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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Die Lociete 6s Kons.

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reits Gregor XVI. im Jahre 1840 das Querschiff und den Hochaltar ein¬
geweiht, unter Pius IX. dagegen nur die letzte Vollendung stattgefunden hat.

Am ärgsten ist aber wohl, was über das Konklave des Jahres 1878 auf
S> 92 erzählt wird. Es heißt wörtlich: Sinais emiolgvs tut xlv.8 oourt,
Ilk La.int-Il!8xiit us 86 lit xg.8 1onAt6imo8 xrisr. Vs8 1ö troisiömö ^our it
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?ovvi, qui tut gilt8i hin xgr <?6 ^u'on noilillis 1'goos88in)ii. Von dieser ganzen
Erzählung ist kein einziges Wort wahr. Das Konklave dauerte nicht drei,
sondern zwanzig Tage, und Leo XIII. wurde nicht durch das Accessit Papst,
sondern mittels einer einzigen Abstimmung, aus welcher er mit vierundvierzig
von einundsechzig Stimmen hervorging! Bisweilen glaubt man in der Harm¬
losigkeit, mit der der unglaublichsten Unwissenheit Ausdruck gegeben wird, die
Naivität zu erkennen, die manchen schriftstellernden Damen eigentümlich ist, wenn
sie eine historische Thatsache verarbeiten, so z. B. S. 451, wo der große Konsul
Aetius, nach dem Coccapieller sein Journal Ezio II. benannt hat, der Sieger
in der Schlacht auf den Catalaunischen Feldern, kaltblütig (Möbrs tribrm
genannt wird.

Bei derartiger Unwissenheit wird es nicht Wunder nehmen, wenn S. 261
von dem bekannten wunderthätigen Bambino in der Kirche Araceli behauptet
wird, er würde nicht mehr zu Kranken hingebracht, weil ihn eine Mutter einmal
unterschlagen und nicht zurückgegeben habe, so daß er genötigt gewesen sei, ein
Wunder für sich selbst zu thun und sich ohne menschliche Beihilfe an seiner
gewohnten Stelle einzufinden. Der Berichterstatter, dem diese Geschichte ver¬
dankt wird, hatte den in Rom stadtbekannten Vorgang mißverstanden: eine
Mutter hatte ihn allerdings, um seine Heilkraft länger zu benutzen, bei sich be¬
halten und dafür eine andre Puppe zurückgegeben; der Betrug wurde zuerst
nicht bemerkt, und der Bambino -- das ist die Pointe der Sache -- heilte,
obgleich unecht, ruhig weiter, bis endlich die Wahrheit ans Licht und der echte
in die Kirche zurückkam. Und wie lange muß sich der Gewährsmann für diese
Bambinade in Rom aufgehalten haben, wenn er den Wagen, der den Bambino
zu den Kranken bringt, mit seinem grünen Teppich über den Wagenschlag
hängend, nicht hat auf dem Kapitolsplatz halten sehen!

Unzählige andre Einzelheiten: was über Herrn von Schlözer berichtet wird,
daß aus Hölderlin und Platen Hoderlin und Plater (S. 463) geworden sind, daß
im deutschen Botschaftshotel eine Hools gllemanäs für Malerei existirt, analog der


Die Lociete 6s Kons.

Lau ?g,o1o lnori 1ö würg. g. ses redg-til xgr ?is IX, während bekanntlich be¬
reits Gregor XVI. im Jahre 1840 das Querschiff und den Hochaltar ein¬
geweiht, unter Pius IX. dagegen nur die letzte Vollendung stattgefunden hat.

Am ärgsten ist aber wohl, was über das Konklave des Jahres 1878 auf
S> 92 erzählt wird. Es heißt wörtlich: Sinais emiolgvs tut xlv.8 oourt,
Ilk La.int-Il!8xiit us 86 lit xg.8 1onAt6imo8 xrisr. Vs8 1ö troisiömö ^our it
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Erzählung ist kein einziges Wort wahr. Das Konklave dauerte nicht drei,
sondern zwanzig Tage, und Leo XIII. wurde nicht durch das Accessit Papst,
sondern mittels einer einzigen Abstimmung, aus welcher er mit vierundvierzig
von einundsechzig Stimmen hervorging! Bisweilen glaubt man in der Harm¬
losigkeit, mit der der unglaublichsten Unwissenheit Ausdruck gegeben wird, die
Naivität zu erkennen, die manchen schriftstellernden Damen eigentümlich ist, wenn
sie eine historische Thatsache verarbeiten, so z. B. S. 451, wo der große Konsul
Aetius, nach dem Coccapieller sein Journal Ezio II. benannt hat, der Sieger
in der Schlacht auf den Catalaunischen Feldern, kaltblütig (Möbrs tribrm
genannt wird.

