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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Camoens konnte den? Zürnenden nicht widersprechen, in dieser Stunde
weniger als je, und doch, doch vermochte er Manuels bittere Hoffnungslosigkeit
nie völlig zu teilein Wie oft schon, so spiegelten sich auch eben jetzt die golo-
glänzenden Kuppeln der Minarets von Marokko in seinem Auge, und durch sei"
Hirn zog die Frage, ob er nicht als Mitkämpfer an Bord der vaterländischen
Flotte steigen sollte? So versank er in jenes dumpfe Hinbrüten, in dem das
wirkliche Erlebnis zum Traum wird. Ein Traum schien es, daß er durch
Schluchten und Wälder an Barretos Seite zum Hochthal der Mutter aller
Gnaden emporkam, wie ein Traumbild erblickte er die grüne Einsamkeit, über
welcher die buntfarbigen Wolken des Spätnachmittags hinwcgzogen. Wie im
Traum betrat er die Hütte mit dem Ströhmer Dach und starrte auf die kleine
Leiche, die dort auf ihrem schlichten Lager gebettet lag. Der Schmerz, der bei
dem Anblick der Toten durch seine Seele schnitt, die lauten Wehklagen und Ver¬
wünschungen des jungen Waldförstcrs und seiner beiden Genossen, die an Joanas
entseelter Hülle Wacht gehalten hatten, weckten ihn für kurze Minuten auf, und
leidenschaftlich nahm er an den Fragen teil, die Manuel Barreto zur Feststellung
des Frevels an die Anwesenden richtete. Er versuchte auch den weinenden Perv,
den Liebsten der jungen Ziegenhirtin, zu trösten und stimmte eifrig zu, als dieser
die ritterlichen Männer bat, sich um ein Grab im Schatten des Klosters von
Santa Eufemia für Jocma zu bemühen. Doch als Manuel begann, die Einzel¬
heiten der Bestattung zu ordnen, und Camoens ersuchte, gleich jetzt nach dem
Kloster hinüberzureiten und am Spätabend nach Okaz' Herberge in Cintra zu
kommen, da ward der Träumer mit einemmale inne, daß sein stummes Träumen
fort und fort Catarina Palmeirim gegolten halle, an deren Seite er die Tote
zuletzt erblickt hatte, die jetzt in ärmlicher Verhüllung vor ihm lag. Er
beherrschte sich noch einmal und erklärte seine Bereitwilligkeit, sich sofort wieder
in den Sattel zu schwingen. Doch die inständige Weise, in der er Barreto
beschwor, beim Hinabkommen nach Cintra genane und zuverlässige Kunde über
Esmcch die Maurin und Catarina Palmeirim einzuziehen, verriet sein geheimstes
Empfinden. Barreto richtete einen mahnenden Blick auf den Freund und äußerte
kurz, er werde es an keiner Erkundigung fehlen lassen, hege übrigens um die im
Schutz der Herzogin von Braganza stehenden Mädchen keine Sorge. Camoens
blieb nur übrig, seine Bitte zu wiederholen und alsbald aufzubrechen.

Der Weg zum Kloster Santa Eufemia verließ nicht weit von dem steinernen
Gnadenbilde das Hochthal, senkte sich rasch in die Waldungen hinab und führte
dann als breite Straße an den langgestreckten Hügelreihen hin, auf denen der
berühmte Wein der Klosterfrauen wuchs. Einer von Pervs Kameraden, welcher
Camoens den Weg zeigte und mit dessen Pferde gut Schritt hielt, war offen¬
bar der Meinung, daß der Trauer um die Hirtin genug sei und pries ge¬
schwätzig die Vorzüge des Klosterweines, ohne eine Erwiederung zu ernten.
Camoens war jetzt einzig darauf bedacht, sein trauriges Geschäft im Kloster rasch
zu Ende zu führe", der armen Jocma ihre Ruhestätte zu sichern und die Seelen¬
messen zu bestelle", welche Barreto freigebig verheißen hatte. Nichts, was zwischen
Joanas Hütte und dem ersehnten Cintra lag, sollte ihm Teilnahme abgewinnen,
selbst das schimmernd rosige Licht, in welches die Hügel und die Straße getaucht
erschienen, mahnten ihn nur daran, daß der Abend hereinbrecheund daß er vor
der Nacht an Bartolomeos Deck sein wolle. (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. With. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquari in Leipzig.

