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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Pauli zitirte. Dann schlug er Julien vor, ihn nach Moosdorf zu begleiten.
Sie hatte in der Küche zu thun, konnte also nicht.

Anton hatte Mathilden bereits seine Begleitung zu einen: entlegnen Armen¬
besuche zugesagt, und so mußte Valer sich bequemen, den langweiligen Feld¬
weg nach Moosdorf allein anzutreten.

Valer vermied den Weg durch das Dorf Moosdorf, der zu dem Haupteingange
des herrschaftlichen Schlosses von der Hofseite aus führte. Er nahte sich viel¬
mehr von der Parkseite und öffnete eines der rostigen Gitterthore. Durch diesen
gelangte er in einen Lculbengang, an dessen Ende eine lange Flucht in Stein
gehauener Stufen in die Schlucht hinabführte, in der sich, umgeben von ver¬
wilderten Anlagen, das schöne Renaissance-Schloß erhob. Den rechten Flügel, auf
den er zuging, versteckten schattige Kastanien, aus deren Dunkel steinerne Götter¬
bilder hervorblickten. Die weiße, reich mit Zierrat versehene Front hatte den Park
in seiner bedeutendsten Ausdehnung vor sich: ein waldähuliches Durcheinander
von Wiesen, Baumgruppen. Teichen und verwilderten Gebüsch.

Am Schloßportal wurde Valer von einem eleganten Lakaien empfangen, der
nach seinen Befehlen fragte.

Die Gräfin hat mich befohlen -- wegen des Hundes. Melden Sie den Baron
Valerian Riffelshausen.

Der Diener verschwand im Schloß und erschien gleich darauf wieder.
Wollen Herr Baron die Gnade haben, mir zu folgen? Die gnädige Komtesse
befinden sich im Park.

Valer gab sich keine Mühe, den unangenehmen Eindruck zu verbergen, den
der geschniegelte Mensch mit dem unterwürfigen Lächeln auf ihn machte. Dieser
geleitete ihn durch eine schnurgerade' Lindenallee und bog in einen Seitenpfad
ein, der dnrch ein Bostel zu den Teichen führte. Schwäne kamen in Erwartung
einer Brotspende eilig über das klare Wasser gezogen. Der Diener bog die
üppigen Zweige einer Corneliuskirsche aus dem Wege, und Valer stand vor einem
von Bäumen dicht umschlossenen und überschatteten Plätzchen, dessen Moosteppich
sich bis an den schilfbesetzten Teichrand hinzog. Auf einer niedrigen Rasenbank
lag ein Mädchen in duftig weißem Gewände. Sie hatte die Hände unter dem
Kopfe gefaltet und die Augen geschlossen.

Valer trat zurück. Melden Sie mich, sagte er leise.

Er sah in das Wasser hinunter, aus dem unruhig in den kleinen Wellen
zitternd sein Bild ihm entgegenschaute. Auf der Stelle hätte er umkehren
mögen. Warum aber? Er nannte sich einen Esel über den andern. Es war
ihm vollständig entfallen, wie er sich hatte entschuldigen wollen.

Der Diener bog wieder das Gezweig zurück und bat ihn, näher zu
treten.

Die Dame lag nicht mehr. Sie trat ihm entgegen und blickte ihn mit
ihren unverständlichen Samtangen an. Ueberraschend schön war sie -- sinn¬
verwirrend schön! Er senkte den Blick.

Sie sind -- begann die Gräfin und stockte, Sie haben --

Ich bin Valerian Riffelshausen, gnädige Gräfin, sagte er kurz, der sich
Ihnen auf Befehl stellt, als Mörder Ihres Hundes.

Sie trat einen Schritt zurück, und eine feine Nöte überzog ihr Gesicht.

Wußten Sie, daß es mein Hund war?

Ja.

Was habe ich Ihnen denn zu Leide gethan?


Aus der Lhronik derer von Riffelshansen.

Pauli zitirte. Dann schlug er Julien vor, ihn nach Moosdorf zu begleiten.
Sie hatte in der Küche zu thun, konnte also nicht.

Anton hatte Mathilden bereits seine Begleitung zu einen: entlegnen Armen¬
besuche zugesagt, und so mußte Valer sich bequemen, den langweiligen Feld¬
weg nach Moosdorf allein anzutreten.

Valer vermied den Weg durch das Dorf Moosdorf, der zu dem Haupteingange
des herrschaftlichen Schlosses von der Hofseite aus führte. Er nahte sich viel¬
mehr von der Parkseite und öffnete eines der rostigen Gitterthore. Durch diesen
gelangte er in einen Lculbengang, an dessen Ende eine lange Flucht in Stein
gehauener Stufen in die Schlucht hinabführte, in der sich, umgeben von ver¬
wilderten Anlagen, das schöne Renaissance-Schloß erhob. Den rechten Flügel, auf
den er zuging, versteckten schattige Kastanien, aus deren Dunkel steinerne Götter¬
bilder hervorblickten. Die weiße, reich mit Zierrat versehene Front hatte den Park
in seiner bedeutendsten Ausdehnung vor sich: ein waldähuliches Durcheinander
von Wiesen, Baumgruppen. Teichen und verwilderten Gebüsch.

Am Schloßportal wurde Valer von einem eleganten Lakaien empfangen, der
nach seinen Befehlen fragte.

Die Gräfin hat mich befohlen — wegen des Hundes. Melden Sie den Baron
Valerian Riffelshausen.

Der Diener verschwand im Schloß und erschien gleich darauf wieder.
Wollen Herr Baron die Gnade haben, mir zu folgen? Die gnädige Komtesse
befinden sich im Park.

