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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Plattdeutsche Humoristen,

wieder mal eine seiner Geschichten erzählen: "Dor wer mal vör laugen Jahren,"
da tritt der Schneider Wittfant zur Thür herein, mit der für den Sohn Lurwig
fertigen Jacke und Hofe, ""Guten Abend", sed' de Snicder ub Hvchdütsch. denn
he har dat mit de Bildung, un wenn he ok sunst "ich alltauvel in de Meil lau
träumen har, so glöv he doch von fit, dat he hiermit bie hier Bucrn, as he's
neun, sik jummcr en mitten Fant nent. He har freuhcr laug' Jnhrn ub Reisen
guh'n, wer nah't Niet riuwcst, har de Ungarn, Slowakei? un Kroaten besucht,
un har ok de Afsicht hatt, bet noch Jerusalem vörtaudringen. "Aberst warum
thäte ich dieses nicht? Weil ich es nicht könnte", sed he, "indem daß der Terte
eine lebensgefährliche Kreatur ist und an der Vielweiberei festsäße. -- As he
hier un also guu' Abend seggt har, lent he sik erst en Swewelstickcn geben, um
de Asch in hier Piep, de he mitbröcht har, noch mal wcrrc autnusteteu, "Brennte
sie? Nawer", sed' he tan Kraal, "sie brennte nicht mehr." Nur wiiß Buer Kuaak
Bescheid, wat he lau daun' sur. "O Anna", sed' he lau sieu Dvchter, "lang'
Meister Wittfant mal den Tabakskasten her." Anna, de bie't Strümpstobben
wer un grad ein farrig har, det', as ehr selten würd und sed': "Hier Meister."
"Meister", sed' Buer Kuaak. "stobbeu's en Frischer an." As Meister Wittfcmt
so vel den "Meister" tan hörn kreig, würd he heil hellhörig utseihn', stobb sik
recht wvllgcfällig hier Piep, lent sik von Lurwig en tlveiten Swewelstickeu geben
und sed' denn: "So, nun könnten wir mal sehen", woran he dat Anpassen mein.
As de beiden Sähns denn middewiel eher riegelt Kledaschen anpaßt harten un
sik Allens gehörig utwies', sed' Meister Wittfant: "Mit dein Paß is mich das
ümmcrst gegangen, da hätte ich nie nich was mit gehabt."" Meister Wittfant
ergeht sich dann in Lob über sein eigen Werk, denn er liebt es, das Sprichwort
umzukehren. ""Nawer, seihn's", sed' he, denn dat passer ein heil oft, dat he
liegweg ut hier Null still' un mit dat gesünnst Plattdütsch lau Ruhm kenn,
"Nawer, seihn's", sed' he also, "dat is mit ne Büx grad so as mit jedve anne
Seit." As he dat seggt har, dünn Uerfehr he sik awer sik hüthen, full in hier
Null werre rin un har't werre mit de Bildung, he sed' also noch mal: "Das
ist mit die Hos' grad so as mit jede untere Sache, hat sie es mit ihrem rich¬
tige,, Actie, dann hat sie es auch mit ihrem Awcck, wie die Franzosen sagen.
Hat sie es nun mit ihrem Awcck, dann ist sie in der Richtigkeit bewärte vnd
in der Bewandtnis richtig."" Hier hat man ein köstliches Beispiel von Schneider
Wittfants Missingsch-Reden, das eine Weile noch so fortgeht, und nun wollen
wir kurz die Handlung skizziren.

