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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Glcidstone in Not.

schon aus letzterm Grunde Vorsicht für das bessere Teil der Tapferkeit halten.
Er wird sich durch die Erinnerung an die Schreckensszenen von 1789 warnen
lassen. Aber es find andre Gefahren von dein Widerstände des Nordens zu
fürchten. Die Jrlcinder von der Partei Parnells kennen das Schicksal, das
ihnen bevorstünde, wenn sie das Volk von Andria, Armagh und Door mit
den Waffen zwingen wollten, ihnen zu gehorchen. Belfast aber, sowie Lisburn
und ein großer Teil von Derrh besitzen eine starke Bevölkerung von katholischen
Tagelöhnern und Fabrikarbeitern irischen Stammes, welche die Ansichten und
Bestrebungen ihrer Glaubensgenossen und Stammverwandten im Süden meist
teilen. Diese Bevölkerung würde sich bei einem Widerstande des Nordens gegen
die Übcrantwortuug desselben an den Süden schwerlich zu Gunsten des letzter"
zu offnem Aufstande entschließen. Aber die Fabriken und Speicher des Nordens
würde" durch diese Volkselemente gefährdet sein, die oft genug gesehen haben, was
serische Sendlinge aus Amerika gegen englisches Eigentum versucht und mitunter
zustande gebracht habeli. Das Dynamik, welches das Ministerium Gladstone
neben der parlamentarischen Aktion der irischen Nationalisten eingeschüchtert und
auf falsche Wege, zu gefährlicher Nachgiebigkeit getrieben hat, ließe sich für
den neuen Verlmndcteu dieses Kabinets, gegen die protestantische Industrie
Ulsters, verwenden. Auch solche Bedrohung wird den Entschluß des Nordens,
sich der Parnellschen Negierung nicht zu fügen, schwerlich erschüttern. Aber sie
fügt dem Bilde des zukünftigen Irlands einen neuen Zug hinzu. Dieses Bild
ist nichts weniger als anmutig. Es widerholt das Schauspiel der Jahre kurz
vor und kurz uach 1798 und dieses Jahres selbst mit seine" Sektenkämpfen, seine"
Metzeleien und seinen Mordbrennercien, ein Schauspiel, welches durch Anwendung
von Dhnamitvatrvnen zur Vernichtung der Gegner noch verschönert wird.

Wenn es liberale Engländer giebt, welche dieser Katastrophe mit Gleichmut
entgegensehen, weil irische Zwietracht sie als Nichtirläuder nichts angeht, so ist
dies ein Irrtum, selbst wenn man sich Irland als vollständig von England ge¬
trennt vorstellt. Irland nämlich würde unter dem "euer Regimente sehr wahr¬
scheinlich das ärmste Land in Europa sei" oder bald werde". Kein Kapitalist
von gesundem Menschenverstande würde geneigt sein, der Dubliner Exekutive
auch nur das kleinste Darlehen zu gewähren oder in einer unter deren Einfluß
stehenden Industrie Geld anzulegen. Handel und Gewerbthätigkeit würden in¬
folgedessen dahinsiechen und rasch von Kräften komme", und diese kommerzielle
Schwindsucht Irlands würde wiederum zur Folge haben, daß Tausende und
Abertausende irischer Tagelöhner und Fabrikarbeiter nach England und Schott¬
land auswandern würden. Schon jetzt drückt der Jrlcinder, der mit geringer
Nahrung, schlechter Wohnung und dürftiger Kleidung zufrieden ist, in Liverpool,
in Glasgow, in London und ander" Städten östlich vom Georgskanal, ja selbst
in ländliche" Kreise" de" Lob" des englischen Arbeiters in solchen Zweigen
der Thätigkeit, die wenig Geschick verlangen, durch Aufbieten seiner Befähigung
zu niedrigem Preise empfindlich herab. Infolge der Ausdehnung des Wahl¬
rechts durch Gladstone werden jene englischen Arbeiter starken Einfluß auf die
Zusammensetzung des neuen Unterhauses übe", wenn Gladstone das jetzige auf¬
löst. Ob sie sich wohl klar gemacht haben, daß ein durch Bürgerkrieg und
Flucht des Kapitals heruntergekommenes Irland ein Irland sei" wird, das
Tausende vo" Konkurrente" auf den englischen Arbeitsmarkt wirft, die ihre
Löhne schmälern und ihnen den Brotkorb höher hängen? Man sollte meinen,
daß sie daS eher begriffen als viele andre Wahrheiten.




