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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

in diesem Aufsatze nicht berührt, würde auch nur zu volkswirtschaftlichen Erörte¬
rungen Anlaß geben. Ein großer Teil solcher Erörterungen und Bedenken wird
indes gegenstandslos werden, sobald sich die gesunden Ideen und historische" Ueber¬
zeugungen, für die Bucher schon seit langer Zeit eintritt, in weitesten Kreisen des
Publikums werden Bahn gebrochen haben. Daß sich gerade Bucher, der auch hierin als
berufener Nachfolger Eitclbergers erscheint, der Aufgabe unterzogen hat, auf diesem
Gebiete Propaganda zu machen, bürgt für deu Erfolg. Nicht nur die reiche Erfahrung
und eingehende historische Studien, sondern auch die geiht- und geschmackvolle Art,
in der er seine Ansichten vorzutragen weiß, befähigen ihn dazu in besondern, Maße.
Leider können nur hier nicht im einzelnen ans die anregenden Studien eingehen,
die in dem vorliegenden Bande zu einem Ganzen vereinigt sind. Es sei nur auf
die hervorragendsten hingewiesen. Geeignet, in die Bestrebungen Bnchers selbst
einzuführen, erscheint der warme Nachruf, deu er seinem großen Vorgänger Gott¬
fried Semper, dem "Begründer der kunstgewerblichen Reform," seiner Zeit gewidmet
hat, und der hier in veränderter Form wieder abgedruckt erscheint. "Das Buch
als Kunstwerk" wirft viele Fragen auf, die den gebildeten Bücherfreund zum Nach¬
denken und hoffentlich das Buchgewerbe zur praktischen Beantwortung veranlassen
werden. In Jean Grolier, dem bekannten Büchersammler der französischen Re¬
naissance, wird sodann der Mustcrtypus eines Bibliophilen in knappen, aber treffenden
Zügen geschildert. Eine Reihe von Aufsähen beschäftigt sich mit einem andern
Objekte der Sammellnst, deu Krüger. Auch hier ist durch ein biographisches
Charakterbild Bernard Palisshs, von dem wir jetzt in Bnrtys Monographie eine
würdige, wissenschaftliche Lebensbeschreibung besitzen, ein fesselnder Mittelpunkt ge¬
geben. Eine Schilderung Mnranos macht uns mit der venezianischen Glasindustrie,
drei Aufsätze mit einzelnen Gebieten der Textilkunst bekannt, Wenzel Jamnitzcr
führt uus in das Goldschmiedehandwerk der deutschen Reimifsance ein, Albert von
Soest, der Bildschnitzer des Lüneburger Rathauses, bildet ein anziehendes Stim¬
mungsbild aus derselbe" Epoche, die beiden Schlnßkapitel beschäftigen sich wiederum
zusammeufnssend und praktische" Frage" und Vorschläge" zur "Werkstattlehre und
Lehrwerkstätte" und dem Handfertigteitsuntcrrichte im Anschluß an eine Schrift
I. Meyers.

So bietet sich überall Fesselndes und Anregendes in Fülle, nirgends durch
gelehrten Schwulst ermüdend, nirgends in Phrasenhaftigkeit sich ergebend. Dem
von der Verlagsbuchhandlung sehr hübsch ausgestatteten Buche ist daher weiteste
Verbreitung in alleu kunstfreuudlichen Kreisen zu wünschen und wohl anch voraus¬
zusagen.


Der Auszug nach Kasia. Eine Swdentengeschichte von Gustav Heinrich Schneid cet.
Jcun, Hermann Dabis, 18L6.

Während des ganzen Lesens dieses echt deutschen, von eiuer warm humoristischen
Stimmung erfüllten, auch poetisch wertvollen Gedichtes summte uns die wehmütige
Melodie des schönsten Studenlenliedes in den Ohren, des Liedes von der alten
Burschcnhcrrlichkeit: 0 .jornm, jsruw, M'an! o guf,s und^dio rvrnm! Wo sind sie
hin, die Zeiten, wo so manche Nacht bei Sang und Klang bis zum Morgen¬
grauen durchjubelt wurde! wo mancher Streich umso lieber gespielt wurde, je un¬
vernünftiger er war! wo die ganze Welt, die Professoren mit eingeschlossen, in
Studenten und in Philister eingeteilt wurde! wo zuweilen mitten im Uebermut die
nationale Sentimentalität in beschaulicher Natnrandacht oder schüchternem Fraue"-
dienst durchbrach, um wieder ein andermal der Kampflust auf dein Fechtboden Platz


