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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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vio Griechen und das europäische Konzert.

bare Haltung erhalten, welche die Vertreter der Großmächte in Athen nach
offizieller Mitteilung der Beschlüsse Griechenlands einnehmen zu müssen meinten.
Allein wie groß auch die üble Laune dieser ersten Bewegung sein mag, so kann
Europa doch nicht die Wirklichkeit verkennen. Man ersparte ihm das Ver¬
drießliche eines Vorgehens, bei dem es gar keinen Ruhm einheimsen konnte,
und das Eingreifen Frankreichs wird schließlich als die natürlichste und gleich¬
zeitig glücklichste Lösung der Schwierigkeit erkannt werden. Die öffentliche
Meinung der zivilisirtcn Welt würde es nur schwer verstehen, wenn die Mächte
ans bloßer Formalitätenreiterei Anstand nähmen, eine Unterwerfung zu accep-
tiren, die im Gründe eine vollständige ist. Der verdienstvolle Akt Griechenlands
verlangt Belohnung, auch wenn die Frankreich gebührende Achtung den Kabi¬
netten nicht eine friedliche und maßvolle Haltung auferlegte."

Diesem Räsonnement fehlte nur eins: es beruhte auf einer falschen Vor¬
aussetzung, es nahm bei den Griechen gesunden Menschenverstand an, während
bei denselben an dessen Stelle mir blinde Thorheit und absurder Dünkel wohnten.
Delycmnis ergriff infolgedessen die schöne Gelegenheit nicht, den Mächten für
ihr Ultimatum eine Lektion in der höhern Klugheit zu erteilen, er hielt sein
Frankreich gegebnes Versprechen nicht, sorgte nicht, daß das Ultimatum über¬
flüssig erschien, und ließ seine französischen Freunde auf den verdienstvollen Alt
einer im Grunde vollständigen Unterwerfung, für den sie den Griechen schon
eine Belohnung zuerkannt, bis heute warten. Frankreichs Kredit aber ist nicht
erhöht worden, es hat kein gutes Werk gethan, es hat sich eher geschadet als
genützt. Am 27. April erging von Delycmnis ein Rundschreiben an die Ver¬
treter Griechenlands an den fremden Höfen, in welchem er ausführte, die
hellenische Regierung habe, dem Rate Frankreichs entsprechend, die Rüstuugs-
pvlitik, von der man geglaubt, sie könne den Frieden stören, in der Hoffnung
aufgegeben, daß Europa diesen Entschluß anerkennen werde. Griechenland habe
mit Beobachtung der durch die öffentliche Ordnung sowie durch militärische Er¬
wägungen gebotenen Rücksichten die Abrüstung vorbereitet. Da sei der Re¬
gierung aber ein Ultimatum zugegangen, welches die Freiheit ihres Handelns
aufhebe. Das verändere die Lage; denn es gewinne nunmehr den Anschein,
als ob Griechenland nicht mehr aus freier Entschließung, sondern unter dem
Zwange handle, welchen das internationale Geschwader ausübe. Die Regierung
müsse daher die geforderte Abrüstung von der Hand weisen, da sie große Ge¬
fahren heraufbeschwören könne. Sie werde jedoch, wenn die Mächte ihr die
Freiheit der Aktion belassen wollten, die von ihr Frankreich gegenüber aus
freien Stücken übernommenen Verpflichtungen getreulich erfülle"?, wie es die
Ehre und die Interessen Griechenlands erheischten.

In der zwölften Stunde noch also wagte es die griechische Regierung, ihr
ungebührliches Spiel mit der Ruhe Europas, das nun schon Monate getrieben
worden ist. fortzusetzen. Nachdem sie dein französischen Gesandten das Versprechen
gegeben, die jetzt ganz zwecklos gewordne, niemand Achtung einflößende Kriegs-
rttstung abzulegen, zieht sie dasselbe zurück, indem sie den Vorwand braucht, es
stimme nicht zu der Würde der Nation, dem Ultimatum der Großmächte nach¬
zugeben, die am Ende doch anch einigen Anspruch auf Beachtung ihrer Würde
besitzen. Das ist ärger als das Verfahren Dänemarks im Spätherbst des Jahres
1863, als es sich weigerte, die Verletzung des Londoner Protokolls von 1852
wieder gut zu machen.' Damals waren es doch nur zwei Großmächte, welche
Nachgiebigkeit verlangten, Oesterreich und Preußen, während England den Dänen


vio Griechen und das europäische Konzert.

