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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

und die Minna stimmten in den Jubel ein, Tante Cäcilie und Julie fielen
sich in die Arme, sie wußten selbst nicht recht, ob sie lachten oder weinten.
'

Wir Habens verdient, diesen Tag miteinander zu erleben! rief endlich die
Tante. Womit, das wußte keiner, aber man stimmte ihr jubelnd bei.

Als jedoch der Oberförster dem Baron vorschlug, den Fall des Franzosen¬
kaisers durch ein Gelage zu feiern, meinte Georg, sehr ernst werdend, das
Feste-Feiern solle man für die Friedenszeit ersparen.

Es war in der That den Siebeuhvfnern in dieser Zeit wenig festlich zu
Mute in der beständigen Unruhe um die kämpfenden Söhne, von denen seit
längerer Zeit keine Nachrichten eingetroffen waren.

Mathilde dagegen schrieb pünktlich. Es schien wirklich ihrer Vermittlung
gelungen zu sein, Vater und Sohn Richter zu versöhnen. Der alte Richter
hatte sich sogar etwas erholt, wünschte aber dringend die Kinder für den
voraussichtlich kurzen Rest seines Lebens bei sich zu behalten. Auch der Pastor
Richter schrieb an den Baron und nannte Mathilde ein über das andremal
seinen guten Engel. Aber er sprach auch die Bitte aus, sich mit ihr in der Stille
auf dem elterlichen Gute trauen lassen zu dürfen, damit der Vater diese Freude
noch erlebe. Nach reiflicher Ueberlegung antwortete Georg bejahend. Julie
sollte unter dem Schutze Schmidts zur Trauung nach der Richterschen Be¬
sitzung reisen. Es wurde auch alles hierfür angeordnet, aber am letzten Tage
erklärte Julie mit der größten Bestimmtheit, Mathilde müsse ohne sie fertig
werden.sie könne sich nicht mit dem Gedanken aussöhnen, Siebeuhofen auch nur
auf Tage zu verlassen und den Onkel seiner beiden Adjutanten zu berauben.

Es gab auch gerade in dieser Zeit manches zu schaffen und zu sorgen. In
Erfurt hatte ein Teil der Kriegsgefangenen Unterkunft gefunden. Es war vor¬
gekommen, daß dieser Gefangenen einige sich in der Nähe von Siebeuhofen an den
Teichen herumtrieben, wo sie Frösche fingen, um sich an dieser Lieblingsspeise
zu labe". Sie ließen sich aber durch des Barons Leute gutwillig nach der
Festung zurückzuführen. Auch waren in Erfurt zwei große Lazarete ent¬
standen, denen der Siebenhofner Gutsherr, gleich seinen Nachbarn, allwöchent¬
liche Zufuhr von Lebensmitteln sandte. Schon hatte das Laub in dem nicht
übermäßig gepflegten Park ein müdes Ausehen, und der Staub von der Land¬
straße flog über die Mauer und saß auf Gras und Blumen; auf den
Rabatten leuchteten duftlos die Astern und Georginen. Die Stoppeln auf
den Feldern bildeten auch in dieser ernsten Zeit den Sammelpunkt für die
Jagdliebhaber der Gegend, und der Gutsschäfer mit dem mächtigen Krämpen-
hut führte seine Herde ebenfalls auf die verödeten Felder, um zwischen den
harten Stoppeln, Gott weiß womit, ihren Appetit zu stillen. Die Schafe blökten
friedlich am Hügelhang, und der Hund umsprang sie eifrig. Der Schafer, der
an einem blauen Strumpf strickte, sah gelassen nach den fernen blauen Bergen und
dachte an nichts.

Einmal des Nachts schreckte Feuerschein die Siebenhofner aus dem Schlafe,
die Trommel rasselte dnrch das Dorf, und der Baron meinte, es müsse in
Ottersleben brennen. Oscmder jagte mit der Spritze davon, und die Sieben¬
hofner, welche aus dem Bodenfenster sahen, bemerkten zu ihrer Genugthuung
daß der rote Schein nach und nach erlosch.

Als man zu ungewöhnlich früher Stunde beim Frühstück versammelt saß,
kehrte Oscmder zurück, das Gesicht geschwärzt wie ein Schlvtfeger.

Nun? fragte der Baron.


Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

und die Minna stimmten in den Jubel ein, Tante Cäcilie und Julie fielen
sich in die Arme, sie wußten selbst nicht recht, ob sie lachten oder weinten.
'

Wir Habens verdient, diesen Tag miteinander zu erleben! rief endlich die
Tante. Womit, das wußte keiner, aber man stimmte ihr jubelnd bei.

Als jedoch der Oberförster dem Baron vorschlug, den Fall des Franzosen¬
kaisers durch ein Gelage zu feiern, meinte Georg, sehr ernst werdend, das
Feste-Feiern solle man für die Friedenszeit ersparen.

Es war in der That den Siebeuhvfnern in dieser Zeit wenig festlich zu
Mute in der beständigen Unruhe um die kämpfenden Söhne, von denen seit
längerer Zeit keine Nachrichten eingetroffen waren.

Mathilde dagegen schrieb pünktlich. Es schien wirklich ihrer Vermittlung
gelungen zu sein, Vater und Sohn Richter zu versöhnen. Der alte Richter
hatte sich sogar etwas erholt, wünschte aber dringend die Kinder für den
voraussichtlich kurzen Rest seines Lebens bei sich zu behalten. Auch der Pastor
Richter schrieb an den Baron und nannte Mathilde ein über das andremal
seinen guten Engel. Aber er sprach auch die Bitte aus, sich mit ihr in der Stille
auf dem elterlichen Gute trauen lassen zu dürfen, damit der Vater diese Freude
noch erlebe. Nach reiflicher Ueberlegung antwortete Georg bejahend. Julie
sollte unter dem Schutze Schmidts zur Trauung nach der Richterschen Be¬
sitzung reisen. Es wurde auch alles hierfür angeordnet, aber am letzten Tage
erklärte Julie mit der größten Bestimmtheit, Mathilde müsse ohne sie fertig
werden.sie könne sich nicht mit dem Gedanken aussöhnen, Siebeuhofen auch nur
auf Tage zu verlassen und den Onkel seiner beiden Adjutanten zu berauben.

Es gab auch gerade in dieser Zeit manches zu schaffen und zu sorgen. In
Erfurt hatte ein Teil der Kriegsgefangenen Unterkunft gefunden. Es war vor¬
gekommen, daß dieser Gefangenen einige sich in der Nähe von Siebeuhofen an den
Teichen herumtrieben, wo sie Frösche fingen, um sich an dieser Lieblingsspeise
zu labe». Sie ließen sich aber durch des Barons Leute gutwillig nach der
Festung zurückzuführen. Auch waren in Erfurt zwei große Lazarete ent¬
standen, denen der Siebenhofner Gutsherr, gleich seinen Nachbarn, allwöchent¬
liche Zufuhr von Lebensmitteln sandte. Schon hatte das Laub in dem nicht
übermäßig gepflegten Park ein müdes Ausehen, und der Staub von der Land¬
straße flog über die Mauer und saß auf Gras und Blumen; auf den
Rabatten leuchteten duftlos die Astern und Georginen. Die Stoppeln auf
den Feldern bildeten auch in dieser ernsten Zeit den Sammelpunkt für die
Jagdliebhaber der Gegend, und der Gutsschäfer mit dem mächtigen Krämpen-
hut führte seine Herde ebenfalls auf die verödeten Felder, um zwischen den
harten Stoppeln, Gott weiß womit, ihren Appetit zu stillen. Die Schafe blökten
friedlich am Hügelhang, und der Hund umsprang sie eifrig. Der Schafer, der
an einem blauen Strumpf strickte, sah gelassen nach den fernen blauen Bergen und
dachte an nichts.

Einmal des Nachts schreckte Feuerschein die Siebenhofner aus dem Schlafe,
die Trommel rasselte dnrch das Dorf, und der Baron meinte, es müsse in
Ottersleben brennen. Oscmder jagte mit der Spritze davon, und die Sieben¬
hofner, welche aus dem Bodenfenster sahen, bemerkten zu ihrer Genugthuung
daß der rote Schein nach und nach erlosch.

Als man zu ungewöhnlich früher Stunde beim Frühstück versammelt saß,
kehrte Oscmder zurück, das Gesicht geschwärzt wie ein Schlvtfeger.

Nun? fragte der Baron.


