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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

Bauernspaß zum Mittelpunkte. Der Santrigel (verdorben: Sam-Tregel. em
°us der Heidenzeit stammender Brauch) ist ein Bursche der (am Pstngstsountag)
vom Kopf bis zu den Füßen mit grünem Birkenreis umbunden auf der magerste
Kuh des Dorfes im Umzüge reiten muß. um zur schlimmen Letzt getauft, d^ Y in
den See geworfen zu werden. "A Schand is grad keine Aber ausg ackst
gföppelt wird er schon gnug. der Santrigel. Drum giebt steh freilich wner g rü
her dazu - wenn er net muß. Und da is so der Brauch daß der den S t-
rigel machen muß, der am Pfingstsonntag als der letzte in d Fruhmesf komm
Dieser Scherz wird flott mit einer kleinen Liebesgeschichte verknüpft uiid heiter er¬
zählt. Die dritte Erzählung ..Im Vorübergehn" ist wieder traur.g. Den eigen-
Uchen Wert des Bandes macht die auch räumlich größte Erzählung aus: ..Sie
Fuhrmännin." Das alte Motiv der Dorfgeschichte: der Widerstand des reichen
Bauernvaters gegen die Verbindung seines Sohnes mit einer armen Dirne, uro
hier ins humoristische gewendet, und mit ganz ausgezeichneter Kunst ist dem Er¬
zähler die Wandlung der Charaktere gelungen. Hier die Fabel wiederzugeben
würde zu umständlich sein; es genüge, den Leser ans dies Meisterstück des Humors
aufmerksam zu machen. Schließlich können wir nicht umhin, unsrer Genugthuung
darüber Ausdruck zu geben, daß Ganghofer zur Hochlandsgeschickste zurückgekehr
ist- Im Hochland ist sein frisches, ursprüngliches, auch das Grobkörnige acht
scheuendes, immer aber sympathisches Künstlernaturell zu Hause.


Sounenbrut. Kopien realistischer Bilder aus der neuesten italienischen Novellistik von
Woldemar Kaden. Dresden und Leipzig. E. P>erholt,

Hinter einem wenig geschmackvollen Titel -- das Wort "Brut" hat in der
Znsammensetzung einen gehässigen Nebenton -- verbirgt sich em in mehrfacher öe-
ziehnng interessantes Buch. Es enthält achtzehn kleinere Novellen, Stimmungs¬
bilder und Skizzen von fünf italienischen Autoren: Gabriele d'Annunzio, Enna
De-Marchi, Renato Fucini Giovanni Verga und Domenico iMmpoli; die Ueber-
tragung ist meisterhaft, und die Auswahl derart, daß wir keines der Stücke ver¬
missen möchten; ob nicht noch bessere vorhanden sind, vermöchte nur em Kenner
der jüngsten italienischen Literatur zu beurteilen. Uebrigens ist Kaden, der seit
Jahren in Italien lebt, als ein solcher vorteilhaft bekannt und demnach em zuver¬
lässiger Führer.

Für den Literarhistoriker unsrer Zeit wird es ein sehr interessantes Kapitel
sein, zu untersuchen, in wie verschiedner Weise die von Paris ausgehende Losung
des Naturalismus in den verschiednen Ländern Europas aufgenommen und umge¬
modelt wurde. Beibehalten dürfte überall nur die vorwaltende Neigung sein, sich
in die Schattenseiten des Lebens zu vertiefen, das Elend in jeder Gestalt aufzu¬
suchen. Die Italiener schufen den sogenannten Verismus, und -- nach dieser
Sammlung Katers zu schließen -- ist es zunächst für diese Richtung bezeichnend,
daß die eigentliche Gemeinheit, welche Zola und viele seiner deutschen Nachahmer
besonders gern vorführen, die anwidernde sittliche Schwäche und Verkommenheit
hier ganz und gar von der Schilderung ausgeschlossen sind. Das thut vor allem
wohl! Immer im Kot waten zu müssen, wie uns die Naturalisten zumuten, ist
abscheulich. Allerdings suchen diese italienischen Realisten das Elend auf; in einem
Psychologischen Meisterstück ("Rotfuchs") schildert Verga das kümmerliche Leben
der Bergarbeiter; De-Marchi führt uns ("Armenweh") die große Not und Ab¬
hängigkeit von der Laune der Gutsherren bei den lombardischen Kolonen vor;
Fucini ("Nach den Maremmen," "Aus den Maremmen") die grenzenlose Armut


Literatur.