bare Haltung erhalten, welche die Vertreter der Großmächte in Athen nach
offizieller Mitteilung der Beschlüsse Griechenlands einnehmen zu müssen meinten.
Allein wie groß auch die üble Laune dieser ersten Bewegung sein mag, so kann
Europa doch nicht die Wirklichkeit verkennen. Man ersparte ihm das Ver¬
drießliche eines Vorgehens, bei dem es gar keinen Ruhm einheimsen konnte,
und das Eingreifen Frankreichs wird schließlich als die natürlichste und gleich¬
zeitig glücklichste Lösung der Schwierigkeit erkannt werden. Die öffentliche
Meinung der zivilisirtcn Welt würde es nur schwer verstehen, wenn die Mächte
ans bloßer Formalitätenreiterei Anstand nähmen, eine Unterwerfung zu accep-
tiren, die im Gründe eine vollständige ist. Der verdienstvolle Akt Griechenlands
verlangt Belohnung, auch wenn die Frankreich gebührende Achtung den Kabi¬
netten nicht eine friedliche und maßvolle Haltung auferlegte."

Diesem Räsonnement fehlte nur eins: es beruhte auf einer falschen Vor¬
aussetzung, es nahm bei den Griechen gesunden Menschenverstand an, während
bei denselben an dessen Stelle mir blinde Thorheit und absurder Dünkel wohnten.
Delycmnis ergriff infolgedessen die schöne Gelegenheit nicht, den Mächten für
ihr Ultimatum eine Lektion in der höhern Klugheit zu erteilen, er hielt sein
Frankreich gegebnes Versprechen nicht, sorgte nicht, daß das Ultimatum über¬
flüssig erschien, und ließ seine französischen Freunde auf den verdienstvollen Alt
einer im Grunde vollständigen Unterwerfung, für den sie den Griechen schon
eine Belohnung zuerkannt, bis heute warten. Frankreichs Kredit aber ist nicht
erhöht worden, es hat kein gutes Werk gethan, es hat sich eher geschadet als
genützt. Am 27. April erging von Delycmnis ein Rundschreiben an die Ver¬
treter Griechenlands an den fremden Höfen, in welchem er ausführte, die
hellenische Regierung habe, dem Rate Frankreichs entsprechend, die Rüstuugs-
pvlitik, von der man geglaubt, sie könne den Frieden stören, in der Hoffnung
aufgegeben, daß Europa diesen Entschluß anerkennen werde. Griechenland habe
mit Beobachtung der durch die öffentliche Ordnung sowie durch militärische Er¬
wägungen gebotenen Rücksichten die Abrüstung vorbereitet. Da sei der Re¬
gierung aber ein Ultimatum zugegangen, welches die Freiheit ihres Handelns
aufhebe. Das verändere die Lage; denn es gewinne nunmehr den Anschein,
als ob Griechenland nicht mehr aus freier Entschließung, sondern unter dem
Zwange handle, welchen das internationale Geschwader ausübe. Die Regierung
müsse daher die geforderte Abrüstung von der Hand weisen, da sie große Ge¬
fahren heraufbeschwören könne. Sie werde jedoch, wenn die Mächte ihr die
Freiheit der Aktion belassen wollten, die von ihr Frankreich gegenüber aus
freien Stücken übernommenen Verpflichtungen getreulich erfülle»?, wie es die
Ehre und die Interessen Griechenlands erheischten.

In der zwölften Stunde noch also wagte es die griechische Regierung, ihr
ungebührliches Spiel mit der Ruhe Europas, das nun schon Monate getrieben
worden ist. fortzusetzen. Nachdem sie dein französischen Gesandten das Versprechen
gegeben, die jetzt ganz zwecklos gewordne, niemand Achtung einflößende Kriegs-
rttstung abzulegen, zieht sie dasselbe zurück, indem sie den Vorwand braucht, es
stimme nicht zu der Würde der Nation, dem Ultimatum der Großmächte nach¬
zugeben, die am Ende doch anch einigen Anspruch auf Beachtung ihrer Würde
besitzen. Das ist ärger als das Verfahren Dänemarks im Spätherbst des Jahres
1863, als es sich weigerte, die Verletzung des Londoner Protokolls von 1852
wieder gut zu machen.' Damals waren es doch nur zwei Großmächte, welche
Nachgiebigkeit verlangten, Oesterreich und Preußen, während England den Dänen