Bei derartiger Unwissenheit wird es nicht Wunder nehmen, wenn S. 261
von dem bekannten wunderthätigen Bambino in der Kirche Araceli behauptet
wird, er würde nicht mehr zu Kranken hingebracht, weil ihn eine Mutter einmal
unterschlagen und nicht zurückgegeben habe, so daß er genötigt gewesen sei, ein
Wunder für sich selbst zu thun und sich ohne menschliche Beihilfe an seiner
gewohnten Stelle einzufinden. Der Berichterstatter, dem diese Geschichte ver¬
dankt wird, hatte den in Rom stadtbekannten Vorgang mißverstanden: eine
Mutter hatte ihn allerdings, um seine Heilkraft länger zu benutzen, bei sich be¬
halten und dafür eine andre Puppe zurückgegeben; der Betrug wurde zuerst
nicht bemerkt, und der Bambino — das ist die Pointe der Sache — heilte,
obgleich unecht, ruhig weiter, bis endlich die Wahrheit ans Licht und der echte
in die Kirche zurückkam. Und wie lange muß sich der Gewährsmann für diese
Bambinade in Rom aufgehalten haben, wenn er den Wagen, der den Bambino
zu den Kranken bringt, mit seinem grünen Teppich über den Wagenschlag
hängend, nicht hat auf dem Kapitolsplatz halten sehen!

Unzählige andre Einzelheiten: was über Herrn von Schlözer berichtet wird,
daß aus Hölderlin und Platen Hoderlin und Plater (S. 463) geworden sind, daß
im deutschen Botschaftshotel eine Hools gllemanäs für Malerei existirt, analog der


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[0474] Die Lociete 6s Kons. Lau ?g,o1o lnori 1ö würg. g. ses redg-til xgr ?is IX, während bekanntlich be¬ reits Gregor XVI. im Jahre 1840 das Querschiff und den Hochaltar ein¬ geweiht, unter Pius IX. dagegen nur die letzte Vollendung stattgefunden hat. Am ärgsten ist aber wohl, was über das Konklave des Jahres 1878 auf S> 92 erzählt wird. Es heißt wörtlich: Sinais emiolgvs tut xlv.8 oourt, Ilk La.int-Il!8xiit us 86 lit xg.8 1onAt6imo8 xrisr. Vs8 1ö troisiömö ^our it ässiMÄ -logenini keeoi axröZ et'w8iAiMs,meo8 lissitMoiis. Oil oovvM 1'b.i- 8toirs. ^.u xrsmier tour, 8g.ut quelyuss voix xsräus8, trois noiri3 hö ästg- oNsrönt: osux cle8 IZin.^8 Lillio, ?6v(zi, ?rgn<zlii. 8öoovä tour, mZins al- vi8i0H8, g,oso MAMöntMon as ?sovi. I^hö od,08ö3 Möngoglönt as trg.!vör <ZQ IcvAUSur, <^UÄiiä 1s egräiv.g1 Lartolwi . . . mal<zug. ?rg.n(M ig xroosäurs «uivrö. Oelui-ol, so. momsut an troi8iöms tour, gita 8'gAöliomller Z^vaut ?ovvi, qui tut gilt8i hin xgr <?6 ^u'on noilillis 1'goos88in)ii. Von dieser ganzen Erzählung ist kein einziges Wort wahr. Das Konklave dauerte nicht drei, sondern zwanzig Tage, und Leo XIII. wurde nicht durch das Accessit Papst, sondern mittels einer einzigen Abstimmung, aus welcher er mit vierundvierzig von einundsechzig Stimmen hervorging! Bisweilen glaubt man in der Harm¬ losigkeit, mit der der unglaublichsten Unwissenheit Ausdruck gegeben wird, die Naivität zu erkennen, die manchen schriftstellernden Damen eigentümlich ist, wenn sie eine historische Thatsache verarbeiten, so z. B. S. 451, wo der große Konsul Aetius, nach dem Coccapieller sein Journal Ezio II. benannt hat, der Sieger in der Schlacht auf den Catalaunischen Feldern, kaltblütig (Möbrs tribrm genannt wird. Bei derartiger Unwissenheit wird es nicht Wunder nehmen, wenn S. 261 von dem bekannten wunderthätigen Bambino in der Kirche Araceli behauptet wird, er würde nicht mehr zu Kranken hingebracht, weil ihn eine Mutter einmal unterschlagen und nicht zurückgegeben habe, so daß er genötigt gewesen sei, ein Wunder für sich selbst zu thun und sich ohne menschliche Beihilfe an seiner gewohnten Stelle einzufinden. Der Berichterstatter, dem diese Geschichte ver¬ dankt wird, hatte den in Rom stadtbekannten Vorgang mißverstanden: eine Mutter hatte ihn allerdings, um seine Heilkraft länger zu benutzen, bei sich be¬ halten und dafür eine andre Puppe zurückgegeben; der Betrug wurde zuerst nicht bemerkt, und der Bambino — das ist die Pointe der Sache — heilte, obgleich unecht, ruhig weiter, bis endlich die Wahrheit ans Licht und der echte in die Kirche zurückkam. Und wie lange muß sich der Gewährsmann für diese Bambinade in Rom aufgehalten haben, wenn er den Wagen, der den Bambino zu den Kranken bringt, mit seinem grünen Teppich über den Wagenschlag hängend, nicht hat auf dem Kapitolsplatz halten sehen! Unzählige andre Einzelheiten: was über Herrn von Schlözer berichtet wird, daß aus Hölderlin und Platen Hoderlin und Plater (S. 463) geworden sind, daß im deutschen Botschaftshotel eine Hools gllemanäs für Malerei existirt, analog der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/474>, abgerufen am 17.09.2024.