Bauernspaß zum Mittelpunkte. Der Santrigel (verdorben: Sam-Tregel. em
°us der Heidenzeit stammender Brauch) ist ein Bursche der (am Pstngstsountag)
vom Kopf bis zu den Füßen mit grünem Birkenreis umbunden auf der magerste
Kuh des Dorfes im Umzüge reiten muß. um zur schlimmen Letzt getauft, d^ Y in
den See geworfen zu werden. „A Schand is grad keine Aber ausg ackst
gföppelt wird er schon gnug. der Santrigel. Drum giebt steh freilich wner g rü
her dazu - wenn er net muß. Und da is so der Brauch daß der den S t-
rigel machen muß, der am Pfingstsonntag als der letzte in d Fruhmesf komm
Dieser Scherz wird flott mit einer kleinen Liebesgeschichte verknüpft uiid heiter er¬
zählt. Die dritte Erzählung ..Im Vorübergehn" ist wieder traur.g. Den eigen-
Uchen Wert des Bandes macht die auch räumlich größte Erzählung aus: ..Sie
Fuhrmännin." Das alte Motiv der Dorfgeschichte: der Widerstand des reichen
Bauernvaters gegen die Verbindung seines Sohnes mit einer armen Dirne, uro
hier ins humoristische gewendet, und mit ganz ausgezeichneter Kunst ist dem Er¬
zähler die Wandlung der Charaktere gelungen. Hier die Fabel wiederzugeben
würde zu umständlich sein; es genüge, den Leser ans dies Meisterstück des Humors
aufmerksam zu machen. Schließlich können wir nicht umhin, unsrer Genugthuung
darüber Ausdruck zu geben, daß Ganghofer zur Hochlandsgeschickste zurückgekehr
ist- Im Hochland ist sein frisches, ursprüngliches, auch das Grobkörnige acht
scheuendes, immer aber sympathisches Künstlernaturell zu Hause.


Sounenbrut. Kopien realistischer Bilder aus der neuesten italienischen Novellistik von
Woldemar Kaden. Dresden und Leipzig. E. P>erholt,

Hinter einem wenig geschmackvollen Titel — das Wort „Brut" hat in der
Znsammensetzung einen gehässigen Nebenton — verbirgt sich em in mehrfacher öe-
ziehnng interessantes Buch. Es enthält achtzehn kleinere Novellen, Stimmungs¬
bilder und Skizzen von fünf italienischen Autoren: Gabriele d'Annunzio, Enna
De-Marchi, Renato Fucini Giovanni Verga und Domenico iMmpoli; die Ueber-
tragung ist meisterhaft, und die Auswahl derart, daß wir keines der Stücke ver¬
missen möchten; ob nicht noch bessere vorhanden sind, vermöchte nur em Kenner
der jüngsten italienischen Literatur zu beurteilen. Uebrigens ist Kaden, der seit
Jahren in Italien lebt, als ein solcher vorteilhaft bekannt und demnach em zuver¬
lässiger Führer.

Für den Literarhistoriker unsrer Zeit wird es ein sehr interessantes Kapitel
sein, zu untersuchen, in wie verschiedner Weise die von Paris ausgehende Losung
des Naturalismus in den verschiednen Ländern Europas aufgenommen und umge¬
modelt wurde. Beibehalten dürfte überall nur die vorwaltende Neigung sein, sich
in die Schattenseiten des Lebens zu vertiefen, das Elend in jeder Gestalt aufzu¬
suchen. Die Italiener schufen den sogenannten Verismus, und — nach dieser
Sammlung Katers zu schließen — ist es zunächst für diese Richtung bezeichnend,
daß die eigentliche Gemeinheit, welche Zola und viele seiner deutschen Nachahmer
besonders gern vorführen, die anwidernde sittliche Schwäche und Verkommenheit
hier ganz und gar von der Schilderung ausgeschlossen sind. Das thut vor allem
wohl! Immer im Kot waten zu müssen, wie uns die Naturalisten zumuten, ist
abscheulich. Allerdings suchen diese italienischen Realisten das Elend auf; in einem
Psychologischen Meisterstück („Rotfuchs") schildert Verga das kümmerliche Leben
der Bergarbeiter; De-Marchi führt uns („Armenweh") die große Not und Ab¬
hängigkeit von der Laune der Gutsherren bei den lombardischen Kolonen vor;
Fucini („Nach den Maremmen," „Aus den Maremmen") die grenzenlose Armut


