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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

bunte Menge von Fächern, die namentlich den Mathematikern und den Natur¬
wissenschaften: früher zugeschoben waren, nur um deren "allgemeine Bildung" fest¬
zustellen, und deren Einfügung in die Prüfung einerseits eine bedenkliche Mi߬
achtung des Wertes eines Äbitnricntcnzeugnisses einschloß, anderseits ein Element
unsäglicher Zerstreuung in die Prüfung hineinwarf. Davon ist nur, für alle Kan¬
didaten verbindlich, die Religionslehre verblieben (weggefallen also Latein, Fran¬
zösisch, Geschichte, Geographie, für Mathematiker auch beschreibende Naturwissen¬
schaften); als neu erscheint das Verständnis klassischer Werke der neuern deutschen
Literatur, ohne daß der Kandidat bis zur Auswahl bestimmter Stücke bevormundet
würde. Philosophie und Pädagogik bilden selbstverständlich nach wie vor wesent¬
liche Bestandteile der Prüfung; die Befähigung zum Unterricht in dem ersteren
Fache wird aber dadurch uicht sogleich erlaugt. Probelekticmeu vor dem Probe¬
jahr kannte schon das "Reglement" nicht mehr."

Je nach dem Ausfalle der Prüfung wird ein "Oberlchrerzengnis oder bloß
ein "Lehrerzeugnis" ausgestellt; eine weitere Abstufung der Zeugnisse findet, wenig¬
stens in der Gesamtbezcichnnng, nicht statt. Ein Zeugnis der ersteren Art setzt
außer der Erfüllung der allgemeinen Anforderungen in deu beiden Hauptfächern
die Befähigung zum Unterrichte für alle Klassen und in den beiden Nebenfächern
diejenige für die mittlern Klassen voraus; ein Lehrerzcugnis begnügt sich in den
Hauptfächern mit einer Lehrbefähigung für die mittlern Klassen, ohne indes auf
die Nebenfächer Verzicht zu leisten oder die allgemeinen Anforderungen irgendwie
zu vernachlässigen. In Anbetracht der Ansprüche ist es ein etwas veraltetes Kurz¬
maß, wenn die Studienzeit, sei es auch nur in ihrer geringsten Ausdehnung, auf
drei Jahre angesetzt wird.

Diejenigen Religionslehrer, die eine Prüfung in der theologischen Fakultät
abgelegt haben, werden nnr einer Eriveiterungsprüfuug unterzogen (mit schriftlicher
Klausur im Hebräischen und Bezeichnung eines Faches des sprachlich-historischen
Gebiets für die mittlern Klassen).

Die Vorbildung der Kandidaten kann ans jedem deutschen Gymnasium erfolgt
sein oder auch (bei Mathematikern, Naturwissenschaften,, Neuphilologen) auf einem
preußischen Realgymnasium.




Literatur.

Goethes Faust nach seiner Entstehung, Idee und Komposition. Von Kuno
Fischer. Zweite, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Stuttgart, I. G. Colla, 1887.

Im Winter 1877/78 hatte Kuno Fischer in Goethes Vaterstadt Vorträge
über den "Faust" gehalten, die 1378 bei ihrem ersten Erscheinen in Buchform
überall, auch bei solchen, die Fischers Ansichten in manchem Punkte nicht bei¬
pflichten wollten, lebhafte Teilnahme hervorriefen und dem Buche eine Anerkennung
verschafften, wie sie nur wenigen Werken der überreichen Fanstliteratnr bisher zu
Teil geworden ist. Seit mehreren Jahren fehlte die Arbeit Fischers im Buch¬
handel, der Verfasser konnte sich aber zu keinem Neudruck entschließen. Neue
Fragen waren für die Entstehungsgeschichte der Faustdichtung inzwischen aufge¬
worfen worden, manche Behauptung Fischers war in ernster Weise angegriffen
worden, die Erstarrung der historisch-kritischen Methode stellte neue Anforderungen.
Anderseits hatte die Art der Entstehung aus Vortrügen Fischers Buch eine sehr


