Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

der in den fiebererzengenden Sümpfen der Campagna beschäftigten Menschen --
aber alles das geschieht mit keiner andern, als der rein Poetischen Absicht, das
Mitgefühl des reichen Jtalieners für die furchtbare Armut seines im Gebirge oder
auf dem flachen Lande in freier Sklaverei, ohne die Stützen der Bildung lebenden
Mitmenschen zu erwecken. Und wie grauenhaft diese Zustände auch sein mögen,
so erinnert ihre Darstellung doch eher an die verwandten Schriften Iwan Tur¬
genjews ("Tagebuch eines Jägers") als an die Zolas. Das italienische Volksleben
ist wegen seiner Ursprünglichkeit jetzt noch und auch für deu Dichter ein ungemein
dankbarer Stoff. Der Katholizismus hat dort durch deu Heiligenkultus die Form
des baren Heidentums angenommen. D'Annnnzio ("Die Schlacht von Mascalico,"
"Der Held"), Verga ("Heiligeukrieg"), Ciü-mpoli ("Sünde," poetisch wohl die be¬
deutendste Novelle des Buches, und "Das Fest der Schlangen") schildern mit dem
objektiven und tendenziösen Humor der großen, über den kirchlichen Gegensätzen
hoch erhabenen Toleranz den religiösen Fanatismus des italienischen Volkes. Jedes
Dorf, ja jedes Stadtquartier hat seinen eignen Heiligen, der in einer wertvollen
Bildsäule oder in Reliquien körperlich angebetet wird. Wegen dieses sorgsam be¬
hüteten Heiligen liefern sich die heißblütigen italienischen Bauern blutige Schlachten,
und wenn einmal ein trockener Sommer, ein elendreiches Hungerjahr eintritt, so
wird dieser Heilige mit Glockenstürmen, Prozessionen, Hekatomben von Wachskerzen
um Hilfe in der Not angegangen. Die Eifersucht um die Anerkennung des Spezial-
hciligen entzweit Braut und Bräutigam, zerreißt Familienbande, wenn sich die
Gatten aus verschiednen Quartieren zusammengefunden haben. Heroisch geradezu
kann dieser Fanatismus werden, wie in dem "Helden" d'Annunzios, der seiue
Hand opferte, um die kolossale Bronzestatuc des Sau Gonselvo bei der Prozession
mittragen zu dürfen. Diese Motive sind unleugbar voll echter Poesie. Es ist
ein elementarischer Zug in ihnen. Wir blicken in eine gewaltige, leidenschaftliche
Volksseele, die ein metaphysisches Bedürfnis hat, die jetzt noch ein ursprüngliches
Verhältnis zur Natur und ihren Gewalten bewahrt, welche in mystischer Ehrfurcht
angestaunt werden, weil sie nnbegriffen geblieben sind. Die rührende Geschichte
des "Don Carlino" von De-Marchi stellt uns die Mitte zwischen Volk und Bil¬
dung dar: die Tragik des jungen Priesters, der den Glauben verloren hat und
der doch, um seine ganze Familie zu erhalten, das schwere Gelübde der Entsagung
ablegen mußte. Und wieder anderseits die Opposition gegen den rohen Materialis¬
mus, der vielfach in Italien verbreitet ist, stellt desselben Autors "Philosophen,
die nicht sprechen" dar. "Die Station" von CiÄnpoli, "Tingel-Tangel-Künstler"
von Verga schildern in satirischen Lichte die zweifelhaften Segnungen der aller-
neuesten Zivilisation."

Kaden hat also Recht, wenn er im Vorworte diese Sammlung vou "Kopien
als ein mit realistischer Treue geschildertes Stück Kulturgeschichte der Italiener be¬
zeichnet. Die Form ist in allen meisterhaft: in engem Rahmen erscheinen bedeu¬
tende Bilder. Alles Ueberflüssige ist streng vermieden. Einzelne Naturschilde¬
rungen sind von besondrer Schönheit: "Frühling" von Fucini, "Toko" von d'An-
nunzio, der an Turgenjews "Milan" erinnert.