Literatur.

in diesem Aufsatze nicht berührt, würde auch nur zu volkswirtschaftlichen Erörte¬
rungen Anlaß geben. Ein großer Teil solcher Erörterungen und Bedenken wird
indes gegenstandslos werden, sobald sich die gesunden Ideen und historische» Ueber¬
zeugungen, für die Bucher schon seit langer Zeit eintritt, in weitesten Kreisen des
Publikums werden Bahn gebrochen haben. Daß sich gerade Bucher, der auch hierin als
berufener Nachfolger Eitclbergers erscheint, der Aufgabe unterzogen hat, auf diesem
Gebiete Propaganda zu machen, bürgt für deu Erfolg. Nicht nur die reiche Erfahrung
und eingehende historische Studien, sondern auch die geiht- und geschmackvolle Art,
in der er seine Ansichten vorzutragen weiß, befähigen ihn dazu in besondern, Maße.
Leider können nur hier nicht im einzelnen ans die anregenden Studien eingehen,
die in dem vorliegenden Bande zu einem Ganzen vereinigt sind. Es sei nur auf
die hervorragendsten hingewiesen. Geeignet, in die Bestrebungen Bnchers selbst
einzuführen, erscheint der warme Nachruf, deu er seinem großen Vorgänger Gott¬
fried Semper, dem „Begründer der kunstgewerblichen Reform," seiner Zeit gewidmet
hat, und der hier in veränderter Form wieder abgedruckt erscheint. „Das Buch
als Kunstwerk" wirft viele Fragen auf, die den gebildeten Bücherfreund zum Nach¬
denken und hoffentlich das Buchgewerbe zur praktischen Beantwortung veranlassen
werden. In Jean Grolier, dem bekannten Büchersammler der französischen Re¬
naissance, wird sodann der Mustcrtypus eines Bibliophilen in knappen, aber treffenden
Zügen geschildert. Eine Reihe von Aufsähen beschäftigt sich mit einem andern
Objekte der Sammellnst, deu Krüger. Auch hier ist durch ein biographisches
Charakterbild Bernard Palisshs, von dem wir jetzt in Bnrtys Monographie eine
würdige, wissenschaftliche Lebensbeschreibung besitzen, ein fesselnder Mittelpunkt ge¬
geben. Eine Schilderung Mnranos macht uns mit der venezianischen Glasindustrie,
drei Aufsätze mit einzelnen Gebieten der Textilkunst bekannt, Wenzel Jamnitzcr
führt uus in das Goldschmiedehandwerk der deutschen Reimifsance ein, Albert von
Soest, der Bildschnitzer des Lüneburger Rathauses, bildet ein anziehendes Stim¬
mungsbild aus derselbe» Epoche, die beiden Schlnßkapitel beschäftigen sich wiederum
zusammeufnssend und praktische» Frage» und Vorschläge» zur „Werkstattlehre und
Lehrwerkstätte" und dem Handfertigteitsuntcrrichte im Anschluß an eine Schrift
I. Meyers.

So bietet sich überall Fesselndes und Anregendes in Fülle, nirgends durch
gelehrten Schwulst ermüdend, nirgends in Phrasenhaftigkeit sich ergebend. Dem
von der Verlagsbuchhandlung sehr hübsch ausgestatteten Buche ist daher weiteste
Verbreitung in alleu kunstfreuudlichen Kreisen zu wünschen und wohl anch voraus¬
zusagen.


Der Auszug nach Kasia. Eine Swdentengeschichte von Gustav Heinrich Schneid cet.
Jcun, Hermann Dabis, 18L6.

Während des ganzen Lesens dieses echt deutschen, von eiuer warm humoristischen
Stimmung erfüllten, auch poetisch wertvollen Gedichtes summte uns die wehmütige
Melodie des schönsten Studenlenliedes in den Ohren, des Liedes von der alten
Burschcnhcrrlichkeit: 0 .jornm, jsruw, M'an! o guf,s und^dio rvrnm! Wo sind sie
hin, die Zeiten, wo so manche Nacht bei Sang und Klang bis zum Morgen¬
grauen durchjubelt wurde! wo mancher Streich umso lieber gespielt wurde, je un¬
vernünftiger er war! wo die ganze Welt, die Professoren mit eingeschlossen, in
Studenten und in Philister eingeteilt wurde! wo zuweilen mitten im Uebermut die
nationale Sentimentalität in beschaulicher Natnrandacht oder schüchternem Fraue»-
dienst durchbrach, um wieder ein andermal der Kampflust auf dein Fechtboden Platz