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[0291] vio Griechen und das europäische Konzert. bare Haltung erhalten, welche die Vertreter der Großmächte in Athen nach offizieller Mitteilung der Beschlüsse Griechenlands einnehmen zu müssen meinten. Allein wie groß auch die üble Laune dieser ersten Bewegung sein mag, so kann Europa doch nicht die Wirklichkeit verkennen. Man ersparte ihm das Ver¬ drießliche eines Vorgehens, bei dem es gar keinen Ruhm einheimsen konnte, und das Eingreifen Frankreichs wird schließlich als die natürlichste und gleich¬ zeitig glücklichste Lösung der Schwierigkeit erkannt werden. Die öffentliche Meinung der zivilisirtcn Welt würde es nur schwer verstehen, wenn die Mächte ans bloßer Formalitätenreiterei Anstand nähmen, eine Unterwerfung zu accep- tiren, die im Gründe eine vollständige ist. Der verdienstvolle Akt Griechenlands verlangt Belohnung, auch wenn die Frankreich gebührende Achtung den Kabi¬ netten nicht eine friedliche und maßvolle Haltung auferlegte." Diesem Räsonnement fehlte nur eins: es beruhte auf einer falschen Vor¬ aussetzung, es nahm bei den Griechen gesunden Menschenverstand an, während bei denselben an dessen Stelle mir blinde Thorheit und absurder Dünkel wohnten. Delycmnis ergriff infolgedessen die schöne Gelegenheit nicht, den Mächten für ihr Ultimatum eine Lektion in der höhern Klugheit zu erteilen, er hielt sein Frankreich gegebnes Versprechen nicht, sorgte nicht, daß das Ultimatum über¬ flüssig erschien, und ließ seine französischen Freunde auf den verdienstvollen Alt einer im Grunde vollständigen Unterwerfung, für den sie den Griechen schon eine Belohnung zuerkannt, bis heute warten. Frankreichs Kredit aber ist nicht erhöht worden, es hat kein gutes Werk gethan, es hat sich eher geschadet als genützt. Am 27. April erging von Delycmnis ein Rundschreiben an die Ver¬ treter Griechenlands an den fremden Höfen, in welchem er ausführte, die hellenische Regierung habe, dem Rate Frankreichs entsprechend, die Rüstuugs- pvlitik, von der man geglaubt, sie könne den Frieden stören, in der Hoffnung aufgegeben, daß Europa diesen Entschluß anerkennen werde. Griechenland habe mit Beobachtung der durch die öffentliche Ordnung sowie durch militärische Er¬ wägungen gebotenen Rücksichten die Abrüstung vorbereitet. Da sei der Re¬ gierung aber ein Ultimatum zugegangen, welches die Freiheit ihres Handelns aufhebe. Das verändere die Lage; denn es gewinne nunmehr den Anschein, als ob Griechenland nicht mehr aus freier Entschließung, sondern unter dem Zwange handle, welchen das internationale Geschwader ausübe. Die Regierung müsse daher die geforderte Abrüstung von der Hand weisen, da sie große Ge¬ fahren heraufbeschwören könne. Sie werde jedoch, wenn die Mächte ihr die Freiheit der Aktion belassen wollten, die von ihr Frankreich gegenüber aus freien Stücken übernommenen Verpflichtungen getreulich erfülle»?, wie es die Ehre und die Interessen Griechenlands erheischten. In der zwölften Stunde noch also wagte es die griechische Regierung, ihr ungebührliches Spiel mit der Ruhe Europas, das nun schon Monate getrieben worden ist. fortzusetzen. Nachdem sie dein französischen Gesandten das Versprechen gegeben, die jetzt ganz zwecklos gewordne, niemand Achtung einflößende Kriegs- rttstung abzulegen, zieht sie dasselbe zurück, indem sie den Vorwand braucht, es stimme nicht zu der Würde der Nation, dem Ultimatum der Großmächte nach¬ zugeben, die am Ende doch anch einigen Anspruch auf Beachtung ihrer Würde besitzen. Das ist ärger als das Verfahren Dänemarks im Spätherbst des Jahres 1863, als es sich weigerte, die Verletzung des Londoner Protokolls von 1852 wieder gut zu machen.' Damals waren es doch nur zwei Großmächte, welche Nachgiebigkeit verlangten, Oesterreich und Preußen, während England den Dänen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/291>, abgerufen am 02.07.2024.