Kaden hätte sich den Dank der Leser verdient, wenn er einige literarische und
biographische Mitteilungen über die fünf Novellisten gebracht hätte. Aber er hat
es sogar unterlassen, das notwendige Inhaltsverzeichnis zum Buche zu geben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunolv in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Gruuvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

der in den fiebererzengenden Sümpfen der Campagna beschäftigten Menschen —
aber alles das geschieht mit keiner andern, als der rein Poetischen Absicht, das
Mitgefühl des reichen Jtalieners für die furchtbare Armut seines im Gebirge oder
auf dem flachen Lande in freier Sklaverei, ohne die Stützen der Bildung lebenden
Mitmenschen zu erwecken. Und wie grauenhaft diese Zustände auch sein mögen,
so erinnert ihre Darstellung doch eher an die verwandten Schriften Iwan Tur¬
genjews („Tagebuch eines Jägers") als an die Zolas. Das italienische Volksleben
ist wegen seiner Ursprünglichkeit jetzt noch und auch für deu Dichter ein ungemein
dankbarer Stoff. Der Katholizismus hat dort durch deu Heiligenkultus die Form
des baren Heidentums angenommen. D'Annnnzio („Die Schlacht von Mascalico,"
„Der Held"), Verga („Heiligeukrieg"), Ciü-mpoli („Sünde," poetisch wohl die be¬
deutendste Novelle des Buches, und „Das Fest der Schlangen") schildern mit dem
objektiven und tendenziösen Humor der großen, über den kirchlichen Gegensätzen
hoch erhabenen Toleranz den religiösen Fanatismus des italienischen Volkes. Jedes
Dorf, ja jedes Stadtquartier hat seinen eignen Heiligen, der in einer wertvollen
Bildsäule oder in Reliquien körperlich angebetet wird. Wegen dieses sorgsam be¬
hüteten Heiligen liefern sich die heißblütigen italienischen Bauern blutige Schlachten,
und wenn einmal ein trockener Sommer, ein elendreiches Hungerjahr eintritt, so
wird dieser Heilige mit Glockenstürmen, Prozessionen, Hekatomben von Wachskerzen
um Hilfe in der Not angegangen. Die Eifersucht um die Anerkennung des Spezial-
hciligen entzweit Braut und Bräutigam, zerreißt Familienbande, wenn sich die
Gatten aus verschiednen Quartieren zusammengefunden haben. Heroisch geradezu
kann dieser Fanatismus werden, wie in dem „Helden" d'Annunzios, der seiue
Hand opferte, um die kolossale Bronzestatuc des Sau Gonselvo bei der Prozession
mittragen zu dürfen. Diese Motive sind unleugbar voll echter Poesie. Es ist
ein elementarischer Zug in ihnen. Wir blicken in eine gewaltige, leidenschaftliche
Volksseele, die ein metaphysisches Bedürfnis hat, die jetzt noch ein ursprüngliches
Verhältnis zur Natur und ihren Gewalten bewahrt, welche in mystischer Ehrfurcht
angestaunt werden, weil sie nnbegriffen geblieben sind. Die rührende Geschichte
des „Don Carlino" von De-Marchi stellt uns die Mitte zwischen Volk und Bil¬
dung dar: die Tragik des jungen Priesters, der den Glauben verloren hat und
der doch, um seine ganze Familie zu erhalten, das schwere Gelübde der Entsagung
ablegen mußte. Und wieder anderseits die Opposition gegen den rohen Materialis¬
mus, der vielfach in Italien verbreitet ist, stellt desselben Autors „Philosophen,
die nicht sprechen" dar. „Die Station" von CiÄnpoli, „Tingel-Tangel-Künstler"
von Verga schildern in satirischen Lichte die zweifelhaften Segnungen der aller-
neuesten Zivilisation."

Kaden hat also Recht, wenn er im Vorworte diese Sammlung vou „Kopien
als ein mit realistischer Treue geschildertes Stück Kulturgeschichte der Italiener be¬
zeichnet. Die Form ist in allen meisterhaft: in engem Rahmen erscheinen bedeu¬
tende Bilder. Alles Ueberflüssige ist streng vermieden. Einzelne Naturschilde¬
rungen sind von besondrer Schönheit: „Frühling" von Fucini, „Toko" von d'An-
nunzio, der an Turgenjews „Milan" erinnert.

