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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Julie schob ihm einen Stuhl hin und holte eine Tasse herbei. Sie lächelte über
des braven Verwalters Aussehen.

Der Fein ist abgebrannt, Herr Baron, brummte Osander.

Riffelshausen zog die Brauen in die Höhe. Das ist schlimm.

Jawohl, er brannte ab wie Zunder. Und so groß, wie er obenein war!
Das Feuer ist jedenfalls angelegt morden, und ich kann nur auch denken, wer
das saubere Kunststück gemacht hat. Der Schwarz soll sich hier wieder herumtreiben.

Das ist eine böse Geschichte, sagte der Baron nachdenklich.

Na, wir sind ja versichert, Herr Baron.

Für dies Jahr noch nicht. Ich bin nachlässig gewesen, habe es hinaus¬
geschoben, weil ich selbst desmegen nach der Residenz wollte. Dies Jahr kommt
uns teuer zu stehen.

Das will ich meinen! rief die Tante, die Milchwirtschaft wirft garnichts
mehr ab, da du alles nach Erfurt schickst. Mit dem Geflügel ist's dasselbe.
Ich weiß freilich nicht, warum wir ans Kosten der abscheulichen Franzosen
hungern sollen. Dabei hast du die Wolle dies Jahr wirklich verschenkt, und
nun sorgst du auch noch dafür, daß wir kein Getreide zu verkaufen haben.

Der Baron schwieg; die andern ebenfalls. Osander gebrauchte mit Getöse
sein Taschentuch. .

Indessen tanzten die erste" Sonnenstrahlen durch die Fenster lind glühten
auf den vergoldeten Henkeln des Frühstücksgeschirres, warfen ein Glanzlicht auf
Juliens Kinn und beleuchteten des Barons magere und schmale Hand, sowie
Tante Cäciliens geblümten Mvrgenrock. Eine große blane Fliege stieß mit
dem Kopf an die Scheiben, torkelte auf das Fensterbrett und summte wie eine
Lokomotive, die den Dampf ausläßt.

Plötzlich sprang polternd ein Knecht ins Zimmer. Mit weit offnen Augen
und schreckensbleichem Gesicht meldete er, der Christoph Schwarz habe sich im
herrschaftlichen Garten erhenkt, an der Kiefer bei der Brücke.

Güter Himmel! rief Cäcilie, und da mußte der entsetzliche Mensch dazu
unsern Garten aussuchen!

Ihr habt ihn doch sofort losgeschnitten? fragte der Baron.

Nee, wir dachten, am Ende -- stotterte der Knecht, worauf Osander auf¬
sprang und hinausstürzte, die Tante und der Knecht hinterdrein. Der Baron
sah in seine Tasse, und Julie machte die Bemerkung, daß die Sonne zu deutlich
die Linien zeigte, die auf seiner Stirn und um die Augen lagen.

Ein paar Stunden später brachte der Postbote dem Baron ein Schreiben
aus Frankreich von unbekannter Hand. Nachdem er dies, sowie die Verlustliste
in der Zeitung mehrmals durchgelesen hatte, rief er den Schmidt in sein Zimmer.

Was befehlen der Herr Baron? fragte der Schmidt bedenklich, nachdem er
schweigend einige Minuten lang neben dem Schreibtische seines Herrn gestanden
hatte. Doch keine schlimmen Nachrichten?

Die Ungewißheit ist unerträglich! rief Georg fast heftig. Ein Kamerad
Antons schreibt mir, dieser sei vor Sedan schwer verwundet worden; dasselbe
schreibt Vaters Regimentskommandeur von diesem. Ein Riffclshausen steht in
der Liste der Toten'; aber es ist ein Regiment genannt, das unsre Jungen nichts
angeht. Die Jungen selbst schweigen.

Ja, meinte der Schmidt, schlimm ists schon. Die gnädigen Damen sind
auch gar so sehr in Aengsten, und des Barons Anton gnädiges Fräulein Braut
hat auch lauge nichts mehr gehört.


