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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

knappe Form aufgedrängt. So entschloß sich denn der Verfasser, eine erweiternde
Umarbeitung vorzunehmen, der wir ein neues Werk verdanken. Der erste Druck
zählte 224 Seiten, die neue Auflage umfaßt 472; die Vorrede aber verspricht
noch eine Fortsetzung, in welcher die einzelnen Teile Szene für Szene betrachtet
werden sollen, wie dies bereits in den letzten Abschnitten des vorliegenden Buches
in mustergiltiger Weise begonnen worden ist.

Das Gerippe des alten Werkes ist geblieben, wie Fischer auch von seinen
alten Anschauungen und Behauptungen nichts zurückzunehmen brauchte. Allein aus
der Skizze, die nach mancher Seite mehr andeutete als ausführte, ist nun ein
sorgfältig im großen wie im kleinen ausgeführtes Gemälde geworden. Wir er¬
halten nun eine alles Wesentliche charakterisirende Geschichte der ältern Magussage
wie der Fanstbttchcr- und Volksschauspicle. Simon Magus, Cyprian, Theophilus
treten scharf hervor. Der geistige Zusammenhang dieser Zanberersagen mit der
Faustfabel wird enthüllt. Marlowe und Lessing, die früher kurz genannt waren,
erfahren jetzt als Faustdramatiker eingehende Würdigung. Aus der einschlägigen
Literatur führt Fischer uur weniges an, nur wer sie kennt, vermag nach Gebühr
zu schätzen, wie Fischer den ganzen reichen Stoff beherrscht. Doch diese Be¬
herrschung des Materials vermöchte sich auch ein andrer anzueignen, wenn auch
nicht so nebenbei, wie es der Verfasser neben seinen umfangreichen geschichts-
philosophischen Arbeiten thut. Das Auszeichnende seines Faustbuches liegt gerade
in der selbständigen geistigen Freiheit, mit welcher er seiner Aufgabe gegenübersteht.
Nicht voreingenommen von einer, wenn auch noch so blendenden Erkläruugsmethode,
ohne Sucht nach neuen Entdeckungen und unabhängig von geltenden Anschauungen,
strebt er alle Erläuterungen uur aus dem Wesen der Sache selbst zu gewinnen.
Einem würdigen Gegner wie Fr. Th. Bischer entgegnet er in würdiger Weise,
seinen alten Standpunkt nach allen Seiten klärend. Warm tritt er für die An¬
erkennung des mehr angefochtenen als bekannten zweiten Teiles ein; aber blinde
Goethomanie ist ihm fern. Scharf, unwiderleglich weist er die Lücken und Wider¬
sprüche der Dichtung nach, er weist sie aber nach als notwendig, weil durch die
Veränderungen in Goethe selbst hervorgerufen. Die Einheit des Werkes liegt in
der Person des Dichters selbst. Nur wer Goethes Geist und seine Entwicklung
zu begreifen gelernt hat, wird seine Faustdichtung verstehen. Der Einzelforschung,
der modernen Goethephilologie läßt er alle Gerechtigkeit widerfahren, aber höchst
beherzigenswert sind die Warnungen, welche er gegen "die Hetzjagd auf Ent¬
lehnungen," welche die "gründliche Goetheforschung unsrer Tage irrezuführen droht,"
ausspricht. In mehr als einer Hinsicht giebt uns Fischer in gehaltvollen Zwischen¬
bemerkungen mehr, als der Titel des Buches sagt. Manches sagt der Meister des
Stils, wie Schillers Epigramm es charcckterisirt, auch durch weises Verschweigen.
Wir aber dürfen ohne Uebertreibung laut sagen, daß Kuno Fischers Buch, wie es
jetzt vor uns liegt, uuter allen deutschen Fanstschriften den ersten Rang einnimmt.
Aesthctische und historische Betrachtungsweise sind hier in meisterhafter Weise zur
Erklärung des größten Meisterwerkes vereinigt, und jeder Leser würde mit voller
Befriedigung das Werk "ach genußreichen Studium aus der Hemd legen, wenn
nicht Fischer selbst durch das Versprechen der Vorrede an Stelle dieser Befriedigung
den Wunsch rege gemacht hätte, er möge recht bald die in Aussicht gestellte Weiter¬
führung seiner Arbeit zur That werden lassen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Literatur.

