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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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sachverständiges über den Spiritismus.

der Höhlung zurück. Dies alles geschieht natürlich im Dunkeln. Wenn Licht ge¬
macht wird, so schwimmt auf dem Wasser die materialisirte Geisterhand, und das
Medium liegt in ekstatischen Zustande am Boden.

Die gefährlichste Produktion ist die, wirkliche Geister erscheinen zu lassen. Die
Kunst besteht nur darin, die zum Geisterkvstüm notwendigen Mullstoffe so zu ver¬
stecken, daß sie auch bei der Untersuchung des Mediums unfindbar sind. Es bedarf
auch nur eines einzigen festen Zufassens, um der Komödie ein Ende zu machen.
Natürlich ist der Geist nichts andres als das verkleidete Medium. So wurde
Bastian vom Erzherzoge Johnun von Oesterreich abgefaßt, so Betty Tante in
Hamburg und Valesta Töpfer zu Leipzig. Es hat jeder Geisterkünstler seiue
kritische Stunde gehabt. Dem einen, welcher Mehl in die Hand zu nehmen pflegte,
während die Handgelenke gefesselt waren, um zu beweisen, daß er die Hand nicht
durch die Schlinge ziehe, that man unvermerkt statt des weißen rotes Mehl in die
Hand. Nach beendeter Produktion war aus dem roten Mehle Weißes geworden,
und der Herr war blamirt. Einen andern hatte man, ohne daß er es wußte, das
Mundstück der Trompete geschwärzt. Nachdem die Geister die Trompete zum
Tönen gebracht hatten, hatte merkwürdigerweise das Medium einen schwarzen Mund.
Einem andern spritzte man, während er als Geist erschien, rote Farbe ins Gesicht.
Es ist aus dem Entlarven von Medien nicht allein ein Sport geworden, es sind
sogar berufsmäßige Antispiritisten aufgetreten. Es ist den Herren Zauberkünstleru
nicht zu verdenken, wenn sie aus Koukurreuzrücksichteu ihren Herren Kollegen, welche
als Medien unter falscher Flagge segeln und ihnen das Geschäft verderben, das
Handwerk legen.

Eine eigentümliche Art von Antispiritismus kam mit Cumberland auf. Mau
gewinnt den Eindruck, als wenn dieser Herr nur darum nicht Spiritist, sondern
Antispiritist geworden sei, weil ersteres etwas aus der Mode, letzteres in die Mode
gekommen war; seine Methode erinnert nur zu sehr an die der Medien. Wir
dürfen das Gedankenlesen als bekannt voraussetzen. Die Produktiv" beruht darauf,
daß der Gedankenleser die unwillkürlichen, durch eine lebhafte Vorstellung ent¬
stehenden Bewegungen dessen, den er bei der Hand führt, merkt und versteht. Die
Kunst wird mit mehr oder weniger Glück jetzt von vielen Personen ausgeübt.
Aber sie hat eine Grenze, und diese liegt gerade da, wo die öffentliche Produktion
anhebt. Das Gedankenlesen gelingt in großen Sälen nicht, wenn uicht gewisse
Hilfen angewendet werden, die mit dem Gedankenlesen nichts zu thun haben.
Cumberland verläßt sich auf die Hilfe seines Geschäftsführers. Je nachdem dieser
den Kopf nach rechts oder links geneigt hält, sitzt oder steht, sobald das Experiment
beginnt, weiß er, in welchem Viertel des Saales er den gesteckten Gegenstand zu
suchen habe. Auch andre kleine Hilfen wurden nicht verschmäht. In der so¬
genannten Mordszcne kam es darauf an, ans einer Anzahl in eine Tafel ge¬
fleckter Messer eins zu wählen, mit welchem scheinbar der Mord ausgeführt wurde.
Nachdem das Messer wieder an seinen Platz gesteckt worden war, hatte es Cumber¬
land zu finden. Der Verfasser des obengenannten Buches gab einem der Herren
des beaufsichtigenden Komitees nnter den Fuß, er möchte doch das Messer genau
wieder in den Ritz stecken, in welchem es sich zuvor befunden hatte. Dies geschah,
und Cumberland war außer stände, das Messer zu finden. Sonst hatte sich nämlich
neben dem gewählten Messer eine Marke in der Tafel befunden. Und mit Hilfe
eines solchen Pfiffes ein bezeichnetes Messer zu finden, dazu braucht man nicht der
hochbegabte Gedankenleser Cumberland zu sein. Es ist auffallend, daß sich in allen
seine" Vorstellungen zwei Damen, die niemand kannte und die jedesmal die Toilette


sachverständiges über den Spiritismus.

der Höhlung zurück. Dies alles geschieht natürlich im Dunkeln. Wenn Licht ge¬
macht wird, so schwimmt auf dem Wasser die materialisirte Geisterhand, und das
Medium liegt in ekstatischen Zustande am Boden.