Camoens konnte den? Zürnenden nicht widersprechen, in dieser Stunde
weniger als je, und doch, doch vermochte er Manuels bittere Hoffnungslosigkeit
nie völlig zu teilein Wie oft schon, so spiegelten sich auch eben jetzt die golo-
glänzenden Kuppeln der Minarets von Marokko in seinem Auge, und durch sei»
Hirn zog die Frage, ob er nicht als Mitkämpfer an Bord der vaterländischen
Flotte steigen sollte? So versank er in jenes dumpfe Hinbrüten, in dem das
wirkliche Erlebnis zum Traum wird. Ein Traum schien es, daß er durch
Schluchten und Wälder an Barretos Seite zum Hochthal der Mutter aller
Gnaden emporkam, wie ein Traumbild erblickte er die grüne Einsamkeit, über
welcher die buntfarbigen Wolken des Spätnachmittags hinwcgzogen. Wie im
Traum betrat er die Hütte mit dem Ströhmer Dach und starrte auf die kleine
Leiche, die dort auf ihrem schlichten Lager gebettet lag. Der Schmerz, der bei
dem Anblick der Toten durch seine Seele schnitt, die lauten Wehklagen und Ver¬
wünschungen des jungen Waldförstcrs und seiner beiden Genossen, die an Joanas
entseelter Hülle Wacht gehalten hatten, weckten ihn für kurze Minuten auf, und
leidenschaftlich nahm er an den Fragen teil, die Manuel Barreto zur Feststellung
des Frevels an die Anwesenden richtete. Er versuchte auch den weinenden Perv,
den Liebsten der jungen Ziegenhirtin, zu trösten und stimmte eifrig zu, als dieser
die ritterlichen Männer bat, sich um ein Grab im Schatten des Klosters von
Santa Eufemia für Jocma zu bemühen. Doch als Manuel begann, die Einzel¬
heiten der Bestattung zu ordnen, und Camoens ersuchte, gleich jetzt nach dem
Kloster hinüberzureiten und am Spätabend nach Okaz' Herberge in Cintra zu
kommen, da ward der Träumer mit einemmale inne, daß sein stummes Träumen
fort und fort Catarina Palmeirim gegolten halle, an deren Seite er die Tote
zuletzt erblickt hatte, die jetzt in ärmlicher Verhüllung vor ihm lag. Er
beherrschte sich noch einmal und erklärte seine Bereitwilligkeit, sich sofort wieder
in den Sattel zu schwingen. Doch die inständige Weise, in der er Barreto
beschwor, beim Hinabkommen nach Cintra genane und zuverlässige Kunde über
Esmcch die Maurin und Catarina Palmeirim einzuziehen, verriet sein geheimstes
Empfinden. Barreto richtete einen mahnenden Blick auf den Freund und äußerte
kurz, er werde es an keiner Erkundigung fehlen lassen, hege übrigens um die im
Schutz der Herzogin von Braganza stehenden Mädchen keine Sorge. Camoens
blieb nur übrig, seine Bitte zu wiederholen und alsbald aufzubrechen.

Der Weg zum Kloster Santa Eufemia verließ nicht weit von dem steinernen
Gnadenbilde das Hochthal, senkte sich rasch in die Waldungen hinab und führte
dann als breite Straße an den langgestreckten Hügelreihen hin, auf denen der
berühmte Wein der Klosterfrauen wuchs. Einer von Pervs Kameraden, welcher
Camoens den Weg zeigte und mit dessen Pferde gut Schritt hielt, war offen¬
bar der Meinung, daß der Trauer um die Hirtin genug sei und pries ge¬
schwätzig die Vorzüge des Klosterweines, ohne eine Erwiederung zu ernten.
Camoens war jetzt einzig darauf bedacht, sein trauriges Geschäft im Kloster rasch
zu Ende zu führe«, der armen Jocma ihre Ruhestätte zu sichern und die Seelen¬
messen zu bestelle», welche Barreto freigebig verheißen hatte. Nichts, was zwischen
Joanas Hütte und dem ersehnten Cintra lag, sollte ihm Teilnahme abgewinnen,
selbst das schimmernd rosige Licht, in welches die Hügel und die Straße getaucht
erschienen, mahnten ihn nur daran, daß der Abend hereinbrecheund daß er vor
der Nacht an Bartolomeos Deck sein wolle. (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. With. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquari in Leipzig.
