Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

sehr zweckmäßiges Büchlein zu empfehlen, die Wappenfibel von Ad, M. Hilde-
brandt (Frankfurt a. M., W. Rommel), eine lexikalisch geordnete kurze Zusammen¬
stellung der hauptsächlichsten heraldischen und genealogischen Regeln, in der nament¬
lich auch auf Beseitigung der am häufigsten begegnenden Fehler und Irrtümer
hingearbeitet wird. Das hübsch ausgestattete und mit den nötigsten Abbildungen
versehene Heftchen ist von sachkundigster Seite verfaßt und enthält alles für den
Laien wissenswerte.




Badegeselligkeit.

Am 1ö, Mai sind unsre Bäder wieder eröffnet worden,
und damit tausend Quellen des Gewinnes, der Hoffnung, des Naturgenusses und
der Geselligkeit, und zwar einer Geselligkeit, mit der nichts zu vergleichen ist, was
alle geselligen Freude" des Winters uns bieten, sie mögen heißen, wie sie wollen.
Ueber den ganz eigenartigen Reiz dieser Badegeselligkeit und seine Ursachen giebt
es einen klassischen Ausspruch, der zwar schon 123 Jahre alt ist, aber seitdem
nichts von seiner Richtigkeit eingebüßt hat. Als Gellert, der arme, gute, freund¬
liche Gellert, wieder einmal ohne rechten Erfolg aus "dem ihm so traurigen Carls¬
bade" in seine bescheidne Wohnung und seineu "zwölf Schritt lange"" Garten
im "Schwarzen Bret" in Leipzig zurückgekehrt war, schrieb er an eine junge
Freundin in Dresden (ö. August 1764): "Viele Menschen mögen im Bade besser
zum Umgange sein, als außer dem Bade, und sich, ohne daß sie es wissen, in
etwas verwandeln, das sie nicht sind. Die, die sich von den Geschäften oder von
den Sorgen des Hauses losgerissen haben, fühlen ihre Freiheit und werden bieg¬
samer, gefälliger; die Stolzen, weil sie ohne Herablassung keinen Umgang hätten,
werden bescheidner; die meisten, weil der Austritt in dieser flüchtigen Welt nur
drei oder vier Wochen währet, thun sich Gewalt an, ihre Rollen mit Beifall zu
spielen, und leben wie gute Menschen; viele schränken ihre Leidenschaften ein, weil
es die Kur befiehlt und weil die Furcht der Krankheit sie immer überredet; die
Kränklichen verbergen ihr ängstliches und verdrießliches Wesen, um die Gesunden
nicht von sich weg zu seufzen -- und so macht das Bad auf einige Woche" ge¬
sellige, nachgebende, bescheidne, gesprächige, mitleidige, freundschaftliche Menschen
und läßt unter Hunderten kaum etliche schlechte Seelen übrig." Möge sie auch
diesen Sommer überall ihre alte Zauberkraft entfalten und bewähren, diese wunder¬
bare, von Gellert hier mit so feiner Beobachtung und so viel Menschenkenntnis ge¬
schilderte Badegeselligkeit.




Literatur.
Oberland. Erzählungen aus den Bergen von Ludwig Ganghofer, Stuttgart, Adolf
Bonz u, Comp,, 1887.

Dieser neueste Band des fruchtbaren Erzählers ist dem bekannten Maler
Mathias Schmid zugeeignet, und wenn man die erste Erzählung "Auf der Wall¬
fahrt" liest, so merkt man gleich den Zusammenhang zwischen Inhalt und Zueignung
des Bandes. Diese Erzählung ist, wie es jetzt bei den illustrirten Zeitungen immer
mehr in Uebung kommt, auf Anregung eiues bekannte" Bildes des bairisch-tirolischen
Meisters entstanden, und von diesem Gesichtspunkte aus verdient sie alle Anerken¬
nung. Uns erscheint sie gar zu rührselig. "Der Santrigel" hat einen derben


Literatur.

sehr zweckmäßiges Büchlein zu empfehlen, die Wappenfibel von Ad, M. Hilde-
brandt (Frankfurt a. M., W. Rommel), eine lexikalisch geordnete kurze Zusammen¬
stellung der hauptsächlichsten heraldischen und genealogischen Regeln, in der nament¬
lich auch auf Beseitigung der am häufigsten begegnenden Fehler und Irrtümer
hingearbeitet wird. Das hübsch ausgestattete und mit den nötigsten Abbildungen
versehene Heftchen ist von sachkundigster Seite verfaßt und enthält alles für den
Laien wissenswerte.