Auf dem Hofe des Bauers Kuaak ist Hans Höltig Grvßknecht, ein äußerst
geschickter und treuer Mann. Des Bauers ledige Tochter Anna, ein schönes,
rehäugigcs Mädchen, liebt ihn, und sie versprechen sich im stillen einander. Da
wird dem Bauer durch ein ubelberüchtigtes Individuum, den "Haidlather" Wölkcr,
eine sehr passende Partie für seine Tochter angetragen, und als sie den Freier
und dann noch andre Freier rundweg ablehnt, kommt ihr Verhältnis zu Höltig


Plattdeutsche Humoristen,

wieder mal eine seiner Geschichten erzählen: „Dor wer mal vör laugen Jahren,"
da tritt der Schneider Wittfant zur Thür herein, mit der für den Sohn Lurwig
fertigen Jacke und Hofe, „»Guten Abend«, sed' de Snicder ub Hvchdütsch. denn
he har dat mit de Bildung, un wenn he ok sunst »ich alltauvel in de Meil lau
träumen har, so glöv he doch von fit, dat he hiermit bie hier Bucrn, as he's
neun, sik jummcr en mitten Fant nent. He har freuhcr laug' Jnhrn ub Reisen
guh'n, wer nah't Niet riuwcst, har de Ungarn, Slowakei? un Kroaten besucht,
un har ok de Afsicht hatt, bet noch Jerusalem vörtaudringen. »Aberst warum
thäte ich dieses nicht? Weil ich es nicht könnte«, sed he, »indem daß der Terte
eine lebensgefährliche Kreatur ist und an der Vielweiberei festsäße. — As he
hier un also guu' Abend seggt har, lent he sik erst en Swewelstickcn geben, um
de Asch in hier Piep, de he mitbröcht har, noch mal wcrrc autnusteteu, »Brennte
sie? Nawer«, sed' he tan Kraal, »sie brennte nicht mehr.« Nur wiiß Buer Kuaak
Bescheid, wat he lau daun' sur. »O Anna«, sed' he lau sieu Dvchter, »lang'
Meister Wittfant mal den Tabakskasten her.« Anna, de bie't Strümpstobben
wer un grad ein farrig har, det', as ehr selten würd und sed': »Hier Meister.«
»Meister«, sed' Buer Kuaak. »stobbeu's en Frischer an.« As Meister Wittfcmt
so vel den »Meister« tan hörn kreig, würd he heil hellhörig utseihn', stobb sik
recht wvllgcfällig hier Piep, lent sik von Lurwig en tlveiten Swewelstickeu geben
und sed' denn: »So, nun könnten wir mal sehen«, woran he dat Anpassen mein.
As de beiden Sähns denn middewiel eher riegelt Kledaschen anpaßt harten un
sik Allens gehörig utwies', sed' Meister Wittfant: »Mit dein Paß is mich das
ümmcrst gegangen, da hätte ich nie nich was mit gehabt.«" Meister Wittfant
ergeht sich dann in Lob über sein eigen Werk, denn er liebt es, das Sprichwort
umzukehren. „»Nawer, seihn's«, sed' he, denn dat passer ein heil oft, dat he
liegweg ut hier Null still' un mit dat gesünnst Plattdütsch lau Ruhm kenn,
»Nawer, seihn's«, sed' he also, »dat is mit ne Büx grad so as mit jedve anne
Seit.« As he dat seggt har, dünn Uerfehr he sik awer sik hüthen, full in hier
Null werre rin un har't werre mit de Bildung, he sed' also noch mal: »Das
ist mit die Hos' grad so as mit jede untere Sache, hat sie es mit ihrem rich¬
tige,, Actie, dann hat sie es auch mit ihrem Awcck, wie die Franzosen sagen.
Hat sie es nun mit ihrem Awcck, dann ist sie in der Richtigkeit bewärte vnd
in der Bewandtnis richtig.«" Hier hat man ein köstliches Beispiel von Schneider
Wittfants Missingsch-Reden, das eine Weile noch so fortgeht, und nun wollen
wir kurz die Handlung skizziren.

