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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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sachverständiges über den Spiritismus.

gewechselt hatten, in den ersten Reihen befanden. Nicht minder auffällig erschien
es, daß, wie wiederholt beobachtet worden ist, nach Schluß der Vorstellung fast
regelmäßig sechs bis sieben Personen mit Cumberlnnd das Lokal verließen und
zwei draußen haltende Droschken bestiegen. Man fragt sich mit Recht, warum ein
Gedankenleser ein so großes Personal braucht. Nehmen wir dazu seiue theatralischen,
um nicht zu sagen marktschreierischen Manieren, so können wir ihn nicht für einen
geeigneten Vorkämpfer des Antispiritismus halten.

Wittmann ist der Meinung, man müsse dem Spiritismus durch Verbreitung
von Aufklärung, durch Pflege der Naturwissenschaften in den Volksschulen u. s. w.
entgegentreten. Hier müsse" wir jedoch Herrn Wittmann bitten, auf das Wort als
Sachverständiger zu verzichten. Handelt es sich um Aufklärung der angewendeten
Kniffe, so mag er einreden; handelt es sich aber um die Diagnose der spiritistischen
Krankheit und um Ratschläge, sie zu heilen, so können wir ihn nicht gelten lassen.
Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, Belastung der Schule mit Aufgaben,
die ihr fern liegen, das soll es machen. Wenn der Appell an den Verstand alles
das vermöchte, was mau von ihm erwartet hat, so hätte es keine Not, so dürfte
es heutzutage vor allen Dingen keinen Spiritismus geben. Denn die Anhänger
dieser Lehre rekrutireu sich gerade aus den Freunden der gegenwärtigen modernen
Wildling. Wir erleben jedoch, daß die Kultur, welche unter der Firma Aufklärung,
Wissen, Bildung mit Glauben, Kirche und Religion aufräumt, um ihr System an
die Stelle zu setzen, nicht imstande ist, eine innere Befriedigung zu gewähren. Wir
machen die Erfahrung: ohne Religion kann der Mensch doch nicht leben, er bedarf
der Lösung der sittlichen und physischen Probleme durch Glaubenslehre". Merk¬
würdig! In jenen materialistisch-naturwissenschaftlichen Kreisen, welche die ersten
waren, als es galt, außerhalb des Schattens der Kirche zu leben, tauchen Versuche
von Rcligionsbildungen auf den neuen Grundlagen auf. Aber sie sind auch darnach.
Zu solchen Versuchen, einem blasirten und in sich unzufriedenen Denken einen
höheren, überirdischen Inhalt zu gebe", gehört der Spiritismus -- aber er ist
auch darnach. Es ist Mystizismus, es ist teils Träumerei, teils krasser Materialis¬
mus, es fehlt vor allem das sittliche Fundament, der sittliche Ernst. Wie oft hat
man es versucht, Spiritisten über ihren Irrtum aufzuklären! Es war vergeblich.

Eben als wir dies schreiben, schickt uns der Buchhändler die "spiritualistische
Philosophie" Allan Cardccs in deutscher Ausgabe zu. Der vollständige Titel des
Buches lautet: "Das Buch der Geister. Enthaltend die Grundsätze der spiritistischen
Lehre über die Unsterblichkeit der Seele, die Natur der Geister und ihre Beziehungen
zu den Menschen, die sittlichen Gesetze, das gegenwärtige und zukünftige Leben,
sowie die Zukunft der Menschheit. Nach dem durch die höheren Geister mit Hilfe
verschiedner Medien gegebenen Unterricht." Was der Unterricht der höheren Geister
und was die Hilfe der verschiednen Medien bedeutet, ist gezeigt, ist auch den An-
hängern jener spiritistischen Philosophie genügend vorgehalten worden, aber ver¬
geblich. Die Ueberzeugungen des Menschen sind viel mehr, als man meist gelten
lassen, will, das Resultat dessen, was er glauben will oder nicht glauben will.
Aberglauben wird im ganzen Leben nicht durch Aufklärungen überwunden, sondern
durch Einwirkungen, die dem irrcgehcndeu Willen, dem suchenden Bedürfnisse eine
bessere Richtung geben.