Badegeselligkeit.

Am 1ö, Mai sind unsre Bäder wieder eröffnet worden,
und damit tausend Quellen des Gewinnes, der Hoffnung, des Naturgenusses und
der Geselligkeit, und zwar einer Geselligkeit, mit der nichts zu vergleichen ist, was
alle geselligen Freude» des Winters uns bieten, sie mögen heißen, wie sie wollen.
Ueber den ganz eigenartigen Reiz dieser Badegeselligkeit und seine Ursachen giebt
es einen klassischen Ausspruch, der zwar schon 123 Jahre alt ist, aber seitdem
nichts von seiner Richtigkeit eingebüßt hat. Als Gellert, der arme, gute, freund¬
liche Gellert, wieder einmal ohne rechten Erfolg aus „dem ihm so traurigen Carls¬
bade" in seine bescheidne Wohnung und seineu „zwölf Schritt lange»" Garten
im „Schwarzen Bret" in Leipzig zurückgekehrt war, schrieb er an eine junge
Freundin in Dresden (ö. August 1764): „Viele Menschen mögen im Bade besser
zum Umgange sein, als außer dem Bade, und sich, ohne daß sie es wissen, in
etwas verwandeln, das sie nicht sind. Die, die sich von den Geschäften oder von
den Sorgen des Hauses losgerissen haben, fühlen ihre Freiheit und werden bieg¬
samer, gefälliger; die Stolzen, weil sie ohne Herablassung keinen Umgang hätten,
werden bescheidner; die meisten, weil der Austritt in dieser flüchtigen Welt nur
drei oder vier Wochen währet, thun sich Gewalt an, ihre Rollen mit Beifall zu
spielen, und leben wie gute Menschen; viele schränken ihre Leidenschaften ein, weil
es die Kur befiehlt und weil die Furcht der Krankheit sie immer überredet; die
Kränklichen verbergen ihr ängstliches und verdrießliches Wesen, um die Gesunden
nicht von sich weg zu seufzen — und so macht das Bad auf einige Woche» ge¬
sellige, nachgebende, bescheidne, gesprächige, mitleidige, freundschaftliche Menschen
und läßt unter Hunderten kaum etliche schlechte Seelen übrig." Möge sie auch
diesen Sommer überall ihre alte Zauberkraft entfalten und bewähren, diese wunder¬
bare, von Gellert hier mit so feiner Beobachtung und so viel Menschenkenntnis ge¬
schilderte Badegeselligkeit.




Literatur.
Oberland. Erzählungen aus den Bergen von Ludwig Ganghofer, Stuttgart, Adolf
Bonz u, Comp,, 1887.

Dieser neueste Band des fruchtbaren Erzählers ist dem bekannten Maler
Mathias Schmid zugeeignet, und wenn man die erste Erzählung „Auf der Wall¬
fahrt" liest, so merkt man gleich den Zusammenhang zwischen Inhalt und Zueignung
des Bandes. Diese Erzählung ist, wie es jetzt bei den illustrirten Zeitungen immer
mehr in Uebung kommt, auf Anregung eiues bekannte» Bildes des bairisch-tirolischen
Meisters entstanden, und von diesem Gesichtspunkte aus verdient sie alle Anerken¬
nung. Uns erscheint sie gar zu rührselig. „Der Santrigel" hat einen derben


