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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Die Griechen und das europäische Konzert.

samen Vorganges, Die französische Regierung ließ demi griechischen Minister¬
präsidenten am Freitag vor Ostern durch Herrn von Mouy folgende Warnung
zugehen: "Frankreich hat Griechenland nicht mißzuverstehende Zeichen seiner
Freundschaft gegeben. Es hat ihm in der letzten Zeit wiederholt Ratschläge
erteilt, die durch aufrichtigstes Wohlwollen eingegeben waren. Heute glaubt es
ihm unter dem Einflüsse desselben Gefühles eine feierliche Warnung erteilen zu
dürfen. Die gegenwärtige Haltung der griechischen Nation setzt sie sehr ernsten
Gefahren aus. Verharrt sie dabei, so geht sie einer Katastrophe und einer De¬
mütigung entgegen. Ohne im voraus die Entschließungen Europas beurteilen
zu wollen, sind wir doch überzeugt, daß die Mächte der Ausführung von Unter¬
nehmungen Griechenlands gegen die Pforte einen Damm entgegenstellen würden.
Sie werden diese Absicht ohne Zweifel dem hellenischen Kabinette bald anzeigen
und es in die Lage bringen, auf seine Rüstungen zu verzichte". Was wird
dann Griechenlands Lage sein? Wird es nicht früher oder später diesem Be¬
fehle gehorchen müssen? Wir möchten Griechenland diese peinliche Erniedrigung
ersparen. Deshalb sagen wir seiner Negierung: Fügt euch der Notwendigkeit
und hört auf die Stimme einer befreundeten Macht. Befolgt Ratschläge, die
nichts beleidigendes für euer Selbstgefühl haben. Ergreift, solange es noch Zeit
ist, die Initiative, die noch in eurer Hand ruht, und deren Verdienst euch noch
ganz gehören wird. Wenn freundlichere Tage für Griechenland leuchten sollten,
so wird dessen Regierung sie durch diese weitblickende Haltung eingeleitet haben,
und Europa wird ihr dafür dankbar sein. Wir selbst werden das nicht ver¬
gessen, da es uns den Kummer erspart haben wird, uns Schritten ganz andern
Charakters anschließen zu müssen, denen unsre Mitwirkung zu versage", uns
unsre stete Sorge um Erhaltung des Friedens verbietet." Nach Empfang dieser
Erklärung, die sich selbst hinreichend charakterisier, ließ Delhannis dem franzö¬
sischen Gesandten anzeigen, daß die griechische Regierung sich entschlossen habe,
dem Verlangen Frankreichs nachzukommen. Die Gesandten der übrigen Mächte
hielten es aber aus guten Gründen für notwendig, ihr Ultimatum doch zu
überreichen. Die Pariser Presse, welche in der zustimmenden Antwort, die
Delhannis auf das Verlangen des Gesandten von Mouy erteilte, einen ,.wichtigen
Erfolg der französischen Politik" erblickte, sprach sich sehr verstimmt über jenen
Schritt der andern Mächte aus, und wir begreifen ihren Verdruß über diese
Enttäuschung. Nach dem "Erfolge" Monys wäre, wie diese Zeitungen be¬
haupten, die Lage vollkommen klar gewesen, dnrch Überreichung des Ultimatums
aber sei sie wieder getrübt und verwickelt geworden. Habe man dabei den
Zweck einer Einschüchterung Griechenlands verfolgt, so wäre die Stunde dazu
vorüber gewesen, und man habe sich nur mit dem Vorwurfe der Gehässigkeit
beladen. Habe man Frankreichs Verdienst schmälern und ihm den Nutzen seiner
Einmischung wegnehmen wollen, so sei im Gegenteile dadurch nur Frankreichs
Kredit erhöht worden. "Man konnte, sagt das Blatt ?aris, nicht deutlicher
hervorheben, daß unsre Diplomatie ein gutes Werk vollbracht hatte, als indem
man es zu zerstören versuchte. Griechenland hat hier, wenn es will, eine schone
Gelegenheit, den Großmächten eine Lektion in der höhern Klugheit zu geben:
es braucht nur ihr Ultimatum als überflüssig anzusehen und Frankreich das
ihm gegebene Wort zu halten. Die Kabinette von Berlin, London, Wien und
Rom (Petersburg ist absichtlich mit Stillschweigen übergangen) werden sich mit
ihrem hohlen Donner vergeblich bemüht haben." Dn halbamtliche Ismx"
äußert: "Wir müssen bald Aufschluß über die auf den ersten Blick ganz sonder-


