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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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neuen Polcnvorlagen andichten zu können. Wir haben allerdings gesagt, daß die
Eroberung Ostpreußens für das Deutschtum noch keineswegs vollendet sei, haben
aber im übrigen lediglich auf gewisse, in Lebensweise und geselligen Verhältnisse"
noch vielfach vorhandnen Neste polnischen Wesens hingewiesen und sogar ausdrücklich
gezeigt, daß dieselben ans manchen Gebieten im Verschwinden begriffen seien. Wenn
Herr Friedebcrg einen matten Versuch macht, diese unsre Darlegung als gegen¬
standslos zu bezeichne", indem er behauptet, "es sei nicht einmal wahr, daß die
Anrede mit "gnädige Frau" und "gnädiges Fräulein" in der Provinz allgemein
geworden sei," so zucken wir die Achseln und schweigen.
"

Die Zahl der "Lithauer haben wir auf 50 000 angegeben, indem wir dabei
die Grenzlinie da zogen, wo sie allein eine scharfe ist: bei der gänzlichen Un¬
kenntnis einer andern, insbesondre der deutschen Sprache, oder der Unmöglichkeit,
sich in derselben zu verständigen. In diesem Sinne halten wir unsre Angabe
aufrecht. Daß man von ander"! Standpunkte ans zu 100 000, ja vielleicht zu
150--200 000 kommen kann, wissen wir wohl. Eine über den Rückgang des
Lithanertnms von uns gemachte Bemerkung erkennt Herr Friedeberg selbst als
richtig an; was er hinzufügt, verstehen wir nicht -- jedenfalls hatte es mit dem
Inhalte der "Ostpreußischen Skizzen" nichts zu thu".

Was endlich die Universität Königsberg betrifft, so habe" wir von früheren
Berühmtheiten derselben überhaupt nicht gesprochen und habe" dem Lehrkörper
nieder volle Tüchtigkeit "och den Besitz einiger, wenn auch allerdings nur weniger
ganz hervorragenden Kräfte abgesprochen. Wir haben nicht gesagt, daß der "durch¬
schnittliche Universitätsprofessor" in Deutschland ein Mann sei, der literarisch und
wissenschaftlich leine Beachtung verdiene; aber wir glauben nach wie vor, daß unter
den von Herrn Friedeberg aufgeführten Namen (abgesehen von denen einiger her¬
vorragenden Aerzte) nicht mehr als fünf oder sechs sind, die diesen Durchschnitt
überschreiten. Herrn Felix Dahn rechnen wir allerdings zu diesen nicht.


Der Verfasser der "Gstpreußischen Skizzen."


Literatur.
Mit Gunst! Ans Vergangenheit und Gegenwart des Handwerks. Von Bruno Bucher.
Leipzig,'Fr. Wilh, Gnuww, 1886. VIll u. 4"1 S.

In einer locker gefügten Reihe von Anfscitzeu, die im Laufe zweier Jahr¬
zehnte entstanden sind, sucht der Verfasser "der Gunst weiterer Kreise die Werkstatt
zu empfehlen." In dem einleitenden Kapitel "Zur Popularisirung der Kunst" werden
wir über die Lage der Dinge, die dringend zu eingreifendem Handeln auffordert,
orientirt. Die Kunst muß populär werden, wenn sie nicht Modesache bleiben soll.
Mit Recht wendet der Verfasser sich an den Staat, das Publikum und die Künstler
mit seinen beherzigenswerten Vorschlägen, den" n'ur durch das Zusammenwirken
dieser drei Faktoren läßt sich eine gedeihliche Wendung der Dinge erhoffe". Daß
gerade die Kleinkunst berufen ist, die Vermittlerrolle zwischen der Monumentalkunst
und dem Volksbewußtsein zu spielen, wird jedermann bereitwillig zugestehen und
die Bestrebungen billige", welche eine Förderung des Kunstgewerbes sich zum Ziele
setzen. Der Kernpunkt der Frage, ob in unsrer Zeit auf diesem Gebiete die Hand¬
arbeit die Konkurrenz mit der Maschinenindustric aufzunehmen imstande ist, wird