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[0399] Literatur. Bauernspaß zum Mittelpunkte. Der Santrigel (verdorben: Sam-Tregel. em °us der Heidenzeit stammender Brauch) ist ein Bursche der (am Pstngstsountag) vom Kopf bis zu den Füßen mit grünem Birkenreis umbunden auf der magerste Kuh des Dorfes im Umzüge reiten muß. um zur schlimmen Letzt getauft, d^ Y in den See geworfen zu werden. „A Schand is grad keine Aber ausg ackst gföppelt wird er schon gnug. der Santrigel. Drum giebt steh freilich wner g rü her dazu - wenn er net muß. Und da is so der Brauch daß der den S t- rigel machen muß, der am Pfingstsonntag als der letzte in d Fruhmesf komm Dieser Scherz wird flott mit einer kleinen Liebesgeschichte verknüpft uiid heiter er¬ zählt. Die dritte Erzählung ..Im Vorübergehn" ist wieder traur.g. Den eigen- Uchen Wert des Bandes macht die auch räumlich größte Erzählung aus: ..Sie Fuhrmännin." Das alte Motiv der Dorfgeschichte: der Widerstand des reichen Bauernvaters gegen die Verbindung seines Sohnes mit einer armen Dirne, uro hier ins humoristische gewendet, und mit ganz ausgezeichneter Kunst ist dem Er¬ zähler die Wandlung der Charaktere gelungen. Hier die Fabel wiederzugeben würde zu umständlich sein; es genüge, den Leser ans dies Meisterstück des Humors aufmerksam zu machen. Schließlich können wir nicht umhin, unsrer Genugthuung darüber Ausdruck zu geben, daß Ganghofer zur Hochlandsgeschickste zurückgekehr ist- Im Hochland ist sein frisches, ursprüngliches, auch das Grobkörnige acht scheuendes, immer aber sympathisches Künstlernaturell zu Hause. Sounenbrut. Kopien realistischer Bilder aus der neuesten italienischen Novellistik von Woldemar Kaden. Dresden und Leipzig. E. P>erholt, Hinter einem wenig geschmackvollen Titel — das Wort „Brut" hat in der Znsammensetzung einen gehässigen Nebenton — verbirgt sich em in mehrfacher öe- ziehnng interessantes Buch. Es enthält achtzehn kleinere Novellen, Stimmungs¬ bilder und Skizzen von fünf italienischen Autoren: Gabriele d'Annunzio, Enna De-Marchi, Renato Fucini Giovanni Verga und Domenico iMmpoli; die Ueber- tragung ist meisterhaft, und die Auswahl derart, daß wir keines der Stücke ver¬ missen möchten; ob nicht noch bessere vorhanden sind, vermöchte nur em Kenner der jüngsten italienischen Literatur zu beurteilen. Uebrigens ist Kaden, der seit Jahren in Italien lebt, als ein solcher vorteilhaft bekannt und demnach em zuver¬ lässiger Führer. Für den Literarhistoriker unsrer Zeit wird es ein sehr interessantes Kapitel sein, zu untersuchen, in wie verschiedner Weise die von Paris ausgehende Losung des Naturalismus in den verschiednen Ländern Europas aufgenommen und umge¬ modelt wurde. Beibehalten dürfte überall nur die vorwaltende Neigung sein, sich in die Schattenseiten des Lebens zu vertiefen, das Elend in jeder Gestalt aufzu¬ suchen. Die Italiener schufen den sogenannten Verismus, und — nach dieser Sammlung Katers zu schließen — ist es zunächst für diese Richtung bezeichnend, daß die eigentliche Gemeinheit, welche Zola und viele seiner deutschen Nachahmer besonders gern vorführen, die anwidernde sittliche Schwäche und Verkommenheit hier ganz und gar von der Schilderung ausgeschlossen sind. Das thut vor allem wohl! Immer im Kot waten zu müssen, wie uns die Naturalisten zumuten, ist abscheulich. Allerdings suchen diese italienischen Realisten das Elend auf; in einem Psychologischen Meisterstück („Rotfuchs") schildert Verga das kümmerliche Leben der Bergarbeiter; De-Marchi führt uns („Armenweh") die große Not und Ab¬ hängigkeit von der Laune der Gutsherren bei den lombardischen Kolonen vor; Fucini („Nach den Maremmen," „Aus den Maremmen") die grenzenlose Armut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/399>, abgerufen am 17.09.2024.