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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffelshausen.

Ach, bester Valer! Nimm Tcintens Tuch und geh nach Hause. Ich
komme nach.

Wenn die Wagen vorüber sind, lachte Valer; wie du willst. Ich nehme
an, es ist die Hoffnung, Einnahm zu sehen, die dich hier zurückhält.

Wirklich fuhren wenige Minuten später die Trnbcnseer vorüber: ein Durch¬
einander von bunten Tüchern, Strohhüten, Sonnenschirmen. Man grüßte eifrig
hinauf, wovon unser Leutnant ganz erbaut war. Vollkommen befriedigt, lief
er dem Bruder nach, der eben in das Eßzimmer trat.

Tante Cäcilie war leider in Souuabeudsstimmung. Daß Georg gestern
die für ihn bestimmte Resterpastete verschmäht und in Nummelshausen gespeist
hatte, war eine ganz unnütze Verschwendung! Die junge Minna hatte den Kaffee
zu scharf gebrannt, diese unverständige Person, die nichts im Kopfe hatte als
Unsinn! Julie hätte übrigens einmal nach dem Kaffee sehen können. Aber die
hatte ja nichts zu thun, als über andrer Leute Fehler nachzudenken!

Georg bat seine Schwester, dies Thema fallen zu lassen.

Nun ja, murrte die Tante, ich weiß aber auch garnicht, warum gewisse Leute
anzunehmen scheinen, daß ein junges Mädchen. ^ das kaum den Kinderschuhen
entwachsen ist, so viel klüger sein müsse als die Älteste im Hause!

Zum Glück erschien der Postbote mit Zeitungen und Briefen zur Erheiterung
der Frühstücksstunde. Julie eilte ihm in den Flur entgegen und kam mit
Briefen, Zeitungen und Kirchenblatt zurück.

Anzeige von Buttler und Sohn in Stuttgart, Onkel Georg, und das hier
scheint mir von deinem Oberförster zu sein. Oho, Mathilde, ein Brief von Herrn
Trakelberg und noch dazu an dich. Hier, Valer, für dich zwei -- drei Briefe
sogar! Dieser letzte sieht aber etwas verdächtig aus.

Gieb ihn nnr her, du Katze!

Nein, den behalte ich. Das scheint mir eine Damenhand zu sein, also wird
man die Adresse nur verwechselt haben.

Ich dächte gar! Ich sehe ja schon, daß es die geistvollen Schriftzüge meines
Intimus sind.

Wie heißt denn der?

Schnitzklos, Assessor. Aber nun gieb her, sonst werde ich böse.

Julie aber lief mit dem Briefe davon, und Valer jagte hinter ihr her. Anton
und Mathilde beobachteten lachend vom Fenster aus, wie die beiden über die
Wiese liefen.

Die Kindsköpfe! sagte Tante Cäcilie, und Mathilde machte sich daran, ihren
Brief zu lesen. Herr Trakelberg, wohlbestallter Pfarrer in P., zeigte hocherfreut
die Geburt seines sechsten Kindes an und bat diesmal Fräulein Mathilde, bei dem
jungen Weltbürger zu Gevatter zu stehen. Mathilde fühlte sich sehr geehrt und
meldete mit glückstrahlendem Gesicht den Geschwistern die Neuigkeit, als diese
erhitzt und lachend aus dem Parke zurückkamen.

Valer konnte gar nicht begreifen, daß Mathilde über diese Mitteilung so hoch
erfreut war. Du wirst wahrhaftig keinen Spaß daran haben, Titte, sagte er,
und deine schwindsüchtige Kasse nur Jammer.

Mathilde meinte, er solle sich schämen, bei seinen Kindern würde sie gewiß
nicht Pate werden. Er würde sie auch garnicht dazu aussuchen, entgegnete er.

Nun warte nur, ob du beim zehnten Kinde noch jemand findest.

Zehn? Valer bekam einen solchen Schrecken, daß er sogleich beschloß,
sich dem Cölibctt zu weihen und etliche hierauf bezügliche Stellen aus einer Epistel


Ans der Lhronik derer von Riffelshausen.

