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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Marie von Lbner-Lschenbach.

Wagners, die begeisterte Verehrerin Schopenhauers, von dessen Metaphysik und
wclteutsageuder Ethik sie sich ganz und gar vvllgetränkt hat, um sie, mehr geist¬
reich als dichterisch, in Novellen und Romanen meiterznverlneiten. Die tragische
Margarethe von Bülow, wohl die stärkste gestaltende Kraft in diesem Kreise,
gesellt sich mit ihrem trotzigen, leidcnschafterfüllten Wesen von selbst hinzu,
Lota Kürschner, als "Ossip Schubin" die Nachahmung Turgenjews offen ein-
gesteheud, steht der demokratischen Baronin nicht so fern, da auch sie dem öster¬
reichischen Adel nur eine sarkastische Schilderung abgewinnen kann; ihre Lands¬
männin, die Wienerin Emil Marriot (Mataja), mit der absonderlichen Vorliebe
für katholische Klcrilergestalten und dem pessimistischen Gemüte, steht ihr nicht
viel nach; Helene Boelan, Klara Bitter, welche in dem bekannten Knlturhistvriker
Franz von Löser ihren Ritter gefunden, Sophie Juughanns bieten noch immer
individuelle und anmutende Physiognomien und heben sich merklich von ihren
Kolleginnen in der "Gartenlaube" u, s, w. ab.

Indes ist die Stellung aller der hier genannten Spitzen der Frauenliteratur
im literarischen Urteil der Leser und Kritiker noch immer nicht unbestritten,
einzelne von ihnen werden sogar lebhaft angefeindet, wir lassen es dahingestellt,
ob mit Recht oder Unrecht, Einer Dichterin aber, die wir bisher noch nicht
genannt haben und deren Betrachtung diese Seiten gewidmet sind, der Freifrau
Marie von Ebner-Eschenbach, wird fast ausnahmslos von allen Seiten gehuldigt.
Es hat lange gedauert, bis ihr die öffentliche Aufmerksamkeit zugewendet wurde.
Mit dramatischen Versuchen im Beginne der siebziger Jahre hatte sie wenig
Glück, trotz der Patenschaft Heinrich Landes, der ihr "Waldfräulein" im
Wiener Stadttheater zur Aufführung brachte, und ebenso wenig hatte sie gleich
Glück mit ihren ersten Erzählungen, trotz des günstigen Vorurteils, welches der
Cottasche Verlag, in dem sie erschienen sind, für sie erweckt, trotz einer für sie
werbenden geistreichelnden Plauderei von Hiervnhmus Lorm in einer ver¬
breiteten Wochenschrift. Erst von dem Erscheinen ihrer glänzenden "Apho¬
rismen" an (1880) datirt ihr weiterer Ruf, der vor einiger Zeit in einer hul¬
digenden biographischen Skizze aus der Feder Paul Hcyses als Begleitung
des Abdrucks ihrer Humoreske "Die Freiherren von Gemperlein" in der Neuen
Folge seines "Deutschen Nvvellcnschatzes" seine literarische Weihe erhalten hat,
sodaß jetzt das Lob ihrer Schriften sogar nach Frankreich getragen wird.*)
Wenn wir es daher versuchen, ein gewiß nicht erschöpfendes, wohl aber ge¬
wissenhaft gezeichnetes Bild dieser merkwürdigen Frau zu geben, so dürfen wir
erwarten, unsern Lesern nichts Unwillkommenes zu bieten.

Das eigentümlichste und wahrscheinlich bleibendste unter den Büchern der



*) Bergl. ^.usnsto visttriod, Lorivams modornos alö 1'L.utrioIro: M"> ü'Lbnsr-Lsolion"
diu-ki, vxtrait as In Nsvuo dritAimigu", nuuwro alö mai, 188S, ksris. Herr Diettrich kündet
eine französische Übersetzung der "Bozcnn" um; seine Abhandlung ist zwar kritiklos, doch
sollen seine deutschfreundlichen Bemühungen anerkannt werden.
Marie von Lbner-Lschenbach.