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0398" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/288851"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1144" prev="#ID_1143"> sehr zweckmäßiges Büchlein zu empfehlen, die Wappenfibel von Ad, M. Hilde-<lb/>
brandt (Frankfurt a. M., W. Rommel), eine lexikalisch geordnete kurze Zusammen¬<lb/>
stellung der hauptsächlichsten heraldischen und genealogischen Regeln, in der nament¬<lb/>
lich auch auf Beseitigung der am häufigsten begegnenden Fehler und Irrtümer<lb/>
hingearbeitet wird. Das hübsch ausgestattete und mit den nötigsten Abbildungen<lb/>
versehene Heftchen ist von sachkundigster Seite verfaßt und enthält alles für den<lb/>
Laien wissenswerte.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Badegeselligkeit.</head>
            <p xml:id="ID_1145"> Am 1ö, Mai sind unsre Bäder wieder eröffnet worden,<lb/>
und damit tausend Quellen des Gewinnes, der Hoffnung, des Naturgenusses und<lb/>
der Geselligkeit, und zwar einer Geselligkeit, mit der nichts zu vergleichen ist, was<lb/>
alle geselligen Freude» des Winters uns bieten, sie mögen heißen, wie sie wollen.<lb/>
Ueber den ganz eigenartigen Reiz dieser Badegeselligkeit und seine Ursachen giebt<lb/>
es einen klassischen Ausspruch, der zwar schon 123 Jahre alt ist, aber seitdem<lb/>
nichts von seiner Richtigkeit eingebüßt hat. Als Gellert, der arme, gute, freund¬<lb/>
liche Gellert, wieder einmal ohne rechten Erfolg aus &#x201E;dem ihm so traurigen Carls¬<lb/>
bade" in seine bescheidne Wohnung und seineu &#x201E;zwölf Schritt lange»" Garten<lb/>
im &#x201E;Schwarzen Bret" in Leipzig zurückgekehrt war, schrieb er an eine junge<lb/>
Freundin in Dresden (ö. August 1764): &#x201E;Viele Menschen mögen im Bade besser<lb/>
zum Umgange sein, als außer dem Bade, und sich, ohne daß sie es wissen, in<lb/>
etwas verwandeln, das sie nicht sind. Die, die sich von den Geschäften oder von<lb/>
den Sorgen des Hauses losgerissen haben, fühlen ihre Freiheit und werden bieg¬<lb/>
samer, gefälliger; die Stolzen, weil sie ohne Herablassung keinen Umgang hätten,<lb/>
werden bescheidner; die meisten, weil der Austritt in dieser flüchtigen Welt nur<lb/>
drei oder vier Wochen währet, thun sich Gewalt an, ihre Rollen mit Beifall zu<lb/>
spielen, und leben wie gute Menschen; viele schränken ihre Leidenschaften ein, weil<lb/>
es die Kur befiehlt und weil die Furcht der Krankheit sie immer überredet; die<lb/>
Kränklichen verbergen ihr ängstliches und verdrießliches Wesen, um die Gesunden<lb/>
nicht von sich weg zu seufzen &#x2014; und so macht das Bad auf einige Woche» ge¬<lb/>
sellige, nachgebende, bescheidne, gesprächige, mitleidige, freundschaftliche Menschen<lb/>
und läßt unter Hunderten kaum etliche schlechte Seelen übrig." Möge sie auch<lb/>
diesen Sommer überall ihre alte Zauberkraft entfalten und bewähren, diese wunder¬<lb/>
bare, von Gellert hier mit so feiner Beobachtung und so viel Menschenkenntnis ge¬<lb/>
schilderte Badegeselligkeit.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Oberland. Erzählungen aus den Bergen von Ludwig Ganghofer,  Stuttgart, Adolf<lb/>
Bonz u, Comp,, 1887.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1146" next="#ID_1147"> Dieser neueste Band des fruchtbaren Erzählers ist dem bekannten Maler<lb/>
Mathias Schmid zugeeignet, und wenn man die erste Erzählung &#x201E;Auf der Wall¬<lb/>
fahrt" liest, so merkt man gleich den Zusammenhang zwischen Inhalt und Zueignung<lb/>
des Bandes. Diese Erzählung ist, wie es jetzt bei den illustrirten Zeitungen immer<lb/>