Literatur.

bunte Menge von Fächern, die namentlich den Mathematikern und den Natur¬
wissenschaften: früher zugeschoben waren, nur um deren „allgemeine Bildung" fest¬
zustellen, und deren Einfügung in die Prüfung einerseits eine bedenkliche Mi߬
achtung des Wertes eines Äbitnricntcnzeugnisses einschloß, anderseits ein Element
unsäglicher Zerstreuung in die Prüfung hineinwarf. Davon ist nur, für alle Kan¬
didaten verbindlich, die Religionslehre verblieben (weggefallen also Latein, Fran¬
zösisch, Geschichte, Geographie, für Mathematiker auch beschreibende Naturwissen¬
schaften); als neu erscheint das Verständnis klassischer Werke der neuern deutschen
Literatur, ohne daß der Kandidat bis zur Auswahl bestimmter Stücke bevormundet
würde. Philosophie und Pädagogik bilden selbstverständlich nach wie vor wesent¬
liche Bestandteile der Prüfung; die Befähigung zum Unterricht in dem ersteren
Fache wird aber dadurch uicht sogleich erlaugt. Probelekticmeu vor dem Probe¬
jahr kannte schon das „Reglement" nicht mehr."

Je nach dem Ausfalle der Prüfung wird ein „Oberlchrerzengnis oder bloß
ein „Lehrerzeugnis" ausgestellt; eine weitere Abstufung der Zeugnisse findet, wenig¬
stens in der Gesamtbezcichnnng, nicht statt. Ein Zeugnis der ersteren Art setzt
außer der Erfüllung der allgemeinen Anforderungen in deu beiden Hauptfächern
die Befähigung zum Unterrichte für alle Klassen und in den beiden Nebenfächern
diejenige für die mittlern Klassen voraus; ein Lehrerzcugnis begnügt sich in den
Hauptfächern mit einer Lehrbefähigung für die mittlern Klassen, ohne indes auf
die Nebenfächer Verzicht zu leisten oder die allgemeinen Anforderungen irgendwie
zu vernachlässigen. In Anbetracht der Ansprüche ist es ein etwas veraltetes Kurz¬
maß, wenn die Studienzeit, sei es auch nur in ihrer geringsten Ausdehnung, auf
drei Jahre angesetzt wird.

Diejenigen Religionslehrer, die eine Prüfung in der theologischen Fakultät
abgelegt haben, werden nnr einer Eriveiterungsprüfuug unterzogen (mit schriftlicher
Klausur im Hebräischen und Bezeichnung eines Faches des sprachlich-historischen
Gebiets für die mittlern Klassen).

Die Vorbildung der Kandidaten kann ans jedem deutschen Gymnasium erfolgt
sein oder auch (bei Mathematikern, Naturwissenschaften,, Neuphilologen) auf einem
preußischen Realgymnasium.




Literatur.

Goethes Faust nach seiner Entstehung, Idee und Komposition. Von Kuno
Fischer. Zweite, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Stuttgart, I. G. Colla, 1887.

Im Winter 1877/78 hatte Kuno Fischer in Goethes Vaterstadt Vorträge
über den „Faust" gehalten, die 1378 bei ihrem ersten Erscheinen in Buchform
überall, auch bei solchen, die Fischers Ansichten in manchem Punkte nicht bei¬
pflichten wollten, lebhafte Teilnahme hervorriefen und dem Buche eine Anerkennung
verschafften, wie sie nur wenigen Werken der überreichen Fanstliteratnr bisher zu
Teil geworden ist. Seit mehreren Jahren fehlte die Arbeit Fischers im Buch¬
handel, der Verfasser konnte sich aber zu keinem Neudruck entschließen. Neue
Fragen waren für die Entstehungsgeschichte der Faustdichtung inzwischen aufge¬
worfen worden, manche Behauptung Fischers war in ernster Weise angegriffen
worden, die Erstarrung der historisch-kritischen Methode stellte neue Anforderungen.
Anderseits hatte die Art der Entstehung aus Vortrügen Fischers Buch eine sehr


