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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten.

er. Wen" es gegen Rußland geht, wird jeder freisinnige Deutsche freudig die
Muskete ergreifen, und würde auch gern mitziehen, wenn nicht zuverlässige
Personen Anrückbleiben müßten, um das Staatswesen in Gang zu erhalten.
Gegen Nußland, für die Befreiung der Polen, der Bulgaren, der Tscherkessen,
der Baschkiren, Kirgisen, Tungusen -- ah, das wäre ein ander Ding, was
könnte uns näher liegen? Und die Gelegenheit zu diesem idealen Kriege ist
schmählich verscherzt worden, ja die deutsche Regierung hat den von Rußland
angestifteten Hochverrätern das Leben gerettet. Entsetzlich! Wir fordern zwar
die Abschaffung der Todesstrafe, aber dem Hochverrat gegenüber verstehen wir
keinen Spaß -- je nachdem der Hochverräter ist, natürlich. Wenn z. B. ich mich
an die Spitze eines bewaffneten Aufstandes stellte -- ich werde es nicht thun,
wenigstens nicht vor der Entscheidung, Ms si, böte, ich sage nnr: wen" -- und
man wollte mich etwa standrechtlich behandeln, so würde ich mir das ernstlich
verbitten. Oder wenn im September 1885 die Türkei mit dem Fürsten Alexander,
der in Ostrumclien eingefallen war, kurzen Prozeß gemacht hätte, wie Juarez
mit dem Kaiser von Mexiko, so wäre das sehr rücksichtslos gewesen. Man muß
unes der epochemachenden Entdeckung unsers verehrten Professors der anatomischen
Politik scharf unterscheiden zwischen guten und schlechten Hochverrätern. Wie
man mit schlechten Hochverrätern verfährt, hat unter anderen das Haus Hannover
in England bei deu Erhebungen zu Gunsten der Stuarts gelehrt, und ich wundere
mich sehr, daß Se. kleine Exzellenz der Herr Oberbefehlshaber der alliirten
Freiheitskämpfer es versäumt hat, mit diesem Exempel dem Herrn Korps¬
kommandanten Richter zu Hilfe zu kommen.

Eigentlich brauchten wir gar kein Heer, davon ist jeder gute, in der Furcht
der Herren Richter und Hascnelevcr erzogene Deutsche überzeugt. Oder wenigstens
sollten die Kosten für dasselbe immer nur auf vier Wochen bewilligt werden.
Das hätte den doppelten Vorteil, daß der Reichstag immer beisammen sein
müßte, und daß der sogenannte militärische Geist, der uns so gründlich zuwider
ist, uicht mehr aufkomme" könnte. Ich hatte auch die Absicht, einen dahin¬
gehender Antrag zu stellen, erfuhr aber während der Reichstagsfcrien, daß die
meisten Leute leider noch fest an alten Vorurteilen hängen. Da mußte ich mich
denn zu den drei Jahren bequeme", und konnte dies verhältnismäßig mit leichtem
Herzen, da ich ja wußte, die Regierungen würden darauf nicht eingehen.

Die ungebührlich aufgebauschte Frage der Autorität in militärischen Dingen
will ich heute nur mit einem Worte berühren. Erstens erkennen wir überhaupt
grundsätzlich keinerlei Autorität an als unsre eigne, und zweitens haben wir, wie
die Rechte ihren Grafen Moltke, unsern Dr. Bamberger, welcher 1849 in der
Pfalz, wenn ich nicht sehr irre, Wirklicher Geheimer Oberleutnant in der Armee
des berühmten Generals Sznahde gewesen ist.

Ferner soll man uns in Ruhe lassen mit den Gefahren für das Reich. Wir
sind gewiß reichstreu, aber wie jeuer Unteroffizier -- wie Sie sehen, bin auch
ich kein Laie in militärischen Dingen! -- sagte: "Was nützt mich der Mantel,
wenn er nicht gerollt ist?" so sage ich: Was nutzt uns das Reich, wen" es nicht
von uns regiert wird?

Nur keine Verdunkelung der Sachlage! Um nichts weiter handelt es sich,
als ob wir in drei Jahren wieder eine Militärdebatte haben sollen oder erst in
sieben Jahren. Darum frisch in den Kampf gegen Bismarck und Moltke mit
dem Schlachtruf: Hie Windthorst, Richter und Kompagnie (liMtsä)!




