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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Notizen.

ordnung und rede als Vorsitzender zuletzt. Vorher lasse ich unter Beiseilelassnng
aller Juristerei erst einmal die Schöffen sich aussprechen und ihre Meinung äußern,
Und da kommen meistens recht gesunde Ansichten zum Vorschein, und gar manchmal
schon habe ich, wenn ich während des endlosen Bortrags eines Verteidigers das
Urteil, wie ich es mir dachte, skizzenhaft schriftlich entworfen hatte, das Nieder¬
geschriebene bei der Beratung ans Grund der Ansichten der Schöffen durchgestrichen
und ein neues Urteil formulirt. Und merkwürdig, solche Urteile haben sogar im
Falle der Berufung die Bestätigung der Strafkammer gefunden. Ich habe deshalb
doch eine ganz gute Meinung von meiner Juristerei und meinem gesunden Menschen¬
verstande, aber ich halte mich nicht für unfehlbar und nehme das Gute, wo ich es
finde. Fälle, wie sie der Herr Kollege-Gegner anführt, in denen Schöffen alle
möglichen Gesichtspunkte, Gemeindeinteressen und dergleichen, in die Beratung
hineinziehen, sind mir auch schon vorgekommen. Allein sie beweisen nichts. Kommt
ähnliches nicht auch bei den Juristen vor? Lege der Herr Kollege doch die Hand
aufs Herz und frage sich ehrlich: ist es ihm selbst noch niemals vorgekommen, daß
er sich dabei ertappt hat, andre, außerhalb des betreffenden Falles stehende Momente
bei der Urteilsfindnng auf sich einwirken zu lassen?

Und nun genug! Schade, Herr Kollege, daß Sie Ihren Namen in Dunkel
gehüllt haben, sonst könnten wir weitere Erfahrungen austauschen. Wenn auch nicht
in den Greuzlwten -- das würde die Redaktion wohl kaum erlauben , so doch
uuter uns. Für jetzt Ihr ergebener


Karl Meisel.


Zur Kunst im Hause. Zu deu mannichfachen Kunstarten, die im Hause
und in der Familie geübt werden -- von der Malerei auf Holz und Porzellan
bis herab zu deu traurigen Laubsäge- und Spritzarbeiten, bei denen freilich von "Kunst"
kaum noch die Rede sein kann --, hat sich seit kurzem ein neuer Zweig gesellt:
die künstlerische Bearbeitung des Leders. Der Leipziger Buchbindermeister Gustav
Fritzsche -- er ist zwar ,, königlicher Hoflieferant," wird es uns aber nicht übel¬
nehmen, wenn wir ihn einfach Meister nennen, denn er ist wirklich ein Meister in
seinem Fache und hat den Ruhm, einer der ersten gewesen zu sein, die vor nun-
mehr zwölf oder dreizehn Jahren die deutsche Buchbinderei wieder in künstlerische
Bahnen lenkten -- hat seit einigen Jahren in seiner großen Buchbinderei in Leipzig
eine besondre Werkstatt für künstlerische Bearbeitung des Leders zu allerhand Gerät¬
schaften, wie Stuhlüberzügen, Kästchen, Schrribmavpen, Cigarrentaschen, Gürteln,
Lampentellern u. dergl. eingerichtet und neuerdings, um dieser höchst erfreulichen
Technik auch Eingang in das Hans und die Familie zu schaffe", ebenso zweckmäßige
wie geschmackvolle Werkzeugkästen in den Handel gebracht, ans die wir, namentlich
mit Rücksicht ans die herannahende Weihnachtszeit, die Aufmerksamkeit unsrer Leser
lenken möchten.

Unsre Kunstgewerbemuseen sind zum Teil reich an herrlichen Lederarbeiten
aus dein Mittelalter und noch aus dem sechzehnten Jahrhundert. Die Kunst aber war
so gut wie ganz verloren gegangen und hal erst durch allerhand Versuche wieder
nen entdeckt werden müssen. Es sind im wesentlichen fünf Thätigkeiten, die dabei
zusammenwirken: Schneiden, Drücken, Punzen, Beizen und Malen. Die Umrisse
der vorgezeichneten Verzierung werden mit einem Messerchen in das Leder ein¬
geschnitten, dann wird der Untergrund von der Verzierung derartig unterschieden,
daß die Verzierung durch Drücken mit einem stumpfen Eisen nach der Seite und
in die Höhe gearbeitet wird -- wohl der schwierigste und die meiste Kraft und


Notizen.