Valer gab sich keine Mühe, den unangenehmen Eindruck zu verbergen, den
der geschniegelte Mensch mit dem unterwürfigen Lächeln auf ihn machte. Dieser
geleitete ihn durch eine schnurgerade' Lindenallee und bog in einen Seitenpfad
ein, der dnrch ein Bostel zu den Teichen führte. Schwäne kamen in Erwartung
einer Brotspende eilig über das klare Wasser gezogen. Der Diener bog die
üppigen Zweige einer Corneliuskirsche aus dem Wege, und Valer stand vor einem
von Bäumen dicht umschlossenen und überschatteten Plätzchen, dessen Moosteppich
sich bis an den schilfbesetzten Teichrand hinzog. Auf einer niedrigen Rasenbank
lag ein Mädchen in duftig weißem Gewände. Sie hatte die Hände unter dem
Kopfe gefaltet und die Augen geschlossen.

Valer trat zurück. Melden Sie mich, sagte er leise.

Er sah in das Wasser hinunter, aus dem unruhig in den kleinen Wellen
zitternd sein Bild ihm entgegenschaute. Auf der Stelle hätte er umkehren
mögen. Warum aber? Er nannte sich einen Esel über den andern. Es war
ihm vollständig entfallen, wie er sich hatte entschuldigen wollen.

Der Diener bog wieder das Gezweig zurück und bat ihn, näher zu
treten.

Die Dame lag nicht mehr. Sie trat ihm entgegen und blickte ihn mit
ihren unverständlichen Samtangen an. Ueberraschend schön war sie — sinn¬
verwirrend schön! Er senkte den Blick.

Sie sind — begann die Gräfin und stockte, Sie haben —

Ich bin Valerian Riffelshausen, gnädige Gräfin, sagte er kurz, der sich
Ihnen auf Befehl stellt, als Mörder Ihres Hundes.

Sie trat einen Schritt zurück, und eine feine Nöte überzog ihr Gesicht.

Wußten Sie, daß es mein Hund war?

Ja.

Was habe ich Ihnen denn zu Leide gethan?


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[0448] Aus der Lhronik derer von Riffelshansen. Pauli zitirte. Dann schlug er Julien vor, ihn nach Moosdorf zu begleiten. Sie hatte in der Küche zu thun, konnte also nicht. Anton hatte Mathilden bereits seine Begleitung zu einen: entlegnen Armen¬ besuche zugesagt, und so mußte Valer sich bequemen, den langweiligen Feld¬ weg nach Moosdorf allein anzutreten. Valer vermied den Weg durch das Dorf Moosdorf, der zu dem Haupteingange des herrschaftlichen Schlosses von der Hofseite aus führte. Er nahte sich viel¬ mehr von der Parkseite und öffnete eines der rostigen Gitterthore. Durch diesen gelangte er in einen Lculbengang, an dessen Ende eine lange Flucht in Stein gehauener Stufen in die Schlucht hinabführte, in der sich, umgeben von ver¬ wilderten Anlagen, das schöne Renaissance-Schloß erhob. Den rechten Flügel, auf den er zuging, versteckten schattige Kastanien, aus deren Dunkel steinerne Götter¬ bilder hervorblickten. Die weiße, reich mit Zierrat versehene Front hatte den Park in seiner bedeutendsten Ausdehnung vor sich: ein waldähuliches Durcheinander von Wiesen, Baumgruppen. Teichen und verwilderten Gebüsch. Am Schloßportal wurde Valer von einem eleganten Lakaien empfangen, der nach seinen Befehlen fragte. Die Gräfin hat mich befohlen — wegen des Hundes. Melden Sie den Baron Valerian Riffelshausen. Der Diener verschwand im Schloß und erschien gleich darauf wieder. Wollen Herr Baron die Gnade haben, mir zu folgen? Die gnädige Komtesse befinden sich im Park. Valer gab sich keine Mühe, den unangenehmen Eindruck zu verbergen, den der geschniegelte Mensch mit dem unterwürfigen Lächeln auf ihn machte. Dieser geleitete ihn durch eine schnurgerade' Lindenallee und bog in einen Seitenpfad ein, der dnrch ein Bostel zu den Teichen führte. Schwäne kamen in Erwartung einer Brotspende eilig über das klare Wasser gezogen. Der Diener bog die üppigen Zweige einer Corneliuskirsche aus dem Wege, und Valer stand vor einem von Bäumen dicht umschlossenen und überschatteten Plätzchen, dessen Moosteppich sich bis an den schilfbesetzten Teichrand hinzog. Auf einer niedrigen Rasenbank lag ein Mädchen in duftig weißem Gewände. Sie hatte die Hände unter dem Kopfe gefaltet und die Augen geschlossen. Valer trat zurück. Melden Sie mich, sagte er leise. Er sah in das Wasser hinunter, aus dem unruhig in den kleinen Wellen zitternd sein Bild ihm entgegenschaute. Auf der Stelle hätte er umkehren mögen. Warum aber? Er nannte sich einen Esel über den andern. Es war ihm vollständig entfallen, wie er sich hatte entschuldigen wollen. Der Diener bog wieder das Gezweig zurück und bat ihn, näher zu treten. Die Dame lag nicht mehr. Sie trat ihm entgegen und blickte ihn mit ihren unverständlichen Samtangen an. Ueberraschend schön war sie — sinn¬ verwirrend schön! Er senkte den Blick. Sie sind — begann die Gräfin und stockte, Sie haben — Ich bin Valerian Riffelshausen, gnädige Gräfin, sagte er kurz, der sich Ihnen auf Befehl stellt, als Mörder Ihres Hundes. Sie trat einen Schritt zurück, und eine feine Nöte überzog ihr Gesicht. Wußten Sie, daß es mein Hund war? Ja. Was habe ich Ihnen denn zu Leide gethan?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/448>, abgerufen am 20.10.2024.