Grenzboten I. 1887.)!">
Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten.

er. Wen» es gegen Rußland geht, wird jeder freisinnige Deutsche freudig die
Muskete ergreifen, und würde auch gern mitziehen, wenn nicht zuverlässige
Personen Anrückbleiben müßten, um das Staatswesen in Gang zu erhalten.
Gegen Nußland, für die Befreiung der Polen, der Bulgaren, der Tscherkessen,
der Baschkiren, Kirgisen, Tungusen — ah, das wäre ein ander Ding, was
könnte uns näher liegen? Und die Gelegenheit zu diesem idealen Kriege ist
schmählich verscherzt worden, ja die deutsche Regierung hat den von Rußland
angestifteten Hochverrätern das Leben gerettet. Entsetzlich! Wir fordern zwar
die Abschaffung der Todesstrafe, aber dem Hochverrat gegenüber verstehen wir
keinen Spaß — je nachdem der Hochverräter ist, natürlich. Wenn z. B. ich mich
an die Spitze eines bewaffneten Aufstandes stellte — ich werde es nicht thun,
wenigstens nicht vor der Entscheidung, Ms si, böte, ich sage nnr: wen» — und
man wollte mich etwa standrechtlich behandeln, so würde ich mir das ernstlich
verbitten. Oder wenn im September 1885 die Türkei mit dem Fürsten Alexander,
der in Ostrumclien eingefallen war, kurzen Prozeß gemacht hätte, wie Juarez
mit dem Kaiser von Mexiko, so wäre das sehr rücksichtslos gewesen. Man muß
unes der epochemachenden Entdeckung unsers verehrten Professors der anatomischen
Politik scharf unterscheiden zwischen guten und schlechten Hochverrätern. Wie
man mit schlechten Hochverrätern verfährt, hat unter anderen das Haus Hannover
in England bei deu Erhebungen zu Gunsten der Stuarts gelehrt, und ich wundere
mich sehr, daß Se. kleine Exzellenz der Herr Oberbefehlshaber der alliirten
Freiheitskämpfer es versäumt hat, mit diesem Exempel dem Herrn Korps¬
kommandanten Richter zu Hilfe zu kommen.

Eigentlich brauchten wir gar kein Heer, davon ist jeder gute, in der Furcht
der Herren Richter und Hascnelevcr erzogene Deutsche überzeugt. Oder wenigstens
sollten die Kosten für dasselbe immer nur auf vier Wochen bewilligt werden.
Das hätte den doppelten Vorteil, daß der Reichstag immer beisammen sein
müßte, und daß der sogenannte militärische Geist, der uns so gründlich zuwider
ist, uicht mehr aufkomme» könnte. Ich hatte auch die Absicht, einen dahin¬
gehender Antrag zu stellen, erfuhr aber während der Reichstagsfcrien, daß die
meisten Leute leider noch fest an alten Vorurteilen hängen. Da mußte ich mich
denn zu den drei Jahren bequeme», und konnte dies verhältnismäßig mit leichtem
Herzen, da ich ja wußte, die Regierungen würden darauf nicht eingehen.

Die ungebührlich aufgebauschte Frage der Autorität in militärischen Dingen
will ich heute nur mit einem Worte berühren. Erstens erkennen wir überhaupt
grundsätzlich keinerlei Autorität an als unsre eigne, und zweitens haben wir, wie
die Rechte ihren Grafen Moltke, unsern Dr. Bamberger, welcher 1849 in der
Pfalz, wenn ich nicht sehr irre, Wirklicher Geheimer Oberleutnant in der Armee
des berühmten Generals Sznahde gewesen ist.

Ferner soll man uns in Ruhe lassen mit den Gefahren für das Reich. Wir
sind gewiß reichstreu, aber wie jeuer Unteroffizier — wie Sie sehen, bin auch
ich kein Laie in militärischen Dingen! — sagte: „Was nützt mich der Mantel,
wenn er nicht gerollt ist?" so sage ich: Was nutzt uns das Reich, wen» es nicht
von uns regiert wird?

Nur keine Verdunkelung der Sachlage! Um nichts weiter handelt es sich,
als ob wir in drei Jahren wieder eine Militärdebatte haben sollen oder erst in
sieben Jahren. Darum frisch in den Kampf gegen Bismarck und Moltke mit
dem Schlachtruf: Hie Windthorst, Richter und Kompagnie (liMtsä)!