mehr in Uebung kommt, auf Anregung eiues bekannte» Bildes des bairisch-tirolischen<lb/>
Meisters entstanden, und von diesem Gesichtspunkte aus verdient sie alle Anerken¬<lb/>
nung.  Uns erscheint sie gar zu rührselig.  &#x201E;Der Santrigel" hat einen derben</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0398] Literatur. sehr zweckmäßiges Büchlein zu empfehlen, die Wappenfibel von Ad, M. Hilde- brandt (Frankfurt a. M., W. Rommel), eine lexikalisch geordnete kurze Zusammen¬ stellung der hauptsächlichsten heraldischen und genealogischen Regeln, in der nament¬ lich auch auf Beseitigung der am häufigsten begegnenden Fehler und Irrtümer hingearbeitet wird. Das hübsch ausgestattete und mit den nötigsten Abbildungen versehene Heftchen ist von sachkundigster Seite verfaßt und enthält alles für den Laien wissenswerte. Badegeselligkeit. Am 1ö, Mai sind unsre Bäder wieder eröffnet worden, und damit tausend Quellen des Gewinnes, der Hoffnung, des Naturgenusses und der Geselligkeit, und zwar einer Geselligkeit, mit der nichts zu vergleichen ist, was alle geselligen Freude» des Winters uns bieten, sie mögen heißen, wie sie wollen. Ueber den ganz eigenartigen Reiz dieser Badegeselligkeit und seine Ursachen giebt es einen klassischen Ausspruch, der zwar schon 123 Jahre alt ist, aber seitdem nichts von seiner Richtigkeit eingebüßt hat. Als Gellert, der arme, gute, freund¬ liche Gellert, wieder einmal ohne rechten Erfolg aus „dem ihm so traurigen Carls¬ bade" in seine bescheidne Wohnung und seineu „zwölf Schritt lange»" Garten im „Schwarzen Bret" in Leipzig zurückgekehrt war, schrieb er an eine junge Freundin in Dresden (ö. August 1764): „Viele Menschen mögen im Bade besser zum Umgange sein, als außer dem Bade, und sich, ohne daß sie es wissen, in etwas verwandeln, das sie nicht sind. Die, die sich von den Geschäften oder von den Sorgen des Hauses losgerissen haben, fühlen ihre Freiheit und werden bieg¬ samer, gefälliger; die Stolzen, weil sie ohne Herablassung keinen Umgang hätten, werden bescheidner; die meisten, weil der Austritt in dieser flüchtigen Welt nur drei oder vier Wochen währet, thun sich Gewalt an, ihre Rollen mit Beifall zu spielen, und leben wie gute Menschen; viele schränken ihre Leidenschaften ein, weil es die Kur befiehlt und weil die Furcht der Krankheit sie immer überredet; die Kränklichen verbergen ihr ängstliches und verdrießliches Wesen, um die Gesunden nicht von sich weg zu seufzen — und so macht das Bad auf einige Woche» ge¬ sellige, nachgebende, bescheidne, gesprächige, mitleidige, freundschaftliche Menschen und läßt unter Hunderten kaum etliche schlechte Seelen übrig." Möge sie auch diesen Sommer überall ihre alte Zauberkraft entfalten und bewähren, diese wunder¬ bare, von Gellert hier mit so feiner Beobachtung und so viel Menschenkenntnis ge¬ schilderte Badegeselligkeit. Literatur. Oberland. Erzählungen aus den Bergen von Ludwig Ganghofer, Stuttgart, Adolf Bonz u, Comp,, 1887. Dieser neueste Band des fruchtbaren Erzählers ist dem bekannten Maler Mathias Schmid zugeeignet, und wenn man die erste Erzählung „Auf der Wall¬ fahrt" liest, so merkt man gleich den Zusammenhang zwischen Inhalt und Zueignung des Bandes. Diese Erzählung ist, wie es jetzt bei den illustrirten Zeitungen immer mehr in Uebung kommt, auf Anregung eiues bekannte» Bildes des bairisch-tirolischen Meisters entstanden, und von diesem Gesichtspunkte aus verdient sie alle Anerken¬ nung. Uns erscheint sie gar zu rührselig. „Der Santrigel" hat einen derben

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/398
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/398>, abgerufen am 17.09.2024.