Ach, bester Valer! Nimm Tcintens Tuch und geh nach Hause. Ich
komme nach.

Wenn die Wagen vorüber sind, lachte Valer; wie du willst. Ich nehme
an, es ist die Hoffnung, Einnahm zu sehen, die dich hier zurückhält.

Wirklich fuhren wenige Minuten später die Trnbcnseer vorüber: ein Durch¬
einander von bunten Tüchern, Strohhüten, Sonnenschirmen. Man grüßte eifrig
hinauf, wovon unser Leutnant ganz erbaut war. Vollkommen befriedigt, lief
er dem Bruder nach, der eben in das Eßzimmer trat.

Tante Cäcilie war leider in Souuabeudsstimmung. Daß Georg gestern
die für ihn bestimmte Resterpastete verschmäht und in Nummelshausen gespeist
hatte, war eine ganz unnütze Verschwendung! Die junge Minna hatte den Kaffee
zu scharf gebrannt, diese unverständige Person, die nichts im Kopfe hatte als
Unsinn! Julie hätte übrigens einmal nach dem Kaffee sehen können. Aber die
hatte ja nichts zu thun, als über andrer Leute Fehler nachzudenken!

Georg bat seine Schwester, dies Thema fallen zu lassen.

Nun ja, murrte die Tante, ich weiß aber auch garnicht, warum gewisse Leute
anzunehmen scheinen, daß ein junges Mädchen. ^ das kaum den Kinderschuhen
entwachsen ist, so viel klüger sein müsse als die Älteste im Hause!

Zum Glück erschien der Postbote mit Zeitungen und Briefen zur Erheiterung
der Frühstücksstunde. Julie eilte ihm in den Flur entgegen und kam mit
Briefen, Zeitungen und Kirchenblatt zurück.

Anzeige von Buttler und Sohn in Stuttgart, Onkel Georg, und das hier
scheint mir von deinem Oberförster zu sein. Oho, Mathilde, ein Brief von Herrn
Trakelberg und noch dazu an dich. Hier, Valer, für dich zwei — drei Briefe
sogar! Dieser letzte sieht aber etwas verdächtig aus.

Gieb ihn nnr her, du Katze!

Nein, den behalte ich. Das scheint mir eine Damenhand zu sein, also wird
man die Adresse nur verwechselt haben.

Ich dächte gar! Ich sehe ja schon, daß es die geistvollen Schriftzüge meines
Intimus sind.

Wie heißt denn der?

Schnitzklos, Assessor. Aber nun gieb her, sonst werde ich böse.

Julie aber lief mit dem Briefe davon, und Valer jagte hinter ihr her. Anton
und Mathilde beobachteten lachend vom Fenster aus, wie die beiden über die
Wiese liefen.

Die Kindsköpfe! sagte Tante Cäcilie, und Mathilde machte sich daran, ihren
Brief zu lesen. Herr Trakelberg, wohlbestallter Pfarrer in P., zeigte hocherfreut
die Geburt seines sechsten Kindes an und bat diesmal Fräulein Mathilde, bei dem
jungen Weltbürger zu Gevatter zu stehen. Mathilde fühlte sich sehr geehrt und
meldete mit glückstrahlendem Gesicht den Geschwistern die Neuigkeit, als diese
erhitzt und lachend aus dem Parke zurückkamen.

Valer konnte gar nicht begreifen, daß Mathilde über diese Mitteilung so hoch
erfreut war. Du wirst wahrhaftig keinen Spaß daran haben, Titte, sagte er,
und deine schwindsüchtige Kasse nur Jammer.

Mathilde meinte, er solle sich schämen, bei seinen Kindern würde sie gewiß
nicht Pate werden. Er würde sie auch garnicht dazu aussuchen, entgegnete er.

Nun warte nur, ob du beim zehnten Kinde noch jemand findest.