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[0656] Aus der Chronik derer von Riffelshausen. und die Minna stimmten in den Jubel ein, Tante Cäcilie und Julie fielen sich in die Arme, sie wußten selbst nicht recht, ob sie lachten oder weinten. ' Wir Habens verdient, diesen Tag miteinander zu erleben! rief endlich die Tante. Womit, das wußte keiner, aber man stimmte ihr jubelnd bei. Als jedoch der Oberförster dem Baron vorschlug, den Fall des Franzosen¬ kaisers durch ein Gelage zu feiern, meinte Georg, sehr ernst werdend, das Feste-Feiern solle man für die Friedenszeit ersparen. Es war in der That den Siebeuhvfnern in dieser Zeit wenig festlich zu Mute in der beständigen Unruhe um die kämpfenden Söhne, von denen seit längerer Zeit keine Nachrichten eingetroffen waren. Mathilde dagegen schrieb pünktlich. Es schien wirklich ihrer Vermittlung gelungen zu sein, Vater und Sohn Richter zu versöhnen. Der alte Richter hatte sich sogar etwas erholt, wünschte aber dringend die Kinder für den voraussichtlich kurzen Rest seines Lebens bei sich zu behalten. Auch der Pastor Richter schrieb an den Baron und nannte Mathilde ein über das andremal seinen guten Engel. Aber er sprach auch die Bitte aus, sich mit ihr in der Stille auf dem elterlichen Gute trauen lassen zu dürfen, damit der Vater diese Freude noch erlebe. Nach reiflicher Ueberlegung antwortete Georg bejahend. Julie sollte unter dem Schutze Schmidts zur Trauung nach der Richterschen Be¬ sitzung reisen. Es wurde auch alles hierfür angeordnet, aber am letzten Tage erklärte Julie mit der größten Bestimmtheit, Mathilde müsse ohne sie fertig werden.sie könne sich nicht mit dem Gedanken aussöhnen, Siebeuhofen auch nur auf Tage zu verlassen und den Onkel seiner beiden Adjutanten zu berauben. Es gab auch gerade in dieser Zeit manches zu schaffen und zu sorgen. In Erfurt hatte ein Teil der Kriegsgefangenen Unterkunft gefunden. Es war vor¬ gekommen, daß dieser Gefangenen einige sich in der Nähe von Siebeuhofen an den Teichen herumtrieben, wo sie Frösche fingen, um sich an dieser Lieblingsspeise zu labe». Sie ließen sich aber durch des Barons Leute gutwillig nach der Festung zurückzuführen. Auch waren in Erfurt zwei große Lazarete ent¬ standen, denen der Siebenhofner Gutsherr, gleich seinen Nachbarn, allwöchent¬ liche Zufuhr von Lebensmitteln sandte. Schon hatte das Laub in dem nicht übermäßig gepflegten Park ein müdes Ausehen, und der Staub von der Land¬ straße flog über die Mauer und saß auf Gras und Blumen; auf den Rabatten leuchteten duftlos die Astern und Georginen. Die Stoppeln auf den Feldern bildeten auch in dieser ernsten Zeit den Sammelpunkt für die Jagdliebhaber der Gegend, und der Gutsschäfer mit dem mächtigen Krämpen- hut führte seine Herde ebenfalls auf die verödeten Felder, um zwischen den harten Stoppeln, Gott weiß womit, ihren Appetit zu stillen. Die Schafe blökten friedlich am Hügelhang, und der Hund umsprang sie eifrig. Der Schafer, der an einem blauen Strumpf strickte, sah gelassen nach den fernen blauen Bergen und dachte an nichts. Einmal des Nachts schreckte Feuerschein die Siebenhofner aus dem Schlafe, die Trommel rasselte dnrch das Dorf, und der Baron meinte, es müsse in Ottersleben brennen. Oscmder jagte mit der Spritze davon, und die Sieben¬ hofner, welche aus dem Bodenfenster sahen, bemerkten zu ihrer Genugthuung daß der rote Schein nach und nach erlosch. Als man zu ungewöhnlich früher Stunde beim Frühstück versammelt saß, kehrte Oscmder zurück, das Gesicht geschwärzt wie ein Schlvtfeger. Nun? fragte der Baron.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/656>, abgerufen am 15.01.2025.