Unterlaß in Aufregung zu versetzen, beeilten sich, sie zu verbreiten. Die
eine Zeitung berichtete, daß in Rußland alle Welt einen Angriff auf Deutsch¬
land wünsche und hoffe, die andre hatte erfahren, daß in Polen sich täglich
neue Truppen sammelten und nach der Grenze marschirten, die dritte meldete,
daß den Soldaten dieses oder jenes Armeekorps der erbetene Urlaub abge¬
schlagen worden sei, und zog daraus düstere Schlüsse. Wieder andre erzählten
von Kriegsberatnugen in Wien und Petersburg, von einem kalten Empfange
des deutschen Botschafters von feiten des Zaren und ähnlichen schlimmen
Dingen. Hier erregte die Reise des österreichischen Generals Fürst Windischgrätz
nach Berlin ängstliche Betrachtungen, dort zerbrach man sich den Kopf mit
solchen, weil ein Wiener Prinz die von ihm angeblich beabsichtigte Vergnügungs¬
reise nach dem Orient noch nicht antreten wollte. Kurz, die Kriegsgespenster,
die Raben, welche Schlachtfeldern der nächsten Zukunft zuflogen, folgten ein¬
ander Tag für Tag, und wenn das in der Presse, welche sich von Sensation
nährt, nicht sehr auffallen konnte, so gab es zu denken, daß auch andre Organe
der Zeitungswclt dieses Schauspiel darboten, ja daß die ärgsten Schreckens¬
nachrichten in solchen zu finden waren, welche in dem Rufe stehen, mit Staats¬
männern in Petersburg, Wien, Pest und Berlin Verbindungen zu unterhalten.
Wie erklärt man sich diese Erscheinung, wenn man wie wir nicht an einen
nahe bevorstehende« Zusammenstoß der „großen, schweren, mit der Elektrizität
des Krieges überladenen Wolken" glaubt, welche Salisburys Rede „einander
immer näher rücken" sah? Uns scheint der Beweggrund solcher ministeriellen
Äußerungen ziemlich klar auf der Hand zu liegen. Die militärische Lage in
Europa ist ohne Zweifel eine gespannte, sie erfordert allenthalben größte Vor¬
sicht und Aufmerksamkeit. Die Bedürfnisse der Kriegführung haben sich gegen
früher wesentlich verändert und vervielfältigt. In manchen Fällen ist der erste
Schlag so viel wert wie ein halber Feldzug. Größere Beschleunigung der
Mobilmachung kann den Ausgang entscheiden, und so sind alle Kriegsmiuistericn
der festländischen Großmächte darauf bedacht, die zur Aufstellung genügender
Streitkmfte erforderliche Zeit möglichst abzukürzen. Rußland ist in dieser Hin¬
sicht am weitesten zurück, weil sein Gebiet am ausgedehntesten ist und vergleichs¬
weise die wenigsten Eisenbahnen hat. Oesterreich ist langsam und schwerfällig,
weil seine Wehrkraft noch nicht vollkommen organisirt ist. Deutschland ist weit
besser gerüstet, aber sein Generalstab denkt, „es sei nichts gethan, wenn noch
etwas zu thun bleibt." Jedem Militär in den drei Reichen steht die Mög¬
lichkeit einer ersten Niederlage vor Augen, welche, wie die den Oesterreichern
1866 bei Gitschin oder wie die den Franzosen 1870 bei Wörth beigebrachte,
dem ganzen Feldzuge Farbe verleihen könnte. Deshalb spannten die Leiter des
Kriegswesens jeden Nerv an, um ihr System für plötzlich herantretende Anfor¬
derungen bereit zu machen und zu erhalten. Damit erklärt sich die Bewegung
russischer Kavalleriemassen nach Polen. Ans deutscher und österreichischer Seite
hat es einige Schwierigkeit, dein Beispiele mit ähnlichen Maßregeln zu folgen.
Beide Länder haben Parlamente, welche erst Gelder bewilligen müssen, ehe
Truppen zusammengezogen und zum Aufmarsch bewegt werden können. Zu¬
weilen giebt es in Reichs- und Landtagen eine Opposition, welche in derartigen
Fällen den Daumen auf den Beutel 'zu halten geneigt ist, und wenn ein
Minister vor solche Versammlungen tritt, um Geld, zu erheblichen Ausgaben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/107>, abgerufen am 27.06.2024.