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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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cLrich Schmidts Charakteristiken,

hat den ernstesten Hintergrund: Raimund und Grillparzer schauen in der Schön-
brunner Menagerie den verwegenen Tnrnkiinsten der Affen zu; "Sie, das ist
schwer", sagt Raimund gewichtig, und Grillparzer erwiedert: "Hat's Ihnen wer
geschafft?" Raimund läßt sich alles, was er nicht kann, imponiren, sogar die
Gaukelei und Schcinkelei der Paviane und Meerkatzen. Auch davor hat er allen
Respekt und macht große Augen. Das "Schwere" aber, das er gar zu gern
leisten möchte, ist ein Drama hohen Stils. "G'sthcifft" hat ihm das niemand
außer dem "ach erhabenen Ehren lechzender Dämon in seinem Innern.
Während Grillparzer mir an Aufgaben geht, die er lösen kann, hat sich Rai¬
mund die Brust an Aufgaben, denen seine Kraft und Wildling nicht gewachsen
war, wund gerungen. Für uns bedeuten "Alpcnköuig und Menschenfeind" und
der "Verschwender" Gipfel, für ihren Schöpfer nicht. Höher hat er empor¬
gestrebt und war gesunken. Die Triumphe auf der Vorstadtbiihue gewährten
ihm kein freudiges Vollgefühl künstlerischen Vermögens."

Ueber Berthold Auerbach berichtet Erich Schmidt in zwei Charakteristiken;
die erste ist ein Nekrolog, der aus persönlichem Verkehr den Dorfgeschichten¬
schreiber sin" irs. se stnäio schildert; die zweite eine Studie über Auerbachs
Briefe an seinen Onkel Jakob. In diesen Briefen hat der Dichter selbst eine
ausführliche Beichte über alle seine Handlungen unmittelbar abgelegt, und da
er ein Mensch war, der viel über sich selbst grübelte, so legte er dem Essayisten
selbst den Angelpunkt dar, von dem sein Charakter und seine Produktion erklärt
werden könnten. Schmidt schreibt: "Die Naturwissenschnft nennt es Atavismus,
wenn Eigentümlichkeiten der Vorfahren mit Ueberspringung ganzer Generationen
bei den Enkeln wieder hervortreten. Solche Erscheinungen sind anch dem
geistigen Gebiete nicht fremd, und Auerbachs Wesen läßt sich atavistisch be¬
greifen: "Der leichtlebige lustige Musikant von mütterlicher und der ernst vor¬
nehm grüblerische Rabbi von väterlicher Seite, das ist eine seltsame Mischung."
Eine Fülle von Beobachtungen ist diesem einmal erkannten Dualismus in dem
Sohne des Nordstetter Hausirers abzugewinnen." Schmidt charakterisirt mit
Eindringlichkeit diese reiche Dichterpersönlichkeit und betont mit Nachdruck seine
deutschucitionale Gesinnung.

Schwieriger war dieser Angelpunkt bei einem Dichter wie Storni zu finden,
der selbst in seiner Lyrik verschwiegen ist und sonst auch nicht von sich spricht,
und dessen dichterische Motive von großer Mannichfclltigkeit sind. Offenbart er
doch gerade jetzt in seinem vorgerückten Alter eine neue Steigerung seines
Könnens. Dennoch hat Schmidt, der allerdings auch persönlich mit dem
Dichter genau vertraut ist, auch hier einen treffenden Ausgangspunkt für seine
Charakteristik gefunden. Von dem in Norddeutschland mehr als im Süden
verbreiteten Sinn für die Poesie des Hanfes geht Schmidt ans: "Theodor
Storni ist ein Sohn der kleinen Schleswig-holsteinischen Stadt Husum und
stammt mütterlicherseits ans einer daselbst alteingesessenen Familie. In solchen
nordischen Häusern giebt es keinen raschen Wechsel, sondern eine langlebige
Generation löst die andre sacht ab. Alte Traditionen werden sorglich vererbt,
wie Kästchen und Truhe die Halskette und das Brautkleid der Urahne be¬
wahren; jedes Geschlecht erzählt dein folgenden seine Erfahrungen; nicht nur
im Bilde bleibt der Geschiedene den nachgebornen nahe; ernste und heitere Ge¬
schichtchen, gewichtige oder scherzhafte Aeußerungen bleiben nicht aus. Ein
starkes Familiengefühl und eine feste Freundschaft erzeugen fort und fort eine
in besten Sinne gemütliche Geschlossenheit. Pietät, Treue, Andacht auch für