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[0623] Literatur. bunte Menge von Fächern, die namentlich den Mathematikern und den Natur¬ wissenschaften: früher zugeschoben waren, nur um deren „allgemeine Bildung" fest¬ zustellen, und deren Einfügung in die Prüfung einerseits eine bedenkliche Mi߬ achtung des Wertes eines Äbitnricntcnzeugnisses einschloß, anderseits ein Element unsäglicher Zerstreuung in die Prüfung hineinwarf. Davon ist nur, für alle Kan¬ didaten verbindlich, die Religionslehre verblieben (weggefallen also Latein, Fran¬ zösisch, Geschichte, Geographie, für Mathematiker auch beschreibende Naturwissen¬ schaften); als neu erscheint das Verständnis klassischer Werke der neuern deutschen Literatur, ohne daß der Kandidat bis zur Auswahl bestimmter Stücke bevormundet würde. Philosophie und Pädagogik bilden selbstverständlich nach wie vor wesent¬ liche Bestandteile der Prüfung; die Befähigung zum Unterricht in dem ersteren Fache wird aber dadurch uicht sogleich erlaugt. Probelekticmeu vor dem Probe¬ jahr kannte schon das „Reglement" nicht mehr." Je nach dem Ausfalle der Prüfung wird ein „Oberlchrerzengnis oder bloß ein „Lehrerzeugnis" ausgestellt; eine weitere Abstufung der Zeugnisse findet, wenig¬ stens in der Gesamtbezcichnnng, nicht statt. Ein Zeugnis der ersteren Art setzt außer der Erfüllung der allgemeinen Anforderungen in deu beiden Hauptfächern die Befähigung zum Unterrichte für alle Klassen und in den beiden Nebenfächern diejenige für die mittlern Klassen voraus; ein Lehrerzcugnis begnügt sich in den Hauptfächern mit einer Lehrbefähigung für die mittlern Klassen, ohne indes auf die Nebenfächer Verzicht zu leisten oder die allgemeinen Anforderungen irgendwie zu vernachlässigen. In Anbetracht der Ansprüche ist es ein etwas veraltetes Kurz¬ maß, wenn die Studienzeit, sei es auch nur in ihrer geringsten Ausdehnung, auf drei Jahre angesetzt wird. Diejenigen Religionslehrer, die eine Prüfung in der theologischen Fakultät abgelegt haben, werden nnr einer Eriveiterungsprüfuug unterzogen (mit schriftlicher Klausur im Hebräischen und Bezeichnung eines Faches des sprachlich-historischen Gebiets für die mittlern Klassen). Die Vorbildung der Kandidaten kann ans jedem deutschen Gymnasium erfolgt sein oder auch (bei Mathematikern, Naturwissenschaften,, Neuphilologen) auf einem preußischen Realgymnasium. Literatur. Goethes Faust nach seiner Entstehung, Idee und Komposition. Von Kuno Fischer. Zweite, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Stuttgart, I. G. Colla, 1887. Im Winter 1877/78 hatte Kuno Fischer in Goethes Vaterstadt Vorträge über den „Faust" gehalten, die 1378 bei ihrem ersten Erscheinen in Buchform überall, auch bei solchen, die Fischers Ansichten in manchem Punkte nicht bei¬ pflichten wollten, lebhafte Teilnahme hervorriefen und dem Buche eine Anerkennung verschafften, wie sie nur wenigen Werken der überreichen Fanstliteratnr bisher zu Teil geworden ist. Seit mehreren Jahren fehlte die Arbeit Fischers im Buch¬ handel, der Verfasser konnte sich aber zu keinem Neudruck entschließen. Neue Fragen waren für die Entstehungsgeschichte der Faustdichtung inzwischen aufge¬ worfen worden, manche Behauptung Fischers war in ernster Weise angegriffen worden, die Erstarrung der historisch-kritischen Methode stellte neue Anforderungen. Anderseits hatte die Art der Entstehung aus Vortrügen Fischers Buch eine sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/623>, abgerufen am 22.07.2024.