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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Moosdorf gehen und dich entschuldigen. Daß hierdurch keine Annäherung der
Familien stattfinde" darf, ist selbstverständlich.

Valerian verbeugte sich schweigend und schaute auf die Gräser und kleinen
Blümchen, die zwischen dem Kies hervorsprossen. Der Tau glitzerte darauf,
und von den Hügeln her wehte eine frische Morgenluft. Der Gärtner Abel war
beschäftigt, mit einem kurzen Messer die verwelkten Blumen aus den buntglänzendcn
Beeten zu entfernen, während der Gürtuerjunge Fritz zwei mächtige Gießkannen
aus dem Wallgraben füllte.

Der Baron hatte sich entfernt, aber Valer sah immer noch auf den Kies.
Seine Stiefeln werden wohl nicht ordentlich gewichst sein, mutmaßte der Gärtner¬
junge, der ihn verstohlen beobachtete. Aber er irrte sich. Noch nie hatte eine
Seele Veranlassung gehabt, über schlechtgcputzte Stiefel zu klagen, seit Schmidt
wieder im Hause Siebenhosen die schwarze Bürste schwang.

Valer stand wohl eine Viertelstunde lang nachdenklich in dem Schatten,
den das hohe Haus über den Kiesplatz warf. Ihm war ganz besonders wohl zu
Mute. Das Leben erschien ihm leicht und anregend wie ein Sport.

Guten Morgen, du Allzeitmunterer! rief ihn eine müde Stimme an. Es
war Anton, sehr schläfrig, in etwas abgetragenem Zivil und ein altes Tuch
von Tante Cäcilie um die Schultern gewickelt.

Du bist ja wie die Lerche! sagte Valer.

Ja. ich begreife eigentlich garnicht, was die Tante neben meinem Zimmer
vornimmt, beklagte sich Anton, bei diesem Gepolter habe ich nicht länger schlafen
können, und es muß doch noch sehr früh sein!

Du Aermster thust mir wirklich leid. Uebrigens kann ich dir zu deiner Be¬
ruhigung sagen, daß die Dorfuhr längst die siebente Stunde verkündet hat.
Der Onkel wird gleich vom Gutshöfe zurückkommen, und der Küche entströmt
bereits lieblicher Kaffeeduft. Dazu ist heute Sonnabend, also ist, wie du wissen
solltest, in jeder geordneten Haushaltung der Kehr- und Scheuerteufel los. Denke
dir einmal, Toni, was mir bevorsteht! Und Valer berichtete den Mord des
gräflich Dardaschen Hundes und seine Folgen.

Das ist ja sehr fatal, sagte Anton zu Boden sehend.

Die Brüder wandelten den Gartenhügel hinan, der sich an die hohe Park¬
mauer lehnte und, von mächtigen Buchen beschattet, den Ausblick auf die Land¬
straße und die Siebenhofner Flur gewährte.

Anton hüllte sich fester in den alten Shawl, als er. an der Mauer
stehend, die Straße hinuntersah. Sagte nicht die Gräfin Lcmbrück, sie würde
Trübensee heute verlassen? Dann fährt sie am Ende mit dem Frühzuge von
Rummelshausen ab. Sich doch, ob dort hinten nicht der Wagen kommt?

Valerian sah über die Achsel nach einem großen, schwarzen Punkte, der
wie ein Käfer die Fahrstraße herumgekrochen kam. Als er die Stelle erreichte,
wo der Weg mit dem Flusse eine Biegung machte, konnte er schon einen Wagen
und Pferde unterscheiden. Valerian glaubte sogar, dank seinen scharfen Augen,
erkennen zu können, daß es in der That das Trübensecr Gespann sei, demi in
einiger Entfernung der Jagdwagen Emilchens folgte. Er hatte aber keine Lust,
die Nachbarn zu begrüßen, und sagte daher: Es werden Mistwagen sein. Komm,
laß uns zum Frühstück gehen.

Ich habe derartige Fuhren noch nie in diesem Tempo dem Dorfe zufahren
sehen. Aber du hast recht: wir sind nicht präsentabel, müssen also verschwinden.

Nun, das ist so schlimm nicht. Wir sehen eben einmal mehr genial als fein aus.


Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Moosdorf gehen und dich entschuldigen. Daß hierdurch keine Annäherung der
Familien stattfinde» darf, ist selbstverständlich.

Valerian verbeugte sich schweigend und schaute auf die Gräser und kleinen
Blümchen, die zwischen dem Kies hervorsprossen. Der Tau glitzerte darauf,
und von den Hügeln her wehte eine frische Morgenluft. Der Gärtner Abel war
beschäftigt, mit einem kurzen Messer die verwelkten Blumen aus den buntglänzendcn
Beeten zu entfernen, während der Gürtuerjunge Fritz zwei mächtige Gießkannen
aus dem Wallgraben füllte.

Der Baron hatte sich entfernt, aber Valer sah immer noch auf den Kies.
Seine Stiefeln werden wohl nicht ordentlich gewichst sein, mutmaßte der Gärtner¬
junge, der ihn verstohlen beobachtete. Aber er irrte sich. Noch nie hatte eine
Seele Veranlassung gehabt, über schlechtgcputzte Stiefel zu klagen, seit Schmidt
wieder im Hause Siebenhosen die schwarze Bürste schwang.

Valer stand wohl eine Viertelstunde lang nachdenklich in dem Schatten,
den das hohe Haus über den Kiesplatz warf. Ihm war ganz besonders wohl zu
Mute. Das Leben erschien ihm leicht und anregend wie ein Sport.

Guten Morgen, du Allzeitmunterer! rief ihn eine müde Stimme an. Es
war Anton, sehr schläfrig, in etwas abgetragenem Zivil und ein altes Tuch
von Tante Cäcilie um die Schultern gewickelt.

Du bist ja wie die Lerche! sagte Valer.

Ja. ich begreife eigentlich garnicht, was die Tante neben meinem Zimmer
vornimmt, beklagte sich Anton, bei diesem Gepolter habe ich nicht länger schlafen
können, und es muß doch noch sehr früh sein!

Du Aermster thust mir wirklich leid. Uebrigens kann ich dir zu deiner Be¬
ruhigung sagen, daß die Dorfuhr längst die siebente Stunde verkündet hat.
Der Onkel wird gleich vom Gutshöfe zurückkommen, und der Küche entströmt
bereits lieblicher Kaffeeduft. Dazu ist heute Sonnabend, also ist, wie du wissen
solltest, in jeder geordneten Haushaltung der Kehr- und Scheuerteufel los. Denke
dir einmal, Toni, was mir bevorsteht! Und Valer berichtete den Mord des
gräflich Dardaschen Hundes und seine Folgen.

Das ist ja sehr fatal, sagte Anton zu Boden sehend.

Die Brüder wandelten den Gartenhügel hinan, der sich an die hohe Park¬
mauer lehnte und, von mächtigen Buchen beschattet, den Ausblick auf die Land¬
straße und die Siebenhofner Flur gewährte.

Anton hüllte sich fester in den alten Shawl, als er. an der Mauer
stehend, die Straße hinuntersah. Sagte nicht die Gräfin Lcmbrück, sie würde
Trübensee heute verlassen? Dann fährt sie am Ende mit dem Frühzuge von
Rummelshausen ab. Sich doch, ob dort hinten nicht der Wagen kommt?

Valerian sah über die Achsel nach einem großen, schwarzen Punkte, der
wie ein Käfer die Fahrstraße herumgekrochen kam. Als er die Stelle erreichte,
wo der Weg mit dem Flusse eine Biegung machte, konnte er schon einen Wagen
und Pferde unterscheiden. Valerian glaubte sogar, dank seinen scharfen Augen,
erkennen zu können, daß es in der That das Trübensecr Gespann sei, demi in
einiger Entfernung der Jagdwagen Emilchens folgte. Er hatte aber keine Lust,
die Nachbarn zu begrüßen, und sagte daher: Es werden Mistwagen sein. Komm,
laß uns zum Frühstück gehen.

Ich habe derartige Fuhren noch nie in diesem Tempo dem Dorfe zufahren
sehen. Aber du hast recht: wir sind nicht präsentabel, müssen also verschwinden.

Nun, das ist so schlimm nicht. Wir sehen eben einmal mehr genial als fein aus.