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[0296] Camoens konnte den? Zürnenden nicht widersprechen, in dieser Stunde weniger als je, und doch, doch vermochte er Manuels bittere Hoffnungslosigkeit nie völlig zu teilein Wie oft schon, so spiegelten sich auch eben jetzt die golo- glänzenden Kuppeln der Minarets von Marokko in seinem Auge, und durch sei» Hirn zog die Frage, ob er nicht als Mitkämpfer an Bord der vaterländischen Flotte steigen sollte? So versank er in jenes dumpfe Hinbrüten, in dem das wirkliche Erlebnis zum Traum wird. Ein Traum schien es, daß er durch Schluchten und Wälder an Barretos Seite zum Hochthal der Mutter aller Gnaden emporkam, wie ein Traumbild erblickte er die grüne Einsamkeit, über welcher die buntfarbigen Wolken des Spätnachmittags hinwcgzogen. Wie im Traum betrat er die Hütte mit dem Ströhmer Dach und starrte auf die kleine Leiche, die dort auf ihrem schlichten Lager gebettet lag. Der Schmerz, der bei dem Anblick der Toten durch seine Seele schnitt, die lauten Wehklagen und Ver¬ wünschungen des jungen Waldförstcrs und seiner beiden Genossen, die an Joanas entseelter Hülle Wacht gehalten hatten, weckten ihn für kurze Minuten auf, und leidenschaftlich nahm er an den Fragen teil, die Manuel Barreto zur Feststellung des Frevels an die Anwesenden richtete. Er versuchte auch den weinenden Perv, den Liebsten der jungen Ziegenhirtin, zu trösten und stimmte eifrig zu, als dieser die ritterlichen Männer bat, sich um ein Grab im Schatten des Klosters von Santa Eufemia für Jocma zu bemühen. Doch als Manuel begann, die Einzel¬ heiten der Bestattung zu ordnen, und Camoens ersuchte, gleich jetzt nach dem Kloster hinüberzureiten und am Spätabend nach Okaz' Herberge in Cintra zu kommen, da ward der Träumer mit einemmale inne, daß sein stummes Träumen fort und fort Catarina Palmeirim gegolten halle, an deren Seite er die Tote zuletzt erblickt hatte, die jetzt in ärmlicher Verhüllung vor ihm lag. Er beherrschte sich noch einmal und erklärte seine Bereitwilligkeit, sich sofort wieder in den Sattel zu schwingen. Doch die inständige Weise, in der er Barreto beschwor, beim Hinabkommen nach Cintra genane und zuverlässige Kunde über Esmcch die Maurin und Catarina Palmeirim einzuziehen, verriet sein geheimstes Empfinden. Barreto richtete einen mahnenden Blick auf den Freund und äußerte kurz, er werde es an keiner Erkundigung fehlen lassen, hege übrigens um die im Schutz der Herzogin von Braganza stehenden Mädchen keine Sorge. Camoens blieb nur übrig, seine Bitte zu wiederholen und alsbald aufzubrechen. Der Weg zum Kloster Santa Eufemia verließ nicht weit von dem steinernen Gnadenbilde das Hochthal, senkte sich rasch in die Waldungen hinab und führte dann als breite Straße an den langgestreckten Hügelreihen hin, auf denen der berühmte Wein der Klosterfrauen wuchs. Einer von Pervs Kameraden, welcher Camoens den Weg zeigte und mit dessen Pferde gut Schritt hielt, war offen¬ bar der Meinung, daß der Trauer um die Hirtin genug sei und pries ge¬ schwätzig die Vorzüge des Klosterweines, ohne eine Erwiederung zu ernten. Camoens war jetzt einzig darauf bedacht, sein trauriges Geschäft im Kloster rasch zu Ende zu führe«, der armen Jocma ihre Ruhestätte zu sichern und die Seelen¬ messen zu bestelle», welche Barreto freigebig verheißen hatte. Nichts, was zwischen Joanas Hütte und dem ersehnten Cintra lag, sollte ihm Teilnahme abgewinnen, selbst das schimmernd rosige Licht, in welches die Hügel und die Straße getaucht erschienen, mahnten ihn nur daran, daß der Abend hereinbrecheund daß er vor der Nacht an Bartolomeos Deck sein wolle. (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. With. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquari in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/296>, abgerufen am 04.07.2024.