Glcidstone in Not.

schon aus letzterm Grunde Vorsicht für das bessere Teil der Tapferkeit halten.
Er wird sich durch die Erinnerung an die Schreckensszenen von 1789 warnen
lassen. Aber es find andre Gefahren von dein Widerstände des Nordens zu
fürchten. Die Jrlcinder von der Partei Parnells kennen das Schicksal, das
ihnen bevorstünde, wenn sie das Volk von Andria, Armagh und Door mit
den Waffen zwingen wollten, ihnen zu gehorchen. Belfast aber, sowie Lisburn
und ein großer Teil von Derrh besitzen eine starke Bevölkerung von katholischen
Tagelöhnern und Fabrikarbeitern irischen Stammes, welche die Ansichten und
Bestrebungen ihrer Glaubensgenossen und Stammverwandten im Süden meist
teilen. Diese Bevölkerung würde sich bei einem Widerstande des Nordens gegen
die Übcrantwortuug desselben an den Süden schwerlich zu Gunsten des letzter»
zu offnem Aufstande entschließen. Aber die Fabriken und Speicher des Nordens
würde» durch diese Volkselemente gefährdet sein, die oft genug gesehen haben, was
serische Sendlinge aus Amerika gegen englisches Eigentum versucht und mitunter
zustande gebracht habeli. Das Dynamik, welches das Ministerium Gladstone
neben der parlamentarischen Aktion der irischen Nationalisten eingeschüchtert und
auf falsche Wege, zu gefährlicher Nachgiebigkeit getrieben hat, ließe sich für
den neuen Verlmndcteu dieses Kabinets, gegen die protestantische Industrie
Ulsters, verwenden. Auch solche Bedrohung wird den Entschluß des Nordens,
sich der Parnellschen Negierung nicht zu fügen, schwerlich erschüttern. Aber sie
fügt dem Bilde des zukünftigen Irlands einen neuen Zug hinzu. Dieses Bild
ist nichts weniger als anmutig. Es widerholt das Schauspiel der Jahre kurz
vor und kurz uach 1798 und dieses Jahres selbst mit seine» Sektenkämpfen, seine»
Metzeleien und seinen Mordbrennercien, ein Schauspiel, welches durch Anwendung
von Dhnamitvatrvnen zur Vernichtung der Gegner noch verschönert wird.

Wenn es liberale Engländer giebt, welche dieser Katastrophe mit Gleichmut
entgegensehen, weil irische Zwietracht sie als Nichtirläuder nichts angeht, so ist
dies ein Irrtum, selbst wenn man sich Irland als vollständig von England ge¬
trennt vorstellt. Irland nämlich würde unter dem »euer Regimente sehr wahr¬
scheinlich das ärmste Land in Europa sei» oder bald werde». Kein Kapitalist
von gesundem Menschenverstande würde geneigt sein, der Dubliner Exekutive
auch nur das kleinste Darlehen zu gewähren oder in einer unter deren Einfluß
stehenden Industrie Geld anzulegen. Handel und Gewerbthätigkeit würden in¬
folgedessen dahinsiechen und rasch von Kräften komme», und diese kommerzielle
Schwindsucht Irlands würde wiederum zur Folge haben, daß Tausende und
Abertausende irischer Tagelöhner und Fabrikarbeiter nach England und Schott¬
land auswandern würden. Schon jetzt drückt der Jrlcinder, der mit geringer
Nahrung, schlechter Wohnung und dürftiger Kleidung zufrieden ist, in Liverpool,
in Glasgow, in London und ander» Städten östlich vom Georgskanal, ja selbst
in ländliche» Kreise» de» Lob» des englischen Arbeiters in solchen Zweigen
der Thätigkeit, die wenig Geschick verlangen, durch Aufbieten seiner Befähigung
zu niedrigem Preise empfindlich herab. Infolge der Ausdehnung des Wahl¬
rechts durch Gladstone werden jene englischen Arbeiter starken Einfluß auf die
Zusammensetzung des neuen Unterhauses übe», wenn Gladstone das jetzige auf¬
löst. Ob sie sich wohl klar gemacht haben, daß ein durch Bürgerkrieg und
Flucht des Kapitals heruntergekommenes Irland ein Irland sei» wird, das
Tausende vo» Konkurrente» auf den englischen Arbeitsmarkt wirft, die ihre
Löhne schmälern und ihnen den Brotkorb höher hängen? Man sollte meinen,
daß sie daS eher begriffen als viele andre Wahrheiten.