Die Griechen und das europäische Konzert.

samen Vorganges, Die französische Regierung ließ demi griechischen Minister¬
präsidenten am Freitag vor Ostern durch Herrn von Mouy folgende Warnung
zugehen: „Frankreich hat Griechenland nicht mißzuverstehende Zeichen seiner
Freundschaft gegeben. Es hat ihm in der letzten Zeit wiederholt Ratschläge
erteilt, die durch aufrichtigstes Wohlwollen eingegeben waren. Heute glaubt es
ihm unter dem Einflüsse desselben Gefühles eine feierliche Warnung erteilen zu
dürfen. Die gegenwärtige Haltung der griechischen Nation setzt sie sehr ernsten
Gefahren aus. Verharrt sie dabei, so geht sie einer Katastrophe und einer De¬
mütigung entgegen. Ohne im voraus die Entschließungen Europas beurteilen
zu wollen, sind wir doch überzeugt, daß die Mächte der Ausführung von Unter¬
nehmungen Griechenlands gegen die Pforte einen Damm entgegenstellen würden.
Sie werden diese Absicht ohne Zweifel dem hellenischen Kabinette bald anzeigen
und es in die Lage bringen, auf seine Rüstungen zu verzichte». Was wird
dann Griechenlands Lage sein? Wird es nicht früher oder später diesem Be¬
fehle gehorchen müssen? Wir möchten Griechenland diese peinliche Erniedrigung
ersparen. Deshalb sagen wir seiner Negierung: Fügt euch der Notwendigkeit
und hört auf die Stimme einer befreundeten Macht. Befolgt Ratschläge, die
nichts beleidigendes für euer Selbstgefühl haben. Ergreift, solange es noch Zeit
ist, die Initiative, die noch in eurer Hand ruht, und deren Verdienst euch noch
ganz gehören wird. Wenn freundlichere Tage für Griechenland leuchten sollten,
so wird dessen Regierung sie durch diese weitblickende Haltung eingeleitet haben,
und Europa wird ihr dafür dankbar sein. Wir selbst werden das nicht ver¬
gessen, da es uns den Kummer erspart haben wird, uns Schritten ganz andern
Charakters anschließen zu müssen, denen unsre Mitwirkung zu versage», uns
unsre stete Sorge um Erhaltung des Friedens verbietet." Nach Empfang dieser
Erklärung, die sich selbst hinreichend charakterisier, ließ Delhannis dem franzö¬
sischen Gesandten anzeigen, daß die griechische Regierung sich entschlossen habe,
dem Verlangen Frankreichs nachzukommen. Die Gesandten der übrigen Mächte
hielten es aber aus guten Gründen für notwendig, ihr Ultimatum doch zu
überreichen. Die Pariser Presse, welche in der zustimmenden Antwort, die
Delhannis auf das Verlangen des Gesandten von Mouy erteilte, einen ,.wichtigen
Erfolg der französischen Politik" erblickte, sprach sich sehr verstimmt über jenen
Schritt der andern Mächte aus, und wir begreifen ihren Verdruß über diese
Enttäuschung. Nach dem „Erfolge" Monys wäre, wie diese Zeitungen be¬
haupten, die Lage vollkommen klar gewesen, dnrch Überreichung des Ultimatums
aber sei sie wieder getrübt und verwickelt geworden. Habe man dabei den
Zweck einer Einschüchterung Griechenlands verfolgt, so wäre die Stunde dazu
vorüber gewesen, und man habe sich nur mit dem Vorwurfe der Gehässigkeit
beladen. Habe man Frankreichs Verdienst schmälern und ihm den Nutzen seiner
Einmischung wegnehmen wollen, so sei im Gegenteile dadurch nur Frankreichs
Kredit erhöht worden. „Man konnte, sagt das Blatt ?aris, nicht deutlicher
hervorheben, daß unsre Diplomatie ein gutes Werk vollbracht hatte, als indem
man es zu zerstören versuchte. Griechenland hat hier, wenn es will, eine schone
Gelegenheit, den Großmächten eine Lektion in der höhern Klugheit zu geben:
es braucht nur ihr Ultimatum als überflüssig anzusehen und Frankreich das
ihm gegebene Wort zu halten. Die Kabinette von Berlin, London, Wien und
Rom (Petersburg ist absichtlich mit Stillschweigen übergangen) werden sich mit
ihrem hohlen Donner vergeblich bemüht haben." Dn halbamtliche Ismx«
äußert: „Wir müssen bald Aufschluß über die auf den ersten Blick ganz sonder-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/290>, abgerufen am 04.07.2024.