GrmMtcn IV. 188". 82

Julie schob ihm einen Stuhl hin und holte eine Tasse herbei. Sie lächelte über
des braven Verwalters Aussehen.

Der Fein ist abgebrannt, Herr Baron, brummte Osander.

Riffelshausen zog die Brauen in die Höhe. Das ist schlimm.

Jawohl, er brannte ab wie Zunder. Und so groß, wie er obenein war!
Das Feuer ist jedenfalls angelegt morden, und ich kann nur auch denken, wer
das saubere Kunststück gemacht hat. Der Schwarz soll sich hier wieder herumtreiben.

Das ist eine böse Geschichte, sagte der Baron nachdenklich.

Na, wir sind ja versichert, Herr Baron.

Für dies Jahr noch nicht. Ich bin nachlässig gewesen, habe es hinaus¬
geschoben, weil ich selbst desmegen nach der Residenz wollte. Dies Jahr kommt
uns teuer zu stehen.

Das will ich meinen! rief die Tante, die Milchwirtschaft wirft garnichts
mehr ab, da du alles nach Erfurt schickst. Mit dem Geflügel ist's dasselbe.
Ich weiß freilich nicht, warum wir ans Kosten der abscheulichen Franzosen
hungern sollen. Dabei hast du die Wolle dies Jahr wirklich verschenkt, und
nun sorgst du auch noch dafür, daß wir kein Getreide zu verkaufen haben.

Der Baron schwieg; die andern ebenfalls. Osander gebrauchte mit Getöse
sein Taschentuch. .

Indessen tanzten die erste» Sonnenstrahlen durch die Fenster lind glühten
auf den vergoldeten Henkeln des Frühstücksgeschirres, warfen ein Glanzlicht auf
Juliens Kinn und beleuchteten des Barons magere und schmale Hand, sowie
Tante Cäciliens geblümten Mvrgenrock. Eine große blane Fliege stieß mit
dem Kopf an die Scheiben, torkelte auf das Fensterbrett und summte wie eine
Lokomotive, die den Dampf ausläßt.

Plötzlich sprang polternd ein Knecht ins Zimmer. Mit weit offnen Augen
und schreckensbleichem Gesicht meldete er, der Christoph Schwarz habe sich im
herrschaftlichen Garten erhenkt, an der Kiefer bei der Brücke.

Güter Himmel! rief Cäcilie, und da mußte der entsetzliche Mensch dazu
unsern Garten aussuchen!

Ihr habt ihn doch sofort losgeschnitten? fragte der Baron.

Nee, wir dachten, am Ende — stotterte der Knecht, worauf Osander auf¬
sprang und hinausstürzte, die Tante und der Knecht hinterdrein. Der Baron
sah in seine Tasse, und Julie machte die Bemerkung, daß die Sonne zu deutlich
die Linien zeigte, die auf seiner Stirn und um die Augen lagen.

Ein paar Stunden später brachte der Postbote dem Baron ein Schreiben
aus Frankreich von unbekannter Hand. Nachdem er dies, sowie die Verlustliste
in der Zeitung mehrmals durchgelesen hatte, rief er den Schmidt in sein Zimmer.

Was befehlen der Herr Baron? fragte der Schmidt bedenklich, nachdem er
schweigend einige Minuten lang neben dem Schreibtische seines Herrn gestanden
hatte. Doch keine schlimmen Nachrichten?

Die Ungewißheit ist unerträglich! rief Georg fast heftig. Ein Kamerad
Antons schreibt mir, dieser sei vor Sedan schwer verwundet worden; dasselbe
schreibt Vaters Regimentskommandeur von diesem. Ein Riffclshausen steht in
der Liste der Toten'; aber es ist ein Regiment genannt, das unsre Jungen nichts
angeht. Die Jungen selbst schweigen.

Ja, meinte der Schmidt, schlimm ists schon. Die gnädigen Damen sind
auch gar so sehr in Aengsten, und des Barons Anton gnädiges Fräulein Braut
hat auch lauge nichts mehr gehört.