Die gefährlichste Produktion ist die, wirkliche Geister erscheinen zu lassen. Die
Kunst besteht nur darin, die zum Geisterkvstüm notwendigen Mullstoffe so zu ver¬
stecken, daß sie auch bei der Untersuchung des Mediums unfindbar sind. Es bedarf
auch nur eines einzigen festen Zufassens, um der Komödie ein Ende zu machen.
Natürlich ist der Geist nichts andres als das verkleidete Medium. So wurde
Bastian vom Erzherzoge Johnun von Oesterreich abgefaßt, so Betty Tante in
Hamburg und Valesta Töpfer zu Leipzig. Es hat jeder Geisterkünstler seiue
kritische Stunde gehabt. Dem einen, welcher Mehl in die Hand zu nehmen pflegte,
während die Handgelenke gefesselt waren, um zu beweisen, daß er die Hand nicht
durch die Schlinge ziehe, that man unvermerkt statt des weißen rotes Mehl in die
Hand. Nach beendeter Produktion war aus dem roten Mehle Weißes geworden,
und der Herr war blamirt. Einen andern hatte man, ohne daß er es wußte, das
Mundstück der Trompete geschwärzt. Nachdem die Geister die Trompete zum
Tönen gebracht hatten, hatte merkwürdigerweise das Medium einen schwarzen Mund.
Einem andern spritzte man, während er als Geist erschien, rote Farbe ins Gesicht.
Es ist aus dem Entlarven von Medien nicht allein ein Sport geworden, es sind
sogar berufsmäßige Antispiritisten aufgetreten. Es ist den Herren Zauberkünstleru
nicht zu verdenken, wenn sie aus Koukurreuzrücksichteu ihren Herren Kollegen, welche
als Medien unter falscher Flagge segeln und ihnen das Geschäft verderben, das
Handwerk legen.

Eine eigentümliche Art von Antispiritismus kam mit Cumberland auf. Mau
gewinnt den Eindruck, als wenn dieser Herr nur darum nicht Spiritist, sondern
Antispiritist geworden sei, weil ersteres etwas aus der Mode, letzteres in die Mode
gekommen war; seine Methode erinnert nur zu sehr an die der Medien. Wir
dürfen das Gedankenlesen als bekannt voraussetzen. Die Produktiv» beruht darauf,
daß der Gedankenleser die unwillkürlichen, durch eine lebhafte Vorstellung ent¬
stehenden Bewegungen dessen, den er bei der Hand führt, merkt und versteht. Die
Kunst wird mit mehr oder weniger Glück jetzt von vielen Personen ausgeübt.
Aber sie hat eine Grenze, und diese liegt gerade da, wo die öffentliche Produktion
anhebt. Das Gedankenlesen gelingt in großen Sälen nicht, wenn uicht gewisse
Hilfen angewendet werden, die mit dem Gedankenlesen nichts zu thun haben.
Cumberland verläßt sich auf die Hilfe seines Geschäftsführers. Je nachdem dieser
den Kopf nach rechts oder links geneigt hält, sitzt oder steht, sobald das Experiment
beginnt, weiß er, in welchem Viertel des Saales er den gesteckten Gegenstand zu
suchen habe. Auch andre kleine Hilfen wurden nicht verschmäht. In der so¬
genannten Mordszcne kam es darauf an, ans einer Anzahl in eine Tafel ge¬
fleckter Messer eins zu wählen, mit welchem scheinbar der Mord ausgeführt wurde.
Nachdem das Messer wieder an seinen Platz gesteckt worden war, hatte es Cumber¬
land zu finden. Der Verfasser des obengenannten Buches gab einem der Herren
des beaufsichtigenden Komitees nnter den Fuß, er möchte doch das Messer genau
wieder in den Ritz stecken, in welchem es sich zuvor befunden hatte. Dies geschah,
und Cumberland war außer stände, das Messer zu finden. Sonst hatte sich nämlich
neben dem gewählten Messer eine Marke in der Tafel befunden. Und mit Hilfe
eines solchen Pfiffes ein bezeichnetes Messer zu finden, dazu braucht man nicht der
hochbegabte Gedankenleser Cumberland zu sein. Es ist auffallend, daß sich in allen
seine» Vorstellungen zwei Damen, die niemand kannte und die jedesmal die Toilette