Wagners, die begeisterte Verehrerin Schopenhauers, von dessen Metaphysik und
wclteutsageuder Ethik sie sich ganz und gar vvllgetränkt hat, um sie, mehr geist¬
reich als dichterisch, in Novellen und Romanen meiterznverlneiten. Die tragische
Margarethe von Bülow, wohl die stärkste gestaltende Kraft in diesem Kreise,
gesellt sich mit ihrem trotzigen, leidcnschafterfüllten Wesen von selbst hinzu,
Lota Kürschner, als „Ossip Schubin" die Nachahmung Turgenjews offen ein-
gesteheud, steht der demokratischen Baronin nicht so fern, da auch sie dem öster¬
reichischen Adel nur eine sarkastische Schilderung abgewinnen kann; ihre Lands¬
männin, die Wienerin Emil Marriot (Mataja), mit der absonderlichen Vorliebe
für katholische Klcrilergestalten und dem pessimistischen Gemüte, steht ihr nicht
viel nach; Helene Boelan, Klara Bitter, welche in dem bekannten Knlturhistvriker
Franz von Löser ihren Ritter gefunden, Sophie Juughanns bieten noch immer
individuelle und anmutende Physiognomien und heben sich merklich von ihren
Kolleginnen in der „Gartenlaube" u, s, w. ab.

Indes ist die Stellung aller der hier genannten Spitzen der Frauenliteratur
im literarischen Urteil der Leser und Kritiker noch immer nicht unbestritten,
einzelne von ihnen werden sogar lebhaft angefeindet, wir lassen es dahingestellt,
ob mit Recht oder Unrecht, Einer Dichterin aber, die wir bisher noch nicht
genannt haben und deren Betrachtung diese Seiten gewidmet sind, der Freifrau
Marie von Ebner-Eschenbach, wird fast ausnahmslos von allen Seiten gehuldigt.
Es hat lange gedauert, bis ihr die öffentliche Aufmerksamkeit zugewendet wurde.
Mit dramatischen Versuchen im Beginne der siebziger Jahre hatte sie wenig
Glück, trotz der Patenschaft Heinrich Landes, der ihr „Waldfräulein" im
Wiener Stadttheater zur Aufführung brachte, und ebenso wenig hatte sie gleich
Glück mit ihren ersten Erzählungen, trotz des günstigen Vorurteils, welches der
Cottasche Verlag, in dem sie erschienen sind, für sie erweckt, trotz einer für sie
werbenden geistreichelnden Plauderei von Hiervnhmus Lorm in einer ver¬
breiteten Wochenschrift. Erst von dem Erscheinen ihrer glänzenden „Apho¬
rismen" an (1880) datirt ihr weiterer Ruf, der vor einiger Zeit in einer hul¬
digenden biographischen Skizze aus der Feder Paul Hcyses als Begleitung
des Abdrucks ihrer Humoreske „Die Freiherren von Gemperlein" in der Neuen
Folge seines „Deutschen Nvvellcnschatzes" seine literarische Weihe erhalten hat,
sodaß jetzt das Lob ihrer Schriften sogar nach Frankreich getragen wird.*)
Wenn wir es daher versuchen, ein gewiß nicht erschöpfendes, wohl aber ge¬
wissenhaft gezeichnetes Bild dieser merkwürdigen Frau zu geben, so dürfen wir
erwarten, unsern Lesern nichts Unwillkommenes zu bieten.