neuen Polcnvorlagen andichten zu können. Wir haben allerdings gesagt, daß die
Eroberung Ostpreußens für das Deutschtum noch keineswegs vollendet sei, haben
aber im übrigen lediglich auf gewisse, in Lebensweise und geselligen Verhältnisse»
noch vielfach vorhandnen Neste polnischen Wesens hingewiesen und sogar ausdrücklich
gezeigt, daß dieselben ans manchen Gebieten im Verschwinden begriffen seien. Wenn
Herr Friedebcrg einen matten Versuch macht, diese unsre Darlegung als gegen¬
standslos zu bezeichne», indem er behauptet, „es sei nicht einmal wahr, daß die
Anrede mit »gnädige Frau« und »gnädiges Fräulein« in der Provinz allgemein
geworden sei," so zucken wir die Achseln und schweigen.
"

Die Zahl der „Lithauer haben wir auf 50 000 angegeben, indem wir dabei
die Grenzlinie da zogen, wo sie allein eine scharfe ist: bei der gänzlichen Un¬
kenntnis einer andern, insbesondre der deutschen Sprache, oder der Unmöglichkeit,
sich in derselben zu verständigen. In diesem Sinne halten wir unsre Angabe
aufrecht. Daß man von ander»! Standpunkte ans zu 100 000, ja vielleicht zu
150—200 000 kommen kann, wissen wir wohl. Eine über den Rückgang des
Lithanertnms von uns gemachte Bemerkung erkennt Herr Friedeberg selbst als
richtig an; was er hinzufügt, verstehen wir nicht — jedenfalls hatte es mit dem
Inhalte der „Ostpreußischen Skizzen" nichts zu thu».

Was endlich die Universität Königsberg betrifft, so habe» wir von früheren
Berühmtheiten derselben überhaupt nicht gesprochen und habe» dem Lehrkörper
nieder volle Tüchtigkeit »och den Besitz einiger, wenn auch allerdings nur weniger
ganz hervorragenden Kräfte abgesprochen. Wir haben nicht gesagt, daß der „durch¬
schnittliche Universitätsprofessor" in Deutschland ein Mann sei, der literarisch und
wissenschaftlich leine Beachtung verdiene; aber wir glauben nach wie vor, daß unter
den von Herrn Friedeberg aufgeführten Namen (abgesehen von denen einiger her¬
vorragenden Aerzte) nicht mehr als fünf oder sechs sind, die diesen Durchschnitt
überschreiten. Herrn Felix Dahn rechnen wir allerdings zu diesen nicht.


Der Verfasser der „Gstpreußischen Skizzen."


Literatur.
Mit Gunst! Ans Vergangenheit und Gegenwart des Handwerks. Von Bruno Bucher.
Leipzig,'Fr. Wilh, Gnuww, 1886. VIll u. 4«1 S.

In einer locker gefügten Reihe von Anfscitzeu, die im Laufe zweier Jahr¬
zehnte entstanden sind, sucht der Verfasser „der Gunst weiterer Kreise die Werkstatt
zu empfehlen." In dem einleitenden Kapitel „Zur Popularisirung der Kunst" werden
wir über die Lage der Dinge, die dringend zu eingreifendem Handeln auffordert,
orientirt. Die Kunst muß populär werden, wenn sie nicht Modesache bleiben soll.
Mit Recht wendet der Verfasser sich an den Staat, das Publikum und die Künstler
mit seinen beherzigenswerten Vorschlägen, den» n'ur durch das Zusammenwirken
dieser drei Faktoren läßt sich eine gedeihliche Wendung der Dinge erhoffe». Daß
gerade die Kleinkunst berufen ist, die Vermittlerrolle zwischen der Monumentalkunst
und dem Volksbewußtsein zu spielen, wird jedermann bereitwillig zugestehen und
die Bestrebungen billige», welche eine Förderung des Kunstgewerbes sich zum Ziele
setzen. Der Kernpunkt der Frage, ob in unsrer Zeit auf diesem Gebiete die Hand¬
arbeit die Konkurrenz mit der Maschinenindustric aufzunehmen imstande ist, wird


