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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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kämpfung der "konventionellen Lügen" der Gesellschaft und der immer dreister auf¬
tretenden materialistischen Tendenzen auf alleu Gebieten des Lebens zu Gunsten
der sittlichen, geistigen und wirtschaftlichen Wohlfahrt unsers Volkes. Ein andres
Programm haben sie diese Jahre her nicht gehabt. Sie haben den Mut gehabt,
die Wahrheit zu sagen, wenn für diese keine andre Stätte vorhanden zu sein schien;
sie haben sich ihre Mitarbeiter nicht gesucht, sie haben sich niemand angeboten und
sich vou niemand abhängig gemacht. Und eben darin, daß alle die, welche sich
nach und nach um sie geschart und sie vou Jahr zu Jahr zu einem immer tüch¬
tigeren Blatt emporgehoben haben, ans freien Stücken und um ihres frischen und
unbekümmerten Auftretens willen zu ihnen gekommen sind, erblicken sie die Gewähr
für die Erreichbarkeit ihres Zieles und für den endlichen Erfolg ihrer Arbeit.
Dazu bedarf es aber der Hilfe aller derer, denen die Pflege und der Sieg der
Anschauungen am Herzen liegt, in deren Dienst sich die Grenzboten gestellt haben,
und die deshalb an dem Bestehen eiuer solchen Zeitschrift Interesse haben.

Ich habe die Absicht, meinerseits in doppelter Weise dazu beizutragen. Da
einer größeren Verbreitung der Grenzboten unzweifelhaft auch ihr hoher Preis im
Wege steht, so will ich ihn soweit ermäßigen, daß ihre Anschaffung auch dem
Einzelnen erleichtert und es möglich wird, sie in größerer Anzahl in die Lesezirkel
einzustellen; denn ein Blatt, welches sich an den Bewegungen und Kämpfen des
Tages beteiligt, muß frisch gelesen werden und nicht erst nach Wochen und Monaten;
ich habe also die Absicht, wenn es mir dnrch genügenden Abonnentenzuwachs er¬
möglicht wird, den Preis vom nächsten Jahrgange ab von den jetzt berechneten
36 Mark ans 20 Mark herabzusetzen. Sodann will ich den Umfang der Hefte,
namentlich im Interesse mancher Wissensgebiete, die jetzt garnicht oder nur ge¬
legentlich Berücksichtigung haben finden können, so weit es nötig oder wünschens¬
wert erscheint, erweitern. Es soll also durch dieses Rundschreiben zugleich die
Einladung zur Mitarbeiterschaft an weitere Kreise ergehen, als sich bisher an der
Zeitschrift beteiligt haben. Wie sie bisher uicht von einer abgeschlossenen Genossen¬
schaft geschrieben worden ist, sondern ohne Einseitigkeit jedem ernsten und vernünftigen
Beitrage offen gestanden hat, mochte er ihr v"n bekannter oder unbekannter Seite
zugegangen sein, und wie sie niemals Bedenken getragen hat, in Fragen, die uoch
im Fluß begriffen waren, verschiedne Meinungen zu Worte kommen zu lassen, so
wird sie auch künftig alles willkommen heißen, was zur Förderung ihrer allgemeinen
Ziele, die ja auch die Ziele aller derer sind, denen das Wohl und die Zukunft
unsers Volkes um Herzen liegen, beitragen kann.

Dagegen richte ich nun an Sie, sehr geehrter Herr, die Bitte um freundliche
Mitteilung, ob die Grenzboten ans Ihre Unterstützung rechnen dürfen, insbesondre
vielleicht auch durch Weitergabe dieses Rundschreibens in solchen Kreisen, die ein
Interesse an dem beabsichtigten weitern Ausbau der Zeitschrift haben könnten; ich
stelle Ihnen zu diesem Zwecke gern Exemplare dieses Rundschreibens zur Verfügung.

Die materielle Frage fällt bei einem Schritt, wie er hier in Aussicht ge¬
nommen ist, besonders ins Gewicht; es wäre deshalb von Wert für mich, mög¬
lichst bald -- schon um zunächst die Preisermäßigung vielleicht bereits an einem
frühern Termin, am 1. April oder um 1. Juli, eintreten lassen zu können -- zu
erfuhren, ob die Grenzboten unter den von mir in Aussicht gestellten günstigeren
Bedingungen den erforderlichen Abonnentenznwachs finden würden. Ich bitte Sie
deshalb auch um Nachricht über deu voraussichtliche" Erfolg in Ihren Kreisen
und, soweit dies jetzt schon möglich ist, um Mitteilung der Anzahl von Abonnements,
die sich bei der beabsichtigten Preisermäßigung mit Bestimmtheit oder voraussichtlich