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[0446] Aus der Chronik derer von Riffelshausen. Moosdorf gehen und dich entschuldigen. Daß hierdurch keine Annäherung der Familien stattfinde» darf, ist selbstverständlich. Valerian verbeugte sich schweigend und schaute auf die Gräser und kleinen Blümchen, die zwischen dem Kies hervorsprossen. Der Tau glitzerte darauf, und von den Hügeln her wehte eine frische Morgenluft. Der Gärtner Abel war beschäftigt, mit einem kurzen Messer die verwelkten Blumen aus den buntglänzendcn Beeten zu entfernen, während der Gürtuerjunge Fritz zwei mächtige Gießkannen aus dem Wallgraben füllte. Der Baron hatte sich entfernt, aber Valer sah immer noch auf den Kies. Seine Stiefeln werden wohl nicht ordentlich gewichst sein, mutmaßte der Gärtner¬ junge, der ihn verstohlen beobachtete. Aber er irrte sich. Noch nie hatte eine Seele Veranlassung gehabt, über schlechtgcputzte Stiefel zu klagen, seit Schmidt wieder im Hause Siebenhosen die schwarze Bürste schwang. Valer stand wohl eine Viertelstunde lang nachdenklich in dem Schatten, den das hohe Haus über den Kiesplatz warf. Ihm war ganz besonders wohl zu Mute. Das Leben erschien ihm leicht und anregend wie ein Sport. Guten Morgen, du Allzeitmunterer! rief ihn eine müde Stimme an. Es war Anton, sehr schläfrig, in etwas abgetragenem Zivil und ein altes Tuch von Tante Cäcilie um die Schultern gewickelt. Du bist ja wie die Lerche! sagte Valer. Ja. ich begreife eigentlich garnicht, was die Tante neben meinem Zimmer vornimmt, beklagte sich Anton, bei diesem Gepolter habe ich nicht länger schlafen können, und es muß doch noch sehr früh sein! Du Aermster thust mir wirklich leid. Uebrigens kann ich dir zu deiner Be¬ ruhigung sagen, daß die Dorfuhr längst die siebente Stunde verkündet hat. Der Onkel wird gleich vom Gutshöfe zurückkommen, und der Küche entströmt bereits lieblicher Kaffeeduft. Dazu ist heute Sonnabend, also ist, wie du wissen solltest, in jeder geordneten Haushaltung der Kehr- und Scheuerteufel los. Denke dir einmal, Toni, was mir bevorsteht! Und Valer berichtete den Mord des gräflich Dardaschen Hundes und seine Folgen. Das ist ja sehr fatal, sagte Anton zu Boden sehend. Die Brüder wandelten den Gartenhügel hinan, der sich an die hohe Park¬ mauer lehnte und, von mächtigen Buchen beschattet, den Ausblick auf die Land¬ straße und die Siebenhofner Flur gewährte. Anton hüllte sich fester in den alten Shawl, als er. an der Mauer stehend, die Straße hinuntersah. Sagte nicht die Gräfin Lcmbrück, sie würde Trübensee heute verlassen? Dann fährt sie am Ende mit dem Frühzuge von Rummelshausen ab. Sich doch, ob dort hinten nicht der Wagen kommt? Valerian sah über die Achsel nach einem großen, schwarzen Punkte, der wie ein Käfer die Fahrstraße herumgekrochen kam. Als er die Stelle erreichte, wo der Weg mit dem Flusse eine Biegung machte, konnte er schon einen Wagen und Pferde unterscheiden. Valerian glaubte sogar, dank seinen scharfen Augen, erkennen zu können, daß es in der That das Trübensecr Gespann sei, demi in einiger Entfernung der Jagdwagen Emilchens folgte. Er hatte aber keine Lust, die Nachbarn zu begrüßen, und sagte daher: Es werden Mistwagen sein. Komm, laß uns zum Frühstück gehen. Ich habe derartige Fuhren noch nie in diesem Tempo dem Dorfe zufahren sehen. Aber du hast recht: wir sind nicht präsentabel, müssen also verschwinden. Nun, das ist so schlimm nicht. Wir sehen eben einmal mehr genial als fein aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/446>, abgerufen am 20.10.2024.