sachverständiges über den Spiritismus.

gewechselt hatten, in den ersten Reihen befanden. Nicht minder auffällig erschien
es, daß, wie wiederholt beobachtet worden ist, nach Schluß der Vorstellung fast
regelmäßig sechs bis sieben Personen mit Cumberlnnd das Lokal verließen und
zwei draußen haltende Droschken bestiegen. Man fragt sich mit Recht, warum ein
Gedankenleser ein so großes Personal braucht. Nehmen wir dazu seiue theatralischen,
um nicht zu sagen marktschreierischen Manieren, so können wir ihn nicht für einen
geeigneten Vorkämpfer des Antispiritismus halten.

Wittmann ist der Meinung, man müsse dem Spiritismus durch Verbreitung
von Aufklärung, durch Pflege der Naturwissenschaften in den Volksschulen u. s. w.
entgegentreten. Hier müsse» wir jedoch Herrn Wittmann bitten, auf das Wort als
Sachverständiger zu verzichten. Handelt es sich um Aufklärung der angewendeten
Kniffe, so mag er einreden; handelt es sich aber um die Diagnose der spiritistischen
Krankheit und um Ratschläge, sie zu heilen, so können wir ihn nicht gelten lassen.
Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, Belastung der Schule mit Aufgaben,
die ihr fern liegen, das soll es machen. Wenn der Appell an den Verstand alles
das vermöchte, was mau von ihm erwartet hat, so hätte es keine Not, so dürfte
es heutzutage vor allen Dingen keinen Spiritismus geben. Denn die Anhänger
dieser Lehre rekrutireu sich gerade aus den Freunden der gegenwärtigen modernen
Wildling. Wir erleben jedoch, daß die Kultur, welche unter der Firma Aufklärung,
Wissen, Bildung mit Glauben, Kirche und Religion aufräumt, um ihr System an
die Stelle zu setzen, nicht imstande ist, eine innere Befriedigung zu gewähren. Wir
machen die Erfahrung: ohne Religion kann der Mensch doch nicht leben, er bedarf
der Lösung der sittlichen und physischen Probleme durch Glaubenslehre». Merk¬
würdig! In jenen materialistisch-naturwissenschaftlichen Kreisen, welche die ersten
waren, als es galt, außerhalb des Schattens der Kirche zu leben, tauchen Versuche
von Rcligionsbildungen auf den neuen Grundlagen auf. Aber sie sind auch darnach.
Zu solchen Versuchen, einem blasirten und in sich unzufriedenen Denken einen
höheren, überirdischen Inhalt zu gebe», gehört der Spiritismus — aber er ist
auch darnach. Es ist Mystizismus, es ist teils Träumerei, teils krasser Materialis¬
mus, es fehlt vor allem das sittliche Fundament, der sittliche Ernst. Wie oft hat
man es versucht, Spiritisten über ihren Irrtum aufzuklären! Es war vergeblich.

Eben als wir dies schreiben, schickt uns der Buchhändler die „spiritualistische
Philosophie" Allan Cardccs in deutscher Ausgabe zu. Der vollständige Titel des
Buches lautet: „Das Buch der Geister. Enthaltend die Grundsätze der spiritistischen
Lehre über die Unsterblichkeit der Seele, die Natur der Geister und ihre Beziehungen
zu den Menschen, die sittlichen Gesetze, das gegenwärtige und zukünftige Leben,
sowie die Zukunft der Menschheit. Nach dem durch die höheren Geister mit Hilfe
verschiedner Medien gegebenen Unterricht." Was der Unterricht der höheren Geister
und was die Hilfe der verschiednen Medien bedeutet, ist gezeigt, ist auch den An-
hängern jener spiritistischen Philosophie genügend vorgehalten worden, aber ver¬
geblich. Die Ueberzeugungen des Menschen sind viel mehr, als man meist gelten
lassen, will, das Resultat dessen, was er glauben will oder nicht glauben will.
Aberglauben wird im ganzen Leben nicht durch Aufklärungen überwunden, sondern
durch Einwirkungen, die dem irrcgehcndeu Willen, dem suchenden Bedürfnisse eine
bessere Richtung geben.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/528>, abgerufen am 24.08.2024.