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[0054] neuen Polcnvorlagen andichten zu können. Wir haben allerdings gesagt, daß die Eroberung Ostpreußens für das Deutschtum noch keineswegs vollendet sei, haben aber im übrigen lediglich auf gewisse, in Lebensweise und geselligen Verhältnisse» noch vielfach vorhandnen Neste polnischen Wesens hingewiesen und sogar ausdrücklich gezeigt, daß dieselben ans manchen Gebieten im Verschwinden begriffen seien. Wenn Herr Friedebcrg einen matten Versuch macht, diese unsre Darlegung als gegen¬ standslos zu bezeichne», indem er behauptet, „es sei nicht einmal wahr, daß die Anrede mit »gnädige Frau« und »gnädiges Fräulein« in der Provinz allgemein geworden sei," so zucken wir die Achseln und schweigen. " Die Zahl der „Lithauer haben wir auf 50 000 angegeben, indem wir dabei die Grenzlinie da zogen, wo sie allein eine scharfe ist: bei der gänzlichen Un¬ kenntnis einer andern, insbesondre der deutschen Sprache, oder der Unmöglichkeit, sich in derselben zu verständigen. In diesem Sinne halten wir unsre Angabe aufrecht. Daß man von ander»! Standpunkte ans zu 100 000, ja vielleicht zu 150—200 000 kommen kann, wissen wir wohl. Eine über den Rückgang des Lithanertnms von uns gemachte Bemerkung erkennt Herr Friedeberg selbst als richtig an; was er hinzufügt, verstehen wir nicht — jedenfalls hatte es mit dem Inhalte der „Ostpreußischen Skizzen" nichts zu thu». Was endlich die Universität Königsberg betrifft, so habe» wir von früheren Berühmtheiten derselben überhaupt nicht gesprochen und habe» dem Lehrkörper nieder volle Tüchtigkeit »och den Besitz einiger, wenn auch allerdings nur weniger ganz hervorragenden Kräfte abgesprochen. Wir haben nicht gesagt, daß der „durch¬ schnittliche Universitätsprofessor" in Deutschland ein Mann sei, der literarisch und wissenschaftlich leine Beachtung verdiene; aber wir glauben nach wie vor, daß unter den von Herrn Friedeberg aufgeführten Namen (abgesehen von denen einiger her¬ vorragenden Aerzte) nicht mehr als fünf oder sechs sind, die diesen Durchschnitt überschreiten. Herrn Felix Dahn rechnen wir allerdings zu diesen nicht. Der Verfasser der „Gstpreußischen Skizzen." Literatur. Mit Gunst! Ans Vergangenheit und Gegenwart des Handwerks. Von Bruno Bucher. Leipzig,'Fr. Wilh, Gnuww, 1886. VIll u. 4«1 S. In einer locker gefügten Reihe von Anfscitzeu, die im Laufe zweier Jahr¬ zehnte entstanden sind, sucht der Verfasser „der Gunst weiterer Kreise die Werkstatt zu empfehlen." In dem einleitenden Kapitel „Zur Popularisirung der Kunst" werden wir über die Lage der Dinge, die dringend zu eingreifendem Handeln auffordert, orientirt. Die Kunst muß populär werden, wenn sie nicht Modesache bleiben soll. Mit Recht wendet der Verfasser sich an den Staat, das Publikum und die Künstler mit seinen beherzigenswerten Vorschlägen, den» n'ur durch das Zusammenwirken dieser drei Faktoren läßt sich eine gedeihliche Wendung der Dinge erhoffe». Daß gerade die Kleinkunst berufen ist, die Vermittlerrolle zwischen der Monumentalkunst und dem Volksbewußtsein zu spielen, wird jedermann bereitwillig zugestehen und die Bestrebungen billige», welche eine Förderung des Kunstgewerbes sich zum Ziele setzen. Der Kernpunkt der Frage, ob in unsrer Zeit auf diesem Gebiete die Hand¬ arbeit die Konkurrenz mit der Maschinenindustric aufzunehmen imstande ist, wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/54>, abgerufen am 03.07.2024.