ordnung und rede als Vorsitzender zuletzt. Vorher lasse ich unter Beiseilelassnng
aller Juristerei erst einmal die Schöffen sich aussprechen und ihre Meinung äußern,
Und da kommen meistens recht gesunde Ansichten zum Vorschein, und gar manchmal
schon habe ich, wenn ich während des endlosen Bortrags eines Verteidigers das
Urteil, wie ich es mir dachte, skizzenhaft schriftlich entworfen hatte, das Nieder¬
geschriebene bei der Beratung ans Grund der Ansichten der Schöffen durchgestrichen
und ein neues Urteil formulirt. Und merkwürdig, solche Urteile haben sogar im
Falle der Berufung die Bestätigung der Strafkammer gefunden. Ich habe deshalb
doch eine ganz gute Meinung von meiner Juristerei und meinem gesunden Menschen¬
verstande, aber ich halte mich nicht für unfehlbar und nehme das Gute, wo ich es
finde. Fälle, wie sie der Herr Kollege-Gegner anführt, in denen Schöffen alle
möglichen Gesichtspunkte, Gemeindeinteressen und dergleichen, in die Beratung
hineinziehen, sind mir auch schon vorgekommen. Allein sie beweisen nichts. Kommt
ähnliches nicht auch bei den Juristen vor? Lege der Herr Kollege doch die Hand
aufs Herz und frage sich ehrlich: ist es ihm selbst noch niemals vorgekommen, daß
er sich dabei ertappt hat, andre, außerhalb des betreffenden Falles stehende Momente
bei der Urteilsfindnng auf sich einwirken zu lassen?

Und nun genug! Schade, Herr Kollege, daß Sie Ihren Namen in Dunkel
gehüllt haben, sonst könnten wir weitere Erfahrungen austauschen. Wenn auch nicht
in den Greuzlwten — das würde die Redaktion wohl kaum erlauben , so doch
uuter uns. Für jetzt Ihr ergebener


Karl Meisel.


Zur Kunst im Hause. Zu deu mannichfachen Kunstarten, die im Hause
und in der Familie geübt werden — von der Malerei auf Holz und Porzellan
bis herab zu deu traurigen Laubsäge- und Spritzarbeiten, bei denen freilich von „Kunst"
kaum noch die Rede sein kann —, hat sich seit kurzem ein neuer Zweig gesellt:
die künstlerische Bearbeitung des Leders. Der Leipziger Buchbindermeister Gustav
Fritzsche — er ist zwar ,, königlicher Hoflieferant," wird es uns aber nicht übel¬
nehmen, wenn wir ihn einfach Meister nennen, denn er ist wirklich ein Meister in
seinem Fache und hat den Ruhm, einer der ersten gewesen zu sein, die vor nun-
mehr zwölf oder dreizehn Jahren die deutsche Buchbinderei wieder in künstlerische
Bahnen lenkten — hat seit einigen Jahren in seiner großen Buchbinderei in Leipzig
eine besondre Werkstatt für künstlerische Bearbeitung des Leders zu allerhand Gerät¬
schaften, wie Stuhlüberzügen, Kästchen, Schrribmavpen, Cigarrentaschen, Gürteln,
Lampentellern u. dergl. eingerichtet und neuerdings, um dieser höchst erfreulichen
Technik auch Eingang in das Hans und die Familie zu schaffe«, ebenso zweckmäßige
wie geschmackvolle Werkzeugkästen in den Handel gebracht, ans die wir, namentlich
mit Rücksicht ans die herannahende Weihnachtszeit, die Aufmerksamkeit unsrer Leser
lenken möchten.

Unsre Kunstgewerbemuseen sind zum Teil reich an herrlichen Lederarbeiten
aus dein Mittelalter und noch aus dem sechzehnten Jahrhundert. Die Kunst aber war
so gut wie ganz verloren gegangen und hal erst durch allerhand Versuche wieder
nen entdeckt werden müssen. Es sind im wesentlichen fünf Thätigkeiten, die dabei
zusammenwirken: Schneiden, Drücken, Punzen, Beizen und Malen. Die Umrisse
der vorgezeichneten Verzierung werden mit einem Messerchen in das Leder ein¬
geschnitten, dann wird der Untergrund von der Verzierung derartig unterschieden,
daß die Verzierung durch Drücken mit einem stumpfen Eisen nach der Seite und
in die Höhe gearbeitet wird — wohl der schwierigste und die meiste Kraft und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/454>, abgerufen am 19.10.2024.