Zehn? Valer bekam einen solchen Schrecken, daß er sogleich beschloß,
sich dem Cölibctt zu weihen und etliche hierauf bezügliche Stellen aus einer Epistel


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[0447] Ans der Lhronik derer von Riffelshausen. Ach, bester Valer! Nimm Tcintens Tuch und geh nach Hause. Ich komme nach. Wenn die Wagen vorüber sind, lachte Valer; wie du willst. Ich nehme an, es ist die Hoffnung, Einnahm zu sehen, die dich hier zurückhält. Wirklich fuhren wenige Minuten später die Trnbcnseer vorüber: ein Durch¬ einander von bunten Tüchern, Strohhüten, Sonnenschirmen. Man grüßte eifrig hinauf, wovon unser Leutnant ganz erbaut war. Vollkommen befriedigt, lief er dem Bruder nach, der eben in das Eßzimmer trat. Tante Cäcilie war leider in Souuabeudsstimmung. Daß Georg gestern die für ihn bestimmte Resterpastete verschmäht und in Nummelshausen gespeist hatte, war eine ganz unnütze Verschwendung! Die junge Minna hatte den Kaffee zu scharf gebrannt, diese unverständige Person, die nichts im Kopfe hatte als Unsinn! Julie hätte übrigens einmal nach dem Kaffee sehen können. Aber die hatte ja nichts zu thun, als über andrer Leute Fehler nachzudenken! Georg bat seine Schwester, dies Thema fallen zu lassen. Nun ja, murrte die Tante, ich weiß aber auch garnicht, warum gewisse Leute anzunehmen scheinen, daß ein junges Mädchen. ^ das kaum den Kinderschuhen entwachsen ist, so viel klüger sein müsse als die Älteste im Hause! Zum Glück erschien der Postbote mit Zeitungen und Briefen zur Erheiterung der Frühstücksstunde. Julie eilte ihm in den Flur entgegen und kam mit Briefen, Zeitungen und Kirchenblatt zurück. Anzeige von Buttler und Sohn in Stuttgart, Onkel Georg, und das hier scheint mir von deinem Oberförster zu sein. Oho, Mathilde, ein Brief von Herrn Trakelberg und noch dazu an dich. Hier, Valer, für dich zwei — drei Briefe sogar! Dieser letzte sieht aber etwas verdächtig aus. Gieb ihn nnr her, du Katze! Nein, den behalte ich. Das scheint mir eine Damenhand zu sein, also wird man die Adresse nur verwechselt haben. Ich dächte gar! Ich sehe ja schon, daß es die geistvollen Schriftzüge meines Intimus sind. Wie heißt denn der? Schnitzklos, Assessor. Aber nun gieb her, sonst werde ich böse. Julie aber lief mit dem Briefe davon, und Valer jagte hinter ihr her. Anton und Mathilde beobachteten lachend vom Fenster aus, wie die beiden über die Wiese liefen. Die Kindsköpfe! sagte Tante Cäcilie, und Mathilde machte sich daran, ihren Brief zu lesen. Herr Trakelberg, wohlbestallter Pfarrer in P., zeigte hocherfreut die Geburt seines sechsten Kindes an und bat diesmal Fräulein Mathilde, bei dem jungen Weltbürger zu Gevatter zu stehen. Mathilde fühlte sich sehr geehrt und meldete mit glückstrahlendem Gesicht den Geschwistern die Neuigkeit, als diese erhitzt und lachend aus dem Parke zurückkamen. Valer konnte gar nicht begreifen, daß Mathilde über diese Mitteilung so hoch erfreut war. Du wirst wahrhaftig keinen Spaß daran haben, Titte, sagte er, und deine schwindsüchtige Kasse nur Jammer. Mathilde meinte, er solle sich schämen, bei seinen Kindern würde sie gewiß nicht Pate werden. Er würde sie auch garnicht dazu aussuchen, entgegnete er. Nun warte nur, ob du beim zehnten Kinde noch jemand findest. Zehn? Valer bekam einen solchen Schrecken, daß er sogleich beschloß, sich dem Cölibctt zu weihen und etliche hierauf bezügliche Stellen aus einer Epistel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/447>, abgerufen am 20.10.2024.