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[0527] sachverständiges über den Spiritismus. der Höhlung zurück. Dies alles geschieht natürlich im Dunkeln. Wenn Licht ge¬ macht wird, so schwimmt auf dem Wasser die materialisirte Geisterhand, und das Medium liegt in ekstatischen Zustande am Boden. Die gefährlichste Produktion ist die, wirkliche Geister erscheinen zu lassen. Die Kunst besteht nur darin, die zum Geisterkvstüm notwendigen Mullstoffe so zu ver¬ stecken, daß sie auch bei der Untersuchung des Mediums unfindbar sind. Es bedarf auch nur eines einzigen festen Zufassens, um der Komödie ein Ende zu machen. Natürlich ist der Geist nichts andres als das verkleidete Medium. So wurde Bastian vom Erzherzoge Johnun von Oesterreich abgefaßt, so Betty Tante in Hamburg und Valesta Töpfer zu Leipzig. Es hat jeder Geisterkünstler seiue kritische Stunde gehabt. Dem einen, welcher Mehl in die Hand zu nehmen pflegte, während die Handgelenke gefesselt waren, um zu beweisen, daß er die Hand nicht durch die Schlinge ziehe, that man unvermerkt statt des weißen rotes Mehl in die Hand. Nach beendeter Produktion war aus dem roten Mehle Weißes geworden, und der Herr war blamirt. Einen andern hatte man, ohne daß er es wußte, das Mundstück der Trompete geschwärzt. Nachdem die Geister die Trompete zum Tönen gebracht hatten, hatte merkwürdigerweise das Medium einen schwarzen Mund. Einem andern spritzte man, während er als Geist erschien, rote Farbe ins Gesicht. Es ist aus dem Entlarven von Medien nicht allein ein Sport geworden, es sind sogar berufsmäßige Antispiritisten aufgetreten. Es ist den Herren Zauberkünstleru nicht zu verdenken, wenn sie aus Koukurreuzrücksichteu ihren Herren Kollegen, welche als Medien unter falscher Flagge segeln und ihnen das Geschäft verderben, das Handwerk legen. Eine eigentümliche Art von Antispiritismus kam mit Cumberland auf. Mau gewinnt den Eindruck, als wenn dieser Herr nur darum nicht Spiritist, sondern Antispiritist geworden sei, weil ersteres etwas aus der Mode, letzteres in die Mode gekommen war; seine Methode erinnert nur zu sehr an die der Medien. Wir dürfen das Gedankenlesen als bekannt voraussetzen. Die Produktiv» beruht darauf, daß der Gedankenleser die unwillkürlichen, durch eine lebhafte Vorstellung ent¬ stehenden Bewegungen dessen, den er bei der Hand führt, merkt und versteht. Die Kunst wird mit mehr oder weniger Glück jetzt von vielen Personen ausgeübt. Aber sie hat eine Grenze, und diese liegt gerade da, wo die öffentliche Produktion anhebt. Das Gedankenlesen gelingt in großen Sälen nicht, wenn uicht gewisse Hilfen angewendet werden, die mit dem Gedankenlesen nichts zu thun haben. Cumberland verläßt sich auf die Hilfe seines Geschäftsführers. Je nachdem dieser den Kopf nach rechts oder links geneigt hält, sitzt oder steht, sobald das Experiment beginnt, weiß er, in welchem Viertel des Saales er den gesteckten Gegenstand zu suchen habe. Auch andre kleine Hilfen wurden nicht verschmäht. In der so¬ genannten Mordszcne kam es darauf an, ans einer Anzahl in eine Tafel ge¬ fleckter Messer eins zu wählen, mit welchem scheinbar der Mord ausgeführt wurde. Nachdem das Messer wieder an seinen Platz gesteckt worden war, hatte es Cumber¬ land zu finden. Der Verfasser des obengenannten Buches gab einem der Herren des beaufsichtigenden Komitees nnter den Fuß, er möchte doch das Messer genau wieder in den Ritz stecken, in welchem es sich zuvor befunden hatte. Dies geschah, und Cumberland war außer stände, das Messer zu finden. Sonst hatte sich nämlich neben dem gewählten Messer eine Marke in der Tafel befunden. Und mit Hilfe eines solchen Pfiffes ein bezeichnetes Messer zu finden, dazu braucht man nicht der hochbegabte Gedankenleser Cumberland zu sein. Es ist auffallend, daß sich in allen seine» Vorstellungen zwei Damen, die niemand kannte und die jedesmal die Toilette

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/527>, abgerufen am 23.07.2024.