Uebung erfordernde Teil der Arbeit --, dagegen der Grund durch Einhämmern von Punkten, Sternchen oder dergleichen gleichsam tiefer gelegt und matt gemacht wird, Ist dies geschehen, so wird das Leder entweder mit Potasche brnuu oder mit Eisenfarbe schwarz gebeizt, nud endlich können nach Belieben einzelne Teile der Verzierung durch Färbet: und Gold- oder Silberauftrag noch gehoben werdeu. Das Ganze bildet eine in ihrer Abwechslung ungemein anziehende, bei einiger Sorgfalt und Geschicklichkeit leicht zu erlernende und in ihrer Wirkung höchst lohnende und befriedigende Technik, deren Ausübung ebensowohl Damen wie reiferen Knaben, wenn sie das griechische Skriptum und die algebraischen Auf¬ gaben hinter sich haben, viel Vergnügen machen wird. Die Frihscheschen Werkzeug¬ kästen (im Preise von fünfzehn Mark) enthalten in sehr hübscher Ausstattung sämtliche zur Arbeit gehörigen Werkzeuge und Gerätschaften, eine ausführliche ge¬ druckte Anleitung, die sich der wackere Tertianer nicht gerade für seinen nächsten deutschen Aufsatz zum Muster zu nehmen braucht,") die er aber sicherlich ganz gut verstehen wird, eine große Anzahl gezeichneter Vorlagen aller Art, und -- was besonders dankenswert ist -- einige angefangene Arbeiten, an denen die Handgriffe, auf die es ankommt, deutlich zu sehen sind. Die gezeichneten Vorlagen beschränken sich freilich in der Hanptsnche ans zwei Arten von Zierformen, auf heraldische, in denen unser Kunstgewerbe leider fast auf alleu Gebieten heutzutage viel zu viel schwelgt, und auf ziemlich naturalistisches Blumenwerk oder auf eine uicht ebeu schön wirkende Verbindung beider. Das meiste Vergnügen um der Sache wird natürlich der haben, der sich von diesen Vorlagen mit der Zeit freimacht und sich selbst etwas stilgerechtes, d. h. etwas für die betreffende Technik gedachtes und darin aus¬ führbares vorzeichnen kann. Ans jeden Fall versprechen die Fritzscheschen Werkzeug¬ kästen unsrer häuslichen Kunst eine sehr willkommene Bereicherung, und wir können ihnen daher nur die weiteste Verbreitung wünschen.
Literatur.
Heinrich Heine. Sei" Lebensgang und seine Schriften nach den neuesten Quellen dar¬ gestellt von Robert Prölß. Stuttgart, Riegersche VerlagSvnchhaudluug, 188ö.
Je weiter wir uns von der Zeit und den Lebensstimmungen entfernen, in denen Heinrich Heine der gepriesenste und mnstergilligste Schriftsteller war und deu stärksten Einfluß auf eine Legion vou Talenten und Nichttalenten ausübte, umsomehr ist es Zeit, eine unbefangene historische Würdigung des Dichters, seiner Wirkungen und Nnchwirkuugeu in der deutscheu Literatur zu gewinnen. Seit Heinrich Heines Tode sind drei Jahrzehnte verflossen, nud das "Freiwerden" feiner Schriften für den Nachdruck wird natürlich die billigen Ausgaben in Fluß, bringen. Wenn es möglich wäre, die massenhafte Verbreitung feiner Werke auf jene Dichtungen zu beschränken, durch welche Heine wahrhaft unsterblich ist und sich den ersten und größten Lyrikern unsrer Literatur angereiht hal, so würde dies für den Nachruhm des Dichters ant besten sein. Da sich jedoch uns eine solche Beschränkung nicht
"1 Die Anleitung enthält z. B. eine Menge unuöiiger Fremdwörter, wie Konturen, Ornament, polychrom' (was weis; ein Junge von polychrom!), Effekt, Resultat, Akkuratesse, konvenireude Farbe u. f. w. Schade , daß mit der wiedergefundenen Kunst nicht auch die Kuusisi'ruche der alten Meister zu neuem Lebe" erweckt werden kann. Wie mögen sich nur die deutschen Buchbinder des fünfzehnten Jahrhunderts unter einander verständigt haben ohne modelliren, punziren(!), maliiren(!), schacliren, koloriren, delvriren und montiren!
Literatur.