Das eigentümlichste und wahrscheinlich bleibendste unter den Büchern der



*) Bergl. ^.usnsto visttriod, Lorivams modornos alö 1'L.utrioIro: M«> ü'Lbnsr-Lsolion»
diu-ki, vxtrait as In Nsvuo dritAimigu», nuuwro alö mai, 188S, ksris. Herr Diettrich kündet
eine französische Übersetzung der „Bozcnn" um; seine Abhandlung ist zwar kritiklos, doch
sollen seine deutschfreundlichen Bemühungen anerkannt werden.
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[0082] Marie von Lbner-Lschenbach. Wagners, die begeisterte Verehrerin Schopenhauers, von dessen Metaphysik und wclteutsageuder Ethik sie sich ganz und gar vvllgetränkt hat, um sie, mehr geist¬ reich als dichterisch, in Novellen und Romanen meiterznverlneiten. Die tragische Margarethe von Bülow, wohl die stärkste gestaltende Kraft in diesem Kreise, gesellt sich mit ihrem trotzigen, leidcnschafterfüllten Wesen von selbst hinzu, Lota Kürschner, als „Ossip Schubin" die Nachahmung Turgenjews offen ein- gesteheud, steht der demokratischen Baronin nicht so fern, da auch sie dem öster¬ reichischen Adel nur eine sarkastische Schilderung abgewinnen kann; ihre Lands¬ männin, die Wienerin Emil Marriot (Mataja), mit der absonderlichen Vorliebe für katholische Klcrilergestalten und dem pessimistischen Gemüte, steht ihr nicht viel nach; Helene Boelan, Klara Bitter, welche in dem bekannten Knlturhistvriker Franz von Löser ihren Ritter gefunden, Sophie Juughanns bieten noch immer individuelle und anmutende Physiognomien und heben sich merklich von ihren Kolleginnen in der „Gartenlaube" u, s, w. ab. Indes ist die Stellung aller der hier genannten Spitzen der Frauenliteratur im literarischen Urteil der Leser und Kritiker noch immer nicht unbestritten, einzelne von ihnen werden sogar lebhaft angefeindet, wir lassen es dahingestellt, ob mit Recht oder Unrecht, Einer Dichterin aber, die wir bisher noch nicht genannt haben und deren Betrachtung diese Seiten gewidmet sind, der Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach, wird fast ausnahmslos von allen Seiten gehuldigt. Es hat lange gedauert, bis ihr die öffentliche Aufmerksamkeit zugewendet wurde. Mit dramatischen Versuchen im Beginne der siebziger Jahre hatte sie wenig Glück, trotz der Patenschaft Heinrich Landes, der ihr „Waldfräulein" im Wiener Stadttheater zur Aufführung brachte, und ebenso wenig hatte sie gleich Glück mit ihren ersten Erzählungen, trotz des günstigen Vorurteils, welches der Cottasche Verlag, in dem sie erschienen sind, für sie erweckt, trotz einer für sie werbenden geistreichelnden Plauderei von Hiervnhmus Lorm in einer ver¬ breiteten Wochenschrift. Erst von dem Erscheinen ihrer glänzenden „Apho¬ rismen" an (1880) datirt ihr weiterer Ruf, der vor einiger Zeit in einer hul¬ digenden biographischen Skizze aus der Feder Paul Hcyses als Begleitung des Abdrucks ihrer Humoreske „Die Freiherren von Gemperlein" in der Neuen Folge seines „Deutschen Nvvellcnschatzes" seine literarische Weihe erhalten hat, sodaß jetzt das Lob ihrer Schriften sogar nach Frankreich getragen wird.*) Wenn wir es daher versuchen, ein gewiß nicht erschöpfendes, wohl aber ge¬ wissenhaft gezeichnetes Bild dieser merkwürdigen Frau zu geben, so dürfen wir erwarten, unsern Lesern nichts Unwillkommenes zu bieten. Das eigentümlichste und wahrscheinlich bleibendste unter den Büchern der *) Bergl. ^.usnsto visttriod, Lorivams modornos alö 1'L.utrioIro: M«> ü'Lbnsr-Lsolion» diu-ki, vxtrait as In Nsvuo dritAimigu», nuuwro alö mai, 188S, ksris. Herr Diettrich kündet eine französische Übersetzung der „Bozcnn" um; seine Abhandlung ist zwar kritiklos, doch sollen seine deutschfreundlichen Bemühungen anerkannt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/82>, abgerufen am 22.07.2024.