Kaden hätte sich den Dank der Leser verdient, wenn er einige literarische und
biographische Mitteilungen über die fünf Novellisten gebracht hätte. Aber er hat
es sogar unterlassen, das notwendige Inhaltsverzeichnis zum Buche zu geben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunolv in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Gruuvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0400" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/288853"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1150" prev="#ID_1149"> der in den fiebererzengenden Sümpfen der Campagna beschäftigten Menschen &#x2014;<lb/>
aber alles das geschieht mit keiner andern, als der rein Poetischen Absicht, das<lb/>
Mitgefühl des reichen Jtalieners für die furchtbare Armut seines im Gebirge oder<lb/>
auf dem flachen Lande in freier Sklaverei, ohne die Stützen der Bildung lebenden<lb/>
Mitmenschen zu erwecken. Und wie grauenhaft diese Zustände auch sein mögen,<lb/>
so erinnert ihre Darstellung doch eher an die verwandten Schriften Iwan Tur¬<lb/>
genjews (&#x201E;Tagebuch eines Jägers") als an die Zolas. Das italienische Volksleben<lb/>
ist wegen seiner Ursprünglichkeit jetzt noch und auch für deu Dichter ein ungemein<lb/>
dankbarer Stoff. Der Katholizismus hat dort durch deu Heiligenkultus die Form<lb/>
des baren Heidentums angenommen. D'Annnnzio (&#x201E;Die Schlacht von Mascalico,"<lb/>
&#x201E;Der Held"), Verga (&#x201E;Heiligeukrieg"), Ciü-mpoli (&#x201E;Sünde," poetisch wohl die be¬<lb/>
deutendste Novelle des Buches, und &#x201E;Das Fest der Schlangen") schildern mit dem<lb/>
objektiven und tendenziösen Humor der großen, über den kirchlichen Gegensätzen<lb/>
hoch erhabenen Toleranz den religiösen Fanatismus des italienischen Volkes. Jedes<lb/>
Dorf, ja jedes Stadtquartier hat seinen eignen Heiligen, der in einer wertvollen<lb/>
Bildsäule oder in Reliquien körperlich angebetet wird. Wegen dieses sorgsam be¬<lb/>
hüteten Heiligen liefern sich die heißblütigen italienischen Bauern blutige Schlachten,<lb/>
und wenn einmal ein trockener Sommer, ein elendreiches Hungerjahr eintritt, so<lb/>
wird dieser Heilige mit Glockenstürmen, Prozessionen, Hekatomben von Wachskerzen<lb/>
um Hilfe in der Not angegangen. Die Eifersucht um die Anerkennung des Spezial-<lb/>
hciligen entzweit Braut und Bräutigam, zerreißt Familienbande, wenn sich die<lb/>
Gatten aus verschiednen Quartieren zusammengefunden haben. Heroisch geradezu<lb/>
kann dieser Fanatismus werden, wie in dem &#x201E;Helden" d'Annunzios, der seiue<lb/>
Hand opferte, um die kolossale Bronzestatuc des Sau Gonselvo bei der Prozession<lb/>
mittragen zu dürfen. Diese Motive sind unleugbar voll echter Poesie. Es ist<lb/>
ein elementarischer Zug in ihnen. Wir blicken in eine gewaltige, leidenschaftliche<lb/>
Volksseele, die ein metaphysisches Bedürfnis hat, die jetzt noch ein ursprüngliches<lb/>
Verhältnis zur Natur und ihren Gewalten bewahrt, welche in mystischer Ehrfurcht<lb/>
angestaunt werden, weil sie nnbegriffen geblieben sind. Die rührende Geschichte<lb/>
des &#x201E;Don Carlino" von De-Marchi stellt uns die Mitte zwischen Volk und Bil¬<lb/>
dung dar: die Tragik des jungen Priesters, der den Glauben verloren hat und<lb/>
der doch, um seine ganze Familie zu erhalten, das schwere Gelübde der Entsagung<lb/>
ablegen mußte. Und wieder anderseits die Opposition gegen den rohen Materialis¬<lb/>
mus, der vielfach in Italien verbreitet ist, stellt desselben Autors &#x201E;Philosophen,<lb/>
die nicht sprechen" dar. &#x201E;Die Station" von CiÄnpoli, &#x201E;Tingel-Tangel-Künstler"<lb/>
von Verga schildern in satirischen Lichte die zweifelhaften Segnungen der aller-<lb/>
neuesten Zivilisation."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1151"> Kaden hat also Recht, wenn er im Vorworte diese Sammlung vou &#x201E;Kopien<lb/>
als ein mit realistischer Treue geschildertes Stück Kulturgeschichte der Italiener be¬<lb/>
zeichnet. Die Form ist in allen meisterhaft: in engem Rahmen erscheinen bedeu¬<lb/>
tende Bilder. Alles Ueberflüssige ist streng vermieden. Einzelne Naturschilde¬<lb/>
rungen sind von besondrer Schönheit: &#x201E;Frühling" von Fucini, &#x201E;Toko" von d'An-<lb/>