kämpfung der „konventionellen Lügen" der Gesellschaft und der immer dreister auf¬
tretenden materialistischen Tendenzen auf alleu Gebieten des Lebens zu Gunsten
der sittlichen, geistigen und wirtschaftlichen Wohlfahrt unsers Volkes. Ein andres
Programm haben sie diese Jahre her nicht gehabt. Sie haben den Mut gehabt,
die Wahrheit zu sagen, wenn für diese keine andre Stätte vorhanden zu sein schien;
sie haben sich ihre Mitarbeiter nicht gesucht, sie haben sich niemand angeboten und
sich vou niemand abhängig gemacht. Und eben darin, daß alle die, welche sich
nach und nach um sie geschart und sie vou Jahr zu Jahr zu einem immer tüch¬
tigeren Blatt emporgehoben haben, ans freien Stücken und um ihres frischen und
unbekümmerten Auftretens willen zu ihnen gekommen sind, erblicken sie die Gewähr
für die Erreichbarkeit ihres Zieles und für den endlichen Erfolg ihrer Arbeit.
Dazu bedarf es aber der Hilfe aller derer, denen die Pflege und der Sieg der
Anschauungen am Herzen liegt, in deren Dienst sich die Grenzboten gestellt haben,
und die deshalb an dem Bestehen eiuer solchen Zeitschrift Interesse haben.

Ich habe die Absicht, meinerseits in doppelter Weise dazu beizutragen. Da
einer größeren Verbreitung der Grenzboten unzweifelhaft auch ihr hoher Preis im
Wege steht, so will ich ihn soweit ermäßigen, daß ihre Anschaffung auch dem
Einzelnen erleichtert und es möglich wird, sie in größerer Anzahl in die Lesezirkel
einzustellen; denn ein Blatt, welches sich an den Bewegungen und Kämpfen des
Tages beteiligt, muß frisch gelesen werden und nicht erst nach Wochen und Monaten;
ich habe also die Absicht, wenn es mir dnrch genügenden Abonnentenzuwachs er¬
möglicht wird, den Preis vom nächsten Jahrgange ab von den jetzt berechneten
36 Mark ans 20 Mark herabzusetzen. Sodann will ich den Umfang der Hefte,
namentlich im Interesse mancher Wissensgebiete, die jetzt garnicht oder nur ge¬
legentlich Berücksichtigung haben finden können, so weit es nötig oder wünschens¬
wert erscheint, erweitern. Es soll also durch dieses Rundschreiben zugleich die
Einladung zur Mitarbeiterschaft an weitere Kreise ergehen, als sich bisher an der
Zeitschrift beteiligt haben. Wie sie bisher uicht von einer abgeschlossenen Genossen¬
schaft geschrieben worden ist, sondern ohne Einseitigkeit jedem ernsten und vernünftigen
Beitrage offen gestanden hat, mochte er ihr v»n bekannter oder unbekannter Seite
zugegangen sein, und wie sie niemals Bedenken getragen hat, in Fragen, die uoch
im Fluß begriffen waren, verschiedne Meinungen zu Worte kommen zu lassen, so
wird sie auch künftig alles willkommen heißen, was zur Förderung ihrer allgemeinen
Ziele, die ja auch die Ziele aller derer sind, denen das Wohl und die Zukunft
unsers Volkes um Herzen liegen, beitragen kann.

Dagegen richte ich nun an Sie, sehr geehrter Herr, die Bitte um freundliche
Mitteilung, ob die Grenzboten ans Ihre Unterstützung rechnen dürfen, insbesondre
vielleicht auch durch Weitergabe dieses Rundschreibens in solchen Kreisen, die ein
Interesse an dem beabsichtigten weitern Ausbau der Zeitschrift haben könnten; ich
stelle Ihnen zu diesem Zwecke gern Exemplare dieses Rundschreibens zur Verfügung.

Die materielle Frage fällt bei einem Schritt, wie er hier in Aussicht ge¬
nommen ist, besonders ins Gewicht; es wäre deshalb von Wert für mich, mög¬
lichst bald — schon um zunächst die Preisermäßigung vielleicht bereits an einem
frühern Termin, am 1. April oder um 1. Juli, eintreten lassen zu können — zu
erfuhren, ob die Grenzboten unter den von mir in Aussicht gestellten günstigeren
Bedingungen den erforderlichen Abonnentenznwachs finden würden. Ich bitte Sie
deshalb auch um Nachricht über deu voraussichtliche» Erfolg in Ihren Kreisen
und, soweit dies jetzt schon möglich ist, um Mitteilung der Anzahl von Abonnements,
die sich bei der beabsichtigten Preisermäßigung mit Bestimmtheit oder voraussichtlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/555>, abgerufen am 03.07.2024.