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[0055] Literatur. in diesem Aufsatze nicht berührt, würde auch nur zu volkswirtschaftlichen Erörte¬ rungen Anlaß geben. Ein großer Teil solcher Erörterungen und Bedenken wird indes gegenstandslos werden, sobald sich die gesunden Ideen und historische» Ueber¬ zeugungen, für die Bucher schon seit langer Zeit eintritt, in weitesten Kreisen des Publikums werden Bahn gebrochen haben. Daß sich gerade Bucher, der auch hierin als berufener Nachfolger Eitclbergers erscheint, der Aufgabe unterzogen hat, auf diesem Gebiete Propaganda zu machen, bürgt für deu Erfolg. Nicht nur die reiche Erfahrung und eingehende historische Studien, sondern auch die geiht- und geschmackvolle Art, in der er seine Ansichten vorzutragen weiß, befähigen ihn dazu in besondern, Maße. Leider können nur hier nicht im einzelnen ans die anregenden Studien eingehen, die in dem vorliegenden Bande zu einem Ganzen vereinigt sind. Es sei nur auf die hervorragendsten hingewiesen. Geeignet, in die Bestrebungen Bnchers selbst einzuführen, erscheint der warme Nachruf, deu er seinem großen Vorgänger Gott¬ fried Semper, dem „Begründer der kunstgewerblichen Reform," seiner Zeit gewidmet hat, und der hier in veränderter Form wieder abgedruckt erscheint. „Das Buch als Kunstwerk" wirft viele Fragen auf, die den gebildeten Bücherfreund zum Nach¬ denken und hoffentlich das Buchgewerbe zur praktischen Beantwortung veranlassen werden. In Jean Grolier, dem bekannten Büchersammler der französischen Re¬ naissance, wird sodann der Mustcrtypus eines Bibliophilen in knappen, aber treffenden Zügen geschildert. Eine Reihe von Aufsähen beschäftigt sich mit einem andern Objekte der Sammellnst, deu Krüger. Auch hier ist durch ein biographisches Charakterbild Bernard Palisshs, von dem wir jetzt in Bnrtys Monographie eine würdige, wissenschaftliche Lebensbeschreibung besitzen, ein fesselnder Mittelpunkt ge¬ geben. Eine Schilderung Mnranos macht uns mit der venezianischen Glasindustrie, drei Aufsätze mit einzelnen Gebieten der Textilkunst bekannt, Wenzel Jamnitzcr führt uus in das Goldschmiedehandwerk der deutschen Reimifsance ein, Albert von Soest, der Bildschnitzer des Lüneburger Rathauses, bildet ein anziehendes Stim¬ mungsbild aus derselbe» Epoche, die beiden Schlnßkapitel beschäftigen sich wiederum zusammeufnssend und praktische» Frage» und Vorschläge» zur „Werkstattlehre und Lehrwerkstätte" und dem Handfertigteitsuntcrrichte im Anschluß an eine Schrift I. Meyers. So bietet sich überall Fesselndes und Anregendes in Fülle, nirgends durch gelehrten Schwulst ermüdend, nirgends in Phrasenhaftigkeit sich ergebend. Dem von der Verlagsbuchhandlung sehr hübsch ausgestatteten Buche ist daher weiteste Verbreitung in alleu kunstfreuudlichen Kreisen zu wünschen und wohl anch voraus¬ zusagen. Der Auszug nach Kasia. Eine Swdentengeschichte von Gustav Heinrich Schneid cet. Jcun, Hermann Dabis, 18L6. Während des ganzen Lesens dieses echt deutschen, von eiuer warm humoristischen Stimmung erfüllten, auch poetisch wertvollen Gedichtes summte uns die wehmütige Melodie des schönsten Studenlenliedes in den Ohren, des Liedes von der alten Burschcnhcrrlichkeit: 0 .jornm, jsruw, M'an! o guf,s und^dio rvrnm! Wo sind sie hin, die Zeiten, wo so manche Nacht bei Sang und Klang bis zum Morgen¬ grauen durchjubelt wurde! wo mancher Streich umso lieber gespielt wurde, je un¬ vernünftiger er war! wo die ganze Welt, die Professoren mit eingeschlossen, in Studenten und in Philister eingeteilt wurde! wo zuweilen mitten im Uebermut die nationale Sentimentalität in beschaulicher Natnrandacht oder schüchternem Fraue»- dienst durchbrach, um wieder ein andermal der Kampflust auf dein Fechtboden Platz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/55>, abgerufen am 22.07.2024.