nunzio, der an Turgenjews &#x201E;Milan" erinnert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1152"> Kaden hätte sich den Dank der Leser verdient, wenn er einige literarische und<lb/>
biographische Mitteilungen über die fünf Novellisten gebracht hätte. Aber er hat<lb/>
es sogar unterlassen, das notwendige Inhaltsverzeichnis zum Buche zu geben.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunolv in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Gruuvw in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0400] Literatur. der in den fiebererzengenden Sümpfen der Campagna beschäftigten Menschen — aber alles das geschieht mit keiner andern, als der rein Poetischen Absicht, das Mitgefühl des reichen Jtalieners für die furchtbare Armut seines im Gebirge oder auf dem flachen Lande in freier Sklaverei, ohne die Stützen der Bildung lebenden Mitmenschen zu erwecken. Und wie grauenhaft diese Zustände auch sein mögen, so erinnert ihre Darstellung doch eher an die verwandten Schriften Iwan Tur¬ genjews („Tagebuch eines Jägers") als an die Zolas. Das italienische Volksleben ist wegen seiner Ursprünglichkeit jetzt noch und auch für deu Dichter ein ungemein dankbarer Stoff. Der Katholizismus hat dort durch deu Heiligenkultus die Form des baren Heidentums angenommen. D'Annnnzio („Die Schlacht von Mascalico," „Der Held"), Verga („Heiligeukrieg"), Ciü-mpoli („Sünde," poetisch wohl die be¬ deutendste Novelle des Buches, und „Das Fest der Schlangen") schildern mit dem objektiven und tendenziösen Humor der großen, über den kirchlichen Gegensätzen hoch erhabenen Toleranz den religiösen Fanatismus des italienischen Volkes. Jedes Dorf, ja jedes Stadtquartier hat seinen eignen Heiligen, der in einer wertvollen Bildsäule oder in Reliquien körperlich angebetet wird. Wegen dieses sorgsam be¬ hüteten Heiligen liefern sich die heißblütigen italienischen Bauern blutige Schlachten, und wenn einmal ein trockener Sommer, ein elendreiches Hungerjahr eintritt, so wird dieser Heilige mit Glockenstürmen, Prozessionen, Hekatomben von Wachskerzen um Hilfe in der Not angegangen. Die Eifersucht um die Anerkennung des Spezial- hciligen entzweit Braut und Bräutigam, zerreißt Familienbande, wenn sich die Gatten aus verschiednen Quartieren zusammengefunden haben. Heroisch geradezu kann dieser Fanatismus werden, wie in dem „Helden" d'Annunzios, der seiue Hand opferte, um die kolossale Bronzestatuc des Sau Gonselvo bei der Prozession mittragen zu dürfen. Diese Motive sind unleugbar voll echter Poesie. Es ist ein elementarischer Zug in ihnen. Wir blicken in eine gewaltige, leidenschaftliche Volksseele, die ein metaphysisches Bedürfnis hat, die jetzt noch ein ursprüngliches Verhältnis zur Natur und ihren Gewalten bewahrt, welche in mystischer Ehrfurcht angestaunt werden, weil sie nnbegriffen geblieben sind. Die rührende Geschichte des „Don Carlino" von De-Marchi stellt uns die Mitte zwischen Volk und Bil¬ dung dar: die Tragik des jungen Priesters, der den Glauben verloren hat und der doch, um seine ganze Familie zu erhalten, das schwere Gelübde der Entsagung ablegen mußte. Und wieder anderseits die Opposition gegen den rohen Materialis¬ mus, der vielfach in Italien verbreitet ist, stellt desselben Autors „Philosophen, die nicht sprechen" dar. „Die Station" von CiÄnpoli, „Tingel-Tangel-Künstler" von Verga schildern in satirischen Lichte die zweifelhaften Segnungen der aller- neuesten Zivilisation." Kaden hat also Recht, wenn er im Vorworte diese Sammlung vou „Kopien als ein mit realistischer Treue geschildertes Stück Kulturgeschichte der Italiener be¬ zeichnet. Die Form ist in allen meisterhaft: in engem Rahmen erscheinen bedeu¬ tende Bilder. Alles Ueberflüssige ist streng vermieden. Einzelne Naturschilde¬ rungen sind von besondrer Schönheit: „Frühling" von Fucini, „Toko" von d'An- nunzio, der an Turgenjews „Milan" erinnert. Kaden hätte sich den Dank der Leser verdient, wenn er einige literarische und biographische Mitteilungen über die fünf Novellisten gebracht hätte. Aber er hat es sogar unterlassen, das notwendige Inhaltsverzeichnis zum Buche zu geben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunolv in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Gruuvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/400
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/400>, abgerufen am 17.09.2024.