cLrich Schmidts Charakteristiken,

hat den ernstesten Hintergrund: Raimund und Grillparzer schauen in der Schön-
brunner Menagerie den verwegenen Tnrnkiinsten der Affen zu; »Sie, das ist
schwer«, sagt Raimund gewichtig, und Grillparzer erwiedert: »Hat's Ihnen wer
geschafft?« Raimund läßt sich alles, was er nicht kann, imponiren, sogar die
Gaukelei und Schcinkelei der Paviane und Meerkatzen. Auch davor hat er allen
Respekt und macht große Augen. Das »Schwere« aber, das er gar zu gern
leisten möchte, ist ein Drama hohen Stils. »G'sthcifft« hat ihm das niemand
außer dem »ach erhabenen Ehren lechzender Dämon in seinem Innern.
Während Grillparzer mir an Aufgaben geht, die er lösen kann, hat sich Rai¬
mund die Brust an Aufgaben, denen seine Kraft und Wildling nicht gewachsen
war, wund gerungen. Für uns bedeuten »Alpcnköuig und Menschenfeind« und
der »Verschwender« Gipfel, für ihren Schöpfer nicht. Höher hat er empor¬
gestrebt und war gesunken. Die Triumphe auf der Vorstadtbiihue gewährten
ihm kein freudiges Vollgefühl künstlerischen Vermögens."

Ueber Berthold Auerbach berichtet Erich Schmidt in zwei Charakteristiken;
die erste ist ein Nekrolog, der aus persönlichem Verkehr den Dorfgeschichten¬
schreiber sin« irs. se stnäio schildert; die zweite eine Studie über Auerbachs
Briefe an seinen Onkel Jakob. In diesen Briefen hat der Dichter selbst eine
ausführliche Beichte über alle seine Handlungen unmittelbar abgelegt, und da
er ein Mensch war, der viel über sich selbst grübelte, so legte er dem Essayisten
selbst den Angelpunkt dar, von dem sein Charakter und seine Produktion erklärt
werden könnten. Schmidt schreibt: „Die Naturwissenschnft nennt es Atavismus,
wenn Eigentümlichkeiten der Vorfahren mit Ueberspringung ganzer Generationen
bei den Enkeln wieder hervortreten. Solche Erscheinungen sind anch dem
geistigen Gebiete nicht fremd, und Auerbachs Wesen läßt sich atavistisch be¬
greifen: »Der leichtlebige lustige Musikant von mütterlicher und der ernst vor¬
nehm grüblerische Rabbi von väterlicher Seite, das ist eine seltsame Mischung.«
Eine Fülle von Beobachtungen ist diesem einmal erkannten Dualismus in dem
Sohne des Nordstetter Hausirers abzugewinnen." Schmidt charakterisirt mit
Eindringlichkeit diese reiche Dichterpersönlichkeit und betont mit Nachdruck seine
deutschucitionale Gesinnung.

Schwieriger war dieser Angelpunkt bei einem Dichter wie Storni zu finden,
der selbst in seiner Lyrik verschwiegen ist und sonst auch nicht von sich spricht,
und dessen dichterische Motive von großer Mannichfclltigkeit sind. Offenbart er
doch gerade jetzt in seinem vorgerückten Alter eine neue Steigerung seines
Könnens. Dennoch hat Schmidt, der allerdings auch persönlich mit dem
Dichter genau vertraut ist, auch hier einen treffenden Ausgangspunkt für seine
Charakteristik gefunden. Von dem in Norddeutschland mehr als im Süden
verbreiteten Sinn für die Poesie des Hanfes geht Schmidt ans: „Theodor
Storni ist ein Sohn der kleinen Schleswig-holsteinischen Stadt Husum und
stammt mütterlicherseits ans einer daselbst alteingesessenen Familie. In solchen
nordischen Häusern giebt es keinen raschen Wechsel, sondern eine langlebige
Generation löst die andre sacht ab. Alte Traditionen werden sorglich vererbt,
wie Kästchen und Truhe die Halskette und das Brautkleid der Urahne be¬
wahren; jedes Geschlecht erzählt dein folgenden seine Erfahrungen; nicht nur
im Bilde bleibt der Geschiedene den nachgebornen nahe; ernste und heitere Ge¬
schichtchen, gewichtige oder scherzhafte Aeußerungen bleiben nicht aus. Ein
starkes Familiengefühl und eine feste Freundschaft erzeugen fort und fort eine
in besten Sinne gemütliche Geschlossenheit. Pietät, Treue, Andacht auch für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/142>, abgerufen am 03.07.2024.