knappe Form aufgedrängt. So entschloß sich denn der Verfasser, eine erweiternde
Umarbeitung vorzunehmen, der wir ein neues Werk verdanken. Der erste Druck
zählte 224 Seiten, die neue Auflage umfaßt 472; die Vorrede aber verspricht
noch eine Fortsetzung, in welcher die einzelnen Teile Szene für Szene betrachtet
werden sollen, wie dies bereits in den letzten Abschnitten des vorliegenden Buches
in mustergiltiger Weise begonnen worden ist.

Das Gerippe des alten Werkes ist geblieben, wie Fischer auch von seinen
alten Anschauungen und Behauptungen nichts zurückzunehmen brauchte. Allein aus
der Skizze, die nach mancher Seite mehr andeutete als ausführte, ist nun ein
sorgfältig im großen wie im kleinen ausgeführtes Gemälde geworden. Wir er¬
halten nun eine alles Wesentliche charakterisirende Geschichte der ältern Magussage
wie der Fanstbttchcr- und Volksschauspicle. Simon Magus, Cyprian, Theophilus
treten scharf hervor. Der geistige Zusammenhang dieser Zanberersagen mit der
Faustfabel wird enthüllt. Marlowe und Lessing, die früher kurz genannt waren,
erfahren jetzt als Faustdramatiker eingehende Würdigung. Aus der einschlägigen
Literatur führt Fischer uur weniges an, nur wer sie kennt, vermag nach Gebühr
zu schätzen, wie Fischer den ganzen reichen Stoff beherrscht. Doch diese Be¬
herrschung des Materials vermöchte sich auch ein andrer anzueignen, wenn auch
nicht so nebenbei, wie es der Verfasser neben seinen umfangreichen geschichts-
philosophischen Arbeiten thut. Das Auszeichnende seines Faustbuches liegt gerade
in der selbständigen geistigen Freiheit, mit welcher er seiner Aufgabe gegenübersteht.
Nicht voreingenommen von einer, wenn auch noch so blendenden Erkläruugsmethode,
ohne Sucht nach neuen Entdeckungen und unabhängig von geltenden Anschauungen,
strebt er alle Erläuterungen uur aus dem Wesen der Sache selbst zu gewinnen.
Einem würdigen Gegner wie Fr. Th. Bischer entgegnet er in würdiger Weise,
seinen alten Standpunkt nach allen Seiten klärend. Warm tritt er für die An¬
erkennung des mehr angefochtenen als bekannten zweiten Teiles ein; aber blinde
Goethomanie ist ihm fern. Scharf, unwiderleglich weist er die Lücken und Wider¬
sprüche der Dichtung nach, er weist sie aber nach als notwendig, weil durch die
Veränderungen in Goethe selbst hervorgerufen. Die Einheit des Werkes liegt in
der Person des Dichters selbst. Nur wer Goethes Geist und seine Entwicklung
zu begreifen gelernt hat, wird seine Faustdichtung verstehen. Der Einzelforschung,
der modernen Goethephilologie läßt er alle Gerechtigkeit widerfahren, aber höchst
beherzigenswert sind die Warnungen, welche er gegen „die Hetzjagd auf Ent¬
lehnungen," welche die „gründliche Goetheforschung unsrer Tage irrezuführen droht,"
ausspricht. In mehr als einer Hinsicht giebt uns Fischer in gehaltvollen Zwischen¬
bemerkungen mehr, als der Titel des Buches sagt. Manches sagt der Meister des
Stils, wie Schillers Epigramm es charcckterisirt, auch durch weises Verschweigen.
Wir aber dürfen ohne Uebertreibung laut sagen, daß Kuno Fischers Buch, wie es
jetzt vor uns liegt, uuter allen deutschen Fanstschriften den ersten Rang einnimmt.