GrmMtcn IV. 188«. 82
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[0657] Julie schob ihm einen Stuhl hin und holte eine Tasse herbei. Sie lächelte über des braven Verwalters Aussehen. Der Fein ist abgebrannt, Herr Baron, brummte Osander. Riffelshausen zog die Brauen in die Höhe. Das ist schlimm. Jawohl, er brannte ab wie Zunder. Und so groß, wie er obenein war! Das Feuer ist jedenfalls angelegt morden, und ich kann nur auch denken, wer das saubere Kunststück gemacht hat. Der Schwarz soll sich hier wieder herumtreiben. Das ist eine böse Geschichte, sagte der Baron nachdenklich. Na, wir sind ja versichert, Herr Baron. Für dies Jahr noch nicht. Ich bin nachlässig gewesen, habe es hinaus¬ geschoben, weil ich selbst desmegen nach der Residenz wollte. Dies Jahr kommt uns teuer zu stehen. Das will ich meinen! rief die Tante, die Milchwirtschaft wirft garnichts mehr ab, da du alles nach Erfurt schickst. Mit dem Geflügel ist's dasselbe. Ich weiß freilich nicht, warum wir ans Kosten der abscheulichen Franzosen hungern sollen. Dabei hast du die Wolle dies Jahr wirklich verschenkt, und nun sorgst du auch noch dafür, daß wir kein Getreide zu verkaufen haben. Der Baron schwieg; die andern ebenfalls. Osander gebrauchte mit Getöse sein Taschentuch. . Indessen tanzten die erste» Sonnenstrahlen durch die Fenster lind glühten auf den vergoldeten Henkeln des Frühstücksgeschirres, warfen ein Glanzlicht auf Juliens Kinn und beleuchteten des Barons magere und schmale Hand, sowie Tante Cäciliens geblümten Mvrgenrock. Eine große blane Fliege stieß mit dem Kopf an die Scheiben, torkelte auf das Fensterbrett und summte wie eine Lokomotive, die den Dampf ausläßt. Plötzlich sprang polternd ein Knecht ins Zimmer. Mit weit offnen Augen und schreckensbleichem Gesicht meldete er, der Christoph Schwarz habe sich im herrschaftlichen Garten erhenkt, an der Kiefer bei der Brücke. Güter Himmel! rief Cäcilie, und da mußte der entsetzliche Mensch dazu unsern Garten aussuchen! Ihr habt ihn doch sofort losgeschnitten? fragte der Baron. Nee, wir dachten, am Ende — stotterte der Knecht, worauf Osander auf¬ sprang und hinausstürzte, die Tante und der Knecht hinterdrein. Der Baron sah in seine Tasse, und Julie machte die Bemerkung, daß die Sonne zu deutlich die Linien zeigte, die auf seiner Stirn und um die Augen lagen. Ein paar Stunden später brachte der Postbote dem Baron ein Schreiben aus Frankreich von unbekannter Hand. Nachdem er dies, sowie die Verlustliste in der Zeitung mehrmals durchgelesen hatte, rief er den Schmidt in sein Zimmer. Was befehlen der Herr Baron? fragte der Schmidt bedenklich, nachdem er schweigend einige Minuten lang neben dem Schreibtische seines Herrn gestanden hatte. Doch keine schlimmen Nachrichten? Die Ungewißheit ist unerträglich! rief Georg fast heftig. Ein Kamerad Antons schreibt mir, dieser sei vor Sedan schwer verwundet worden; dasselbe schreibt Vaters Regimentskommandeur von diesem. Ein Riffclshausen steht in der Liste der Toten'; aber es ist ein Regiment genannt, das unsre Jungen nichts angeht. Die Jungen selbst schweigen. Ja, meinte der Schmidt, schlimm ists schon. Die gnädigen Damen sind auch gar so sehr in Aengsten, und des Barons Anton gnädiges Fräulein Braut hat auch lauge nichts mehr gehört. GrmMtcn IV. 188«. 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/657>, abgerufen am 27.09.2024.