Auf dem Hofe des Bauers Kuaak ist Hans Höltig Grvßknecht, ein äußerst
geschickter und treuer Mann. Des Bauers ledige Tochter Anna, ein schönes,
rehäugigcs Mädchen, liebt ihn, und sie versprechen sich im stillen einander. Da
wird dem Bauer durch ein ubelberüchtigtes Individuum, den „Haidlather" Wölkcr,
eine sehr passende Partie für seine Tochter angetragen, und als sie den Freier
und dann noch andre Freier rundweg ablehnt, kommt ihr Verhältnis zu Höltig


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[0512] Plattdeutsche Humoristen, wieder mal eine seiner Geschichten erzählen: „Dor wer mal vör laugen Jahren," da tritt der Schneider Wittfant zur Thür herein, mit der für den Sohn Lurwig fertigen Jacke und Hofe, „»Guten Abend«, sed' de Snicder ub Hvchdütsch. denn he har dat mit de Bildung, un wenn he ok sunst »ich alltauvel in de Meil lau träumen har, so glöv he doch von fit, dat he hiermit bie hier Bucrn, as he's neun, sik jummcr en mitten Fant nent. He har freuhcr laug' Jnhrn ub Reisen guh'n, wer nah't Niet riuwcst, har de Ungarn, Slowakei? un Kroaten besucht, un har ok de Afsicht hatt, bet noch Jerusalem vörtaudringen. »Aberst warum thäte ich dieses nicht? Weil ich es nicht könnte«, sed he, »indem daß der Terte eine lebensgefährliche Kreatur ist und an der Vielweiberei festsäße. — As he hier un also guu' Abend seggt har, lent he sik erst en Swewelstickcn geben, um de Asch in hier Piep, de he mitbröcht har, noch mal wcrrc autnusteteu, »Brennte sie? Nawer«, sed' he tan Kraal, »sie brennte nicht mehr.« Nur wiiß Buer Kuaak Bescheid, wat he lau daun' sur. »O Anna«, sed' he lau sieu Dvchter, »lang' Meister Wittfant mal den Tabakskasten her.« Anna, de bie't Strümpstobben wer un grad ein farrig har, det', as ehr selten würd und sed': »Hier Meister.« »Meister«, sed' Buer Kuaak. »stobbeu's en Frischer an.« As Meister Wittfcmt so vel den »Meister« tan hörn kreig, würd he heil hellhörig utseihn', stobb sik recht wvllgcfällig hier Piep, lent sik von Lurwig en tlveiten Swewelstickeu geben und sed' denn: »So, nun könnten wir mal sehen«, woran he dat Anpassen mein. As de beiden Sähns denn middewiel eher riegelt Kledaschen anpaßt harten un sik Allens gehörig utwies', sed' Meister Wittfant: »Mit dein Paß is mich das ümmcrst gegangen, da hätte ich nie nich was mit gehabt.«" Meister Wittfant ergeht sich dann in Lob über sein eigen Werk, denn er liebt es, das Sprichwort umzukehren. „»Nawer, seihn's«, sed' he, denn dat passer ein heil oft, dat he liegweg ut hier Null still' un mit dat gesünnst Plattdütsch lau Ruhm kenn, »Nawer, seihn's«, sed' he also, »dat is mit ne Büx grad so as mit jedve anne Seit.« As he dat seggt har, dünn Uerfehr he sik awer sik hüthen, full in hier Null werre rin un har't werre mit de Bildung, he sed' also noch mal: »Das ist mit die Hos' grad so as mit jede untere Sache, hat sie es mit ihrem rich¬ tige,, Actie, dann hat sie es auch mit ihrem Awcck, wie die Franzosen sagen. Hat sie es nun mit ihrem Awcck, dann ist sie in der Richtigkeit bewärte vnd in der Bewandtnis richtig.«" Hier hat man ein köstliches Beispiel von Schneider Wittfants Missingsch-Reden, das eine Weile noch so fortgeht, und nun wollen wir kurz die Handlung skizziren. Auf dem Hofe des Bauers Kuaak ist Hans Höltig Grvßknecht, ein äußerst geschickter und treuer Mann. Des Bauers ledige Tochter Anna, ein schönes, rehäugigcs Mädchen, liebt ihn, und sie versprechen sich im stillen einander. Da wird dem Bauer durch ein ubelberüchtigtes Individuum, den „Haidlather" Wölkcr, eine sehr passende Partie für seine Tochter angetragen, und als sie den Freier und dann noch andre Freier rundweg ablehnt, kommt ihr Verhältnis zu Höltig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/512>, abgerufen am 05.02.2025.