Aesthctische und historische Betrachtungsweise sind hier in meisterhafter Weise zur
Erklärung des größten Meisterwerkes vereinigt, und jeder Leser würde mit voller
Befriedigung das Werk »ach genußreichen Studium aus der Hemd legen, wenn
nicht Fischer selbst durch das Versprechen der Vorrede an Stelle dieser Befriedigung
den Wunsch rege gemacht hätte, er möge recht bald die in Aussicht gestellte Weiter¬
führung seiner Arbeit zur That werden lassen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0624] Literatur. knappe Form aufgedrängt. So entschloß sich denn der Verfasser, eine erweiternde Umarbeitung vorzunehmen, der wir ein neues Werk verdanken. Der erste Druck zählte 224 Seiten, die neue Auflage umfaßt 472; die Vorrede aber verspricht noch eine Fortsetzung, in welcher die einzelnen Teile Szene für Szene betrachtet werden sollen, wie dies bereits in den letzten Abschnitten des vorliegenden Buches in mustergiltiger Weise begonnen worden ist. Das Gerippe des alten Werkes ist geblieben, wie Fischer auch von seinen alten Anschauungen und Behauptungen nichts zurückzunehmen brauchte. Allein aus der Skizze, die nach mancher Seite mehr andeutete als ausführte, ist nun ein sorgfältig im großen wie im kleinen ausgeführtes Gemälde geworden. Wir er¬ halten nun eine alles Wesentliche charakterisirende Geschichte der ältern Magussage wie der Fanstbttchcr- und Volksschauspicle. Simon Magus, Cyprian, Theophilus treten scharf hervor. Der geistige Zusammenhang dieser Zanberersagen mit der Faustfabel wird enthüllt. Marlowe und Lessing, die früher kurz genannt waren, erfahren jetzt als Faustdramatiker eingehende Würdigung. Aus der einschlägigen Literatur führt Fischer uur weniges an, nur wer sie kennt, vermag nach Gebühr zu schätzen, wie Fischer den ganzen reichen Stoff beherrscht. Doch diese Be¬ herrschung des Materials vermöchte sich auch ein andrer anzueignen, wenn auch nicht so nebenbei, wie es der Verfasser neben seinen umfangreichen geschichts- philosophischen Arbeiten thut. Das Auszeichnende seines Faustbuches liegt gerade in der selbständigen geistigen Freiheit, mit welcher er seiner Aufgabe gegenübersteht. Nicht voreingenommen von einer, wenn auch noch so blendenden Erkläruugsmethode, ohne Sucht nach neuen Entdeckungen und unabhängig von geltenden Anschauungen, strebt er alle Erläuterungen uur aus dem Wesen der Sache selbst zu gewinnen. Einem würdigen Gegner wie Fr. Th. Bischer entgegnet er in würdiger Weise, seinen alten Standpunkt nach allen Seiten klärend. Warm tritt er für die An¬ erkennung des mehr angefochtenen als bekannten zweiten Teiles ein; aber blinde Goethomanie ist ihm fern. Scharf, unwiderleglich weist er die Lücken und Wider¬ sprüche der Dichtung nach, er weist sie aber nach als notwendig, weil durch die Veränderungen in Goethe selbst hervorgerufen. Die Einheit des Werkes liegt in der Person des Dichters selbst. Nur wer Goethes Geist und seine Entwicklung zu begreifen gelernt hat, wird seine Faustdichtung verstehen. Der Einzelforschung, der modernen Goethephilologie läßt er alle Gerechtigkeit widerfahren, aber höchst beherzigenswert sind die Warnungen, welche er gegen „die Hetzjagd auf Ent¬ lehnungen," welche die „gründliche Goetheforschung unsrer Tage irrezuführen droht," ausspricht. In mehr als einer Hinsicht giebt uns Fischer in gehaltvollen Zwischen¬ bemerkungen mehr, als der Titel des Buches sagt. Manches sagt der Meister des Stils, wie Schillers Epigramm es charcckterisirt, auch durch weises Verschweigen. Wir aber dürfen ohne Uebertreibung laut sagen, daß Kuno Fischers Buch, wie es jetzt vor uns liegt, uuter allen deutschen Fanstschriften den ersten Rang einnimmt. Aesthctische und historische Betrachtungsweise sind hier in meisterhafter Weise zur Erklärung des größten Meisterwerkes vereinigt, und jeder Leser würde mit voller Befriedigung das Werk »ach genußreichen Studium aus der Hemd legen, wenn nicht Fischer selbst durch das Versprechen der Vorrede an Stelle dieser Befriedigung den Wunsch rege gemacht hätte, er möge recht bald die in Aussicht gestellte Weiter¬ führung seiner Arbeit zur That werden lassen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/624>, abgerufen am 03.07.2024.