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[0241] Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten. er. Wen» es gegen Rußland geht, wird jeder freisinnige Deutsche freudig die Muskete ergreifen, und würde auch gern mitziehen, wenn nicht zuverlässige Personen Anrückbleiben müßten, um das Staatswesen in Gang zu erhalten. Gegen Nußland, für die Befreiung der Polen, der Bulgaren, der Tscherkessen, der Baschkiren, Kirgisen, Tungusen — ah, das wäre ein ander Ding, was könnte uns näher liegen? Und die Gelegenheit zu diesem idealen Kriege ist schmählich verscherzt worden, ja die deutsche Regierung hat den von Rußland angestifteten Hochverrätern das Leben gerettet. Entsetzlich! Wir fordern zwar die Abschaffung der Todesstrafe, aber dem Hochverrat gegenüber verstehen wir keinen Spaß — je nachdem der Hochverräter ist, natürlich. Wenn z. B. ich mich an die Spitze eines bewaffneten Aufstandes stellte — ich werde es nicht thun, wenigstens nicht vor der Entscheidung, Ms si, böte, ich sage nnr: wen» — und man wollte mich etwa standrechtlich behandeln, so würde ich mir das ernstlich verbitten. Oder wenn im September 1885 die Türkei mit dem Fürsten Alexander, der in Ostrumclien eingefallen war, kurzen Prozeß gemacht hätte, wie Juarez mit dem Kaiser von Mexiko, so wäre das sehr rücksichtslos gewesen. Man muß unes der epochemachenden Entdeckung unsers verehrten Professors der anatomischen Politik scharf unterscheiden zwischen guten und schlechten Hochverrätern. Wie man mit schlechten Hochverrätern verfährt, hat unter anderen das Haus Hannover in England bei deu Erhebungen zu Gunsten der Stuarts gelehrt, und ich wundere mich sehr, daß Se. kleine Exzellenz der Herr Oberbefehlshaber der alliirten Freiheitskämpfer es versäumt hat, mit diesem Exempel dem Herrn Korps¬ kommandanten Richter zu Hilfe zu kommen. Eigentlich brauchten wir gar kein Heer, davon ist jeder gute, in der Furcht der Herren Richter und Hascnelevcr erzogene Deutsche überzeugt. Oder wenigstens sollten die Kosten für dasselbe immer nur auf vier Wochen bewilligt werden. Das hätte den doppelten Vorteil, daß der Reichstag immer beisammen sein müßte, und daß der sogenannte militärische Geist, der uns so gründlich zuwider ist, uicht mehr aufkomme» könnte. Ich hatte auch die Absicht, einen dahin¬ gehender Antrag zu stellen, erfuhr aber während der Reichstagsfcrien, daß die meisten Leute leider noch fest an alten Vorurteilen hängen. Da mußte ich mich denn zu den drei Jahren bequeme», und konnte dies verhältnismäßig mit leichtem Herzen, da ich ja wußte, die Regierungen würden darauf nicht eingehen. Die ungebührlich aufgebauschte Frage der Autorität in militärischen Dingen will ich heute nur mit einem Worte berühren. Erstens erkennen wir überhaupt grundsätzlich keinerlei Autorität an als unsre eigne, und zweitens haben wir, wie die Rechte ihren Grafen Moltke, unsern Dr. Bamberger, welcher 1849 in der Pfalz, wenn ich nicht sehr irre, Wirklicher Geheimer Oberleutnant in der Armee des berühmten Generals Sznahde gewesen ist. Ferner soll man uns in Ruhe lassen mit den Gefahren für das Reich. Wir sind gewiß reichstreu, aber wie jeuer Unteroffizier — wie Sie sehen, bin auch ich kein Laie in militärischen Dingen! — sagte: „Was nützt mich der Mantel, wenn er nicht gerollt ist?" so sage ich: Was nutzt uns das Reich, wen» es nicht von uns regiert wird? Nur keine Verdunkelung der Sachlage! Um nichts weiter handelt es sich, als ob wir in drei Jahren wieder eine Militärdebatte haben sollen oder erst in sieben Jahren. Darum frisch in den Kampf gegen Bismarck und Moltke mit dem Schlachtruf: Hie Windthorst, Richter und Kompagnie (liMtsä)! Grenzboten I. 1887.)!«>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/241>, abgerufen am 03.07.2024.