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[0440] Glcidstone in Not. schon aus letzterm Grunde Vorsicht für das bessere Teil der Tapferkeit halten. Er wird sich durch die Erinnerung an die Schreckensszenen von 1789 warnen lassen. Aber es find andre Gefahren von dein Widerstände des Nordens zu fürchten. Die Jrlcinder von der Partei Parnells kennen das Schicksal, das ihnen bevorstünde, wenn sie das Volk von Andria, Armagh und Door mit den Waffen zwingen wollten, ihnen zu gehorchen. Belfast aber, sowie Lisburn und ein großer Teil von Derrh besitzen eine starke Bevölkerung von katholischen Tagelöhnern und Fabrikarbeitern irischen Stammes, welche die Ansichten und Bestrebungen ihrer Glaubensgenossen und Stammverwandten im Süden meist teilen. Diese Bevölkerung würde sich bei einem Widerstande des Nordens gegen die Übcrantwortuug desselben an den Süden schwerlich zu Gunsten des letzter» zu offnem Aufstande entschließen. Aber die Fabriken und Speicher des Nordens würde» durch diese Volkselemente gefährdet sein, die oft genug gesehen haben, was serische Sendlinge aus Amerika gegen englisches Eigentum versucht und mitunter zustande gebracht habeli. Das Dynamik, welches das Ministerium Gladstone neben der parlamentarischen Aktion der irischen Nationalisten eingeschüchtert und auf falsche Wege, zu gefährlicher Nachgiebigkeit getrieben hat, ließe sich für den neuen Verlmndcteu dieses Kabinets, gegen die protestantische Industrie Ulsters, verwenden. Auch solche Bedrohung wird den Entschluß des Nordens, sich der Parnellschen Negierung nicht zu fügen, schwerlich erschüttern. Aber sie fügt dem Bilde des zukünftigen Irlands einen neuen Zug hinzu. Dieses Bild ist nichts weniger als anmutig. Es widerholt das Schauspiel der Jahre kurz vor und kurz uach 1798 und dieses Jahres selbst mit seine» Sektenkämpfen, seine» Metzeleien und seinen Mordbrennercien, ein Schauspiel, welches durch Anwendung von Dhnamitvatrvnen zur Vernichtung der Gegner noch verschönert wird. Wenn es liberale Engländer giebt, welche dieser Katastrophe mit Gleichmut entgegensehen, weil irische Zwietracht sie als Nichtirläuder nichts angeht, so ist dies ein Irrtum, selbst wenn man sich Irland als vollständig von England ge¬ trennt vorstellt. Irland nämlich würde unter dem »euer Regimente sehr wahr¬ scheinlich das ärmste Land in Europa sei» oder bald werde». Kein Kapitalist von gesundem Menschenverstande würde geneigt sein, der Dubliner Exekutive auch nur das kleinste Darlehen zu gewähren oder in einer unter deren Einfluß stehenden Industrie Geld anzulegen. Handel und Gewerbthätigkeit würden in¬ folgedessen dahinsiechen und rasch von Kräften komme», und diese kommerzielle Schwindsucht Irlands würde wiederum zur Folge haben, daß Tausende und Abertausende irischer Tagelöhner und Fabrikarbeiter nach England und Schott¬ land auswandern würden. Schon jetzt drückt der Jrlcinder, der mit geringer Nahrung, schlechter Wohnung und dürftiger Kleidung zufrieden ist, in Liverpool, in Glasgow, in London und ander» Städten östlich vom Georgskanal, ja selbst in ländliche» Kreise» de» Lob» des englischen Arbeiters in solchen Zweigen der Thätigkeit, die wenig Geschick verlangen, durch Aufbieten seiner Befähigung zu niedrigem Preise empfindlich herab. Infolge der Ausdehnung des Wahl¬ rechts durch Gladstone werden jene englischen Arbeiter starken Einfluß auf die Zusammensetzung des neuen Unterhauses übe», wenn Gladstone das jetzige auf¬ löst. Ob sie sich wohl klar gemacht haben, daß ein durch Bürgerkrieg und Flucht des Kapitals heruntergekommenes Irland ein Irland sei» wird, das Tausende vo» Konkurrente» auf den englischen Arbeitsmarkt wirft, die ihre Löhne schmälern und ihnen den Brotkorb höher hängen? Man sollte meinen, daß sie daS eher begriffen als viele andre Wahrheiten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/440>, abgerufen am 25.07.2024.