Uebung erfordernde Teil der Arbeit —, dagegen der Grund durch Einhämmern von Punkten, Sternchen oder dergleichen gleichsam tiefer gelegt und matt gemacht wird, Ist dies geschehen, so wird das Leder entweder mit Potasche brnuu oder mit Eisenfarbe schwarz gebeizt, nud endlich können nach Belieben einzelne Teile der Verzierung durch Färbet: und Gold- oder Silberauftrag noch gehoben werdeu. Das Ganze bildet eine in ihrer Abwechslung ungemein anziehende, bei einiger Sorgfalt und Geschicklichkeit leicht zu erlernende und in ihrer Wirkung höchst lohnende und befriedigende Technik, deren Ausübung ebensowohl Damen wie reiferen Knaben, wenn sie das griechische Skriptum und die algebraischen Auf¬ gaben hinter sich haben, viel Vergnügen machen wird. Die Frihscheschen Werkzeug¬ kästen (im Preise von fünfzehn Mark) enthalten in sehr hübscher Ausstattung sämtliche zur Arbeit gehörigen Werkzeuge und Gerätschaften, eine ausführliche ge¬ druckte Anleitung, die sich der wackere Tertianer nicht gerade für seinen nächsten deutschen Aufsatz zum Muster zu nehmen braucht,") die er aber sicherlich ganz gut verstehen wird, eine große Anzahl gezeichneter Vorlagen aller Art, und — was besonders dankenswert ist — einige angefangene Arbeiten, an denen die Handgriffe, auf die es ankommt, deutlich zu sehen sind. Die gezeichneten Vorlagen beschränken sich freilich in der Hanptsnche ans zwei Arten von Zierformen, auf heraldische, in denen unser Kunstgewerbe leider fast auf alleu Gebieten heutzutage viel zu viel schwelgt, und auf ziemlich naturalistisches Blumenwerk oder auf eine uicht ebeu schön wirkende Verbindung beider. Das meiste Vergnügen um der Sache wird natürlich der haben, der sich von diesen Vorlagen mit der Zeit freimacht und sich selbst etwas stilgerechtes, d. h. etwas für die betreffende Technik gedachtes und darin aus¬ führbares vorzeichnen kann. Ans jeden Fall versprechen die Fritzscheschen Werkzeug¬ kästen unsrer häuslichen Kunst eine sehr willkommene Bereicherung, und wir können ihnen daher nur die weiteste Verbreitung wünschen.
Literatur.
Heinrich Heine. Sei» Lebensgang und seine Schriften nach den neuesten Quellen dar¬ gestellt von Robert Prölß. Stuttgart, Riegersche VerlagSvnchhaudluug, 188ö.
Je weiter wir uns von der Zeit und den Lebensstimmungen entfernen, in denen Heinrich Heine der gepriesenste und mnstergilligste Schriftsteller war und deu stärksten Einfluß auf eine Legion vou Talenten und Nichttalenten ausübte, umsomehr ist es Zeit, eine unbefangene historische Würdigung des Dichters, seiner Wirkungen und Nnchwirkuugeu in der deutscheu Literatur zu gewinnen. Seit Heinrich Heines Tode sind drei Jahrzehnte verflossen, nud das „Freiwerden" feiner Schriften für den Nachdruck wird natürlich die billigen Ausgaben in Fluß, bringen. Wenn es möglich wäre, die massenhafte Verbreitung feiner Werke auf jene Dichtungen zu beschränken, durch welche Heine wahrhaft unsterblich ist und sich den ersten und größten Lyrikern unsrer Literatur angereiht hal, so würde dies für den Nachruhm des Dichters ant besten sein. Da sich jedoch uns eine solche Beschränkung nicht
"1 Die Anleitung enthält z. B. eine Menge unuöiiger Fremdwörter, wie Konturen, Ornament, polychrom' (was weis; ein Junge von polychrom!), Effekt, Resultat, Akkuratesse, konvenireude Farbe u. f. w. Schade , daß mit der wiedergefundenen Kunst nicht auch die Kuusisi'ruche der alten Meister zu neuem Lebe» erweckt werden kann. Wie mögen sich nur die deutschen Buchbinder des fünfzehnten Jahrhunderts unter einander verständigt haben ohne modelliren, punziren(!), maliiren(!), schacliren, koloriren, delvriren und montiren!
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Uebung erfordernde Teil der Arbeit —, dagegen der Grund durch Einhämmern
von Punkten, Sternchen oder dergleichen gleichsam tiefer gelegt und matt gemacht
wird, Ist dies geschehen, so wird das Leder entweder mit Potasche brnuu oder
mit Eisenfarbe schwarz gebeizt, nud endlich können nach Belieben einzelne Teile
der Verzierung durch Färbet: und Gold- oder Silberauftrag noch gehoben werdeu.
Das Ganze bildet eine in ihrer Abwechslung ungemein anziehende, bei einiger
Sorgfalt und Geschicklichkeit leicht zu erlernende und in ihrer Wirkung höchst
lohnende und befriedigende Technik, deren Ausübung ebensowohl Damen wie
reiferen Knaben, wenn sie das griechische Skriptum und die algebraischen Auf¬
gaben hinter sich haben, viel Vergnügen machen wird. Die Frihscheschen Werkzeug¬
kästen (im Preise von fünfzehn Mark) enthalten in sehr hübscher Ausstattung
sämtliche zur Arbeit gehörigen Werkzeuge und Gerätschaften, eine ausführliche ge¬
druckte Anleitung, die sich der wackere Tertianer nicht gerade für seinen nächsten
deutschen Aufsatz zum Muster zu nehmen braucht,") die er aber sicherlich ganz gut
verstehen wird, eine große Anzahl gezeichneter Vorlagen aller Art, und — was
besonders dankenswert ist — einige angefangene Arbeiten, an denen die Handgriffe,
auf die es ankommt, deutlich zu sehen sind. Die gezeichneten Vorlagen beschränken
sich freilich in der Hanptsnche ans zwei Arten von Zierformen, auf heraldische, in
denen unser Kunstgewerbe leider fast auf alleu Gebieten heutzutage viel zu viel
schwelgt, und auf ziemlich naturalistisches Blumenwerk oder auf eine uicht ebeu schön
wirkende Verbindung beider. Das meiste Vergnügen um der Sache wird natürlich
der haben, der sich von diesen Vorlagen mit der Zeit freimacht und sich selbst
etwas stilgerechtes, d. h. etwas für die betreffende Technik gedachtes und darin aus¬
führbares vorzeichnen kann. Ans jeden Fall versprechen die Fritzscheschen Werkzeug¬
kästen unsrer häuslichen Kunst eine sehr willkommene Bereicherung, und wir können
ihnen daher nur die weiteste Verbreitung wünschen.
Literatur.
Heinrich Heine. Sei» Lebensgang und seine Schriften nach den neuesten Quellen dar¬
gestellt von Robert Prölß. Stuttgart, Riegersche VerlagSvnchhaudluug, 188ö.
Je weiter wir uns von der Zeit und den Lebensstimmungen entfernen, in
denen Heinrich Heine der gepriesenste und mnstergilligste Schriftsteller war und
deu stärksten Einfluß auf eine Legion vou Talenten und Nichttalenten ausübte,
umsomehr ist es Zeit, eine unbefangene historische Würdigung des Dichters, seiner
Wirkungen und Nnchwirkuugeu in der deutscheu Literatur zu gewinnen. Seit
Heinrich Heines Tode sind drei Jahrzehnte verflossen, nud das „Freiwerden" feiner
Schriften für den Nachdruck wird natürlich die billigen Ausgaben in Fluß, bringen.
Wenn es möglich wäre, die massenhafte Verbreitung feiner Werke auf jene Dichtungen
zu beschränken, durch welche Heine wahrhaft unsterblich ist und sich den ersten und
größten Lyrikern unsrer Literatur angereiht hal, so würde dies für den Nachruhm
des Dichters ant besten sein. Da sich jedoch uns eine solche Beschränkung nicht
"1 Die Anleitung enthält z. B. eine Menge unuöiiger Fremdwörter, wie Konturen,
Ornament, polychrom' (was weis; ein Junge von polychrom!), Effekt, Resultat, Akkuratesse,
konvenireude Farbe u. f. w. Schade , daß mit der wiedergefundenen Kunst nicht auch die
Kuusisi'ruche der alten Meister zu neuem Lebe» erweckt werden kann. Wie mögen sich nur
die deutschen Buchbinder des fünfzehnten Jahrhunderts unter einander verständigt haben ohne
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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/455>, abgerufen am 24.01.2025.
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