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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Lin realistischer Roman.

das Geträtsch der alten Weiber erzählt hat, sagt Gabriel: "Das ist schlimm,
sehr schlimm! aber noch lange nicht das schlimmste! -- Michael war hart
vor ihm stehen geblieben, als wartete er, was nun folgen werde. Sein Atem
ging kurz und heiß, der ganze Körper strömte eine fühlbare Wärme aus. "Das
schlimmste wäre, wenn dn diesem Gerede Glauben schenktest," sagte Gabriel.
"Und wenn ich nun nicht anders konnte!" erwiederte jener. Hier stieß Gabriel
an die Wahrheit (sie!) und sagte: "Wenn du nicht verzeihen könntest!" -- "Selbst
wenn es wahr wäre?" schrie Michael und faßte den Bruder am Arme. "Selbst
wenn etwas wahres daran wäre!" erklärte dieser ruhig. "Ist das dein Ernst?"
brauste Michael auf. "Es ist mein Ernst!" -- "Dein letztes Wort?" -- "Mein
letztes!" -- "Gabriel! flüsterte der andre mit einer vor unterdrücktem Zorn
bebenden Stimme: Gabriel! Wir haben uns lange genug gut vertragen, so
wirst du es mir nicht übel nehmen, wenn ich dir sage, daß du ein grmwschlechter,
ehrvergessener Patron bist." -- "Es sieht schlimm um dich, antwortete Gabriel,
wenn dn mir das sagen kannst. Versteh mich recht: Wenn etwas wahres daran
ist, was mir die Leute schlecht gemacht haben!" -- "Und das wiederholst d"
mir, Ehrcnschänder?" rief jener. "Sag es noch einmal!" sprach Gabriel am
ganzen Leibe zitternd. "Ehrenschänder!"" -- Der Leser erwartet uun wohl, daß
Gabriel seinen Bruder aufklären und die schmählichen Anschuldigungen zurück¬
weisen werde. Das geschieht aber nicht. Gabriel ist ein ganz besondrer Heiliger:
er dreht sich einfach um, sagt kein Wort, schnürt sein Bündel und zieht in
die Fremde, nachdem er in aller Eile seine Werkstatt verkauft hat.

In einem zwanzig Meilen entfernten Städtchen siedelt er sich an, und min
erst offenbart sich sein wahres Wesen. Er versteht es zunächst nicht, sich eine
Existenz zu schaffei,, Kunden zu erwerben, weil er, wie der Autor erklärt, nicht
zu scheinen versteht. Er geht auch jetzt nicht abends in die Wirtshäuser, sondern
bleibt einsam zu Hause. So sehr sein Kapital zusammenschmilzt, kann er sich
doch nicht entschließen, sich von seinem alten Roß zu trennen, obgleich er es zu
nichts weder braucht noch verwenden kann. Seine Muße ist ihm aber will¬
kommen: er benutzt sie zur Vollendung einer höchst wertvollen Erfindung eines
gegen jeden Einbruch sichern Schlosses. Als die Not am höchsten ist, verkauft
er das Schloß, zugleich mit dessen Idee um den hundertsten Teil der Summe,
den. der schlaue Käufer dabei gewinnt. Zugleich führt ihm der Zufall den ersten
größern Arbeitsanstrcig zu, auch fällt ihm kein unbeträchtlicher Betrag als Erbe
von der Mutter zu. Im Gelde schwimmend, unterstützt er reichlich ein kindisches
altes Ehepaar, sorgt für sein unnützes Roß, nimmt einen Gesellen auf, weiß
aber so wenig mit dem Gelde zu wirtschaften, versteht es auch so wenig, sich
neue Aufträge zu verschaffen, daß er auch jetzt bald in die größte Not gerät.
"Das macht, weil ich ein Sonntagskind bin und das grüne Gras so gern habe,"
sagt er sich. Er kann sich nicht entschließen, diejenigen, welche er bisher unter¬
stützt hat, ohne Hilfe zu lassen, auch jetzt nicht, wo es ihm selbst schlecht geht.


Lin realistischer Roman.

das Geträtsch der alten Weiber erzählt hat, sagt Gabriel: „Das ist schlimm,
sehr schlimm! aber noch lange nicht das schlimmste! — Michael war hart
vor ihm stehen geblieben, als wartete er, was nun folgen werde. Sein Atem
ging kurz und heiß, der ganze Körper strömte eine fühlbare Wärme aus. »Das
schlimmste wäre, wenn dn diesem Gerede Glauben schenktest,« sagte Gabriel.
»Und wenn ich nun nicht anders konnte!« erwiederte jener. Hier stieß Gabriel
an die Wahrheit (sie!) und sagte: »Wenn du nicht verzeihen könntest!« — »Selbst
wenn es wahr wäre?« schrie Michael und faßte den Bruder am Arme. »Selbst
wenn etwas wahres daran wäre!« erklärte dieser ruhig. »Ist das dein Ernst?«
brauste Michael auf. »Es ist mein Ernst!« — »Dein letztes Wort?« — »Mein
letztes!« — »Gabriel! flüsterte der andre mit einer vor unterdrücktem Zorn
bebenden Stimme: Gabriel! Wir haben uns lange genug gut vertragen, so
wirst du es mir nicht übel nehmen, wenn ich dir sage, daß du ein grmwschlechter,
ehrvergessener Patron bist.« — »Es sieht schlimm um dich, antwortete Gabriel,
wenn dn mir das sagen kannst. Versteh mich recht: Wenn etwas wahres daran
ist, was mir die Leute schlecht gemacht haben!« — »Und das wiederholst d»
mir, Ehrcnschänder?« rief jener. »Sag es noch einmal!« sprach Gabriel am
ganzen Leibe zitternd. »Ehrenschänder!«" — Der Leser erwartet uun wohl, daß
Gabriel seinen Bruder aufklären und die schmählichen Anschuldigungen zurück¬
weisen werde. Das geschieht aber nicht. Gabriel ist ein ganz besondrer Heiliger:
er dreht sich einfach um, sagt kein Wort, schnürt sein Bündel und zieht in
die Fremde, nachdem er in aller Eile seine Werkstatt verkauft hat.

In einem zwanzig Meilen entfernten Städtchen siedelt er sich an, und min
erst offenbart sich sein wahres Wesen. Er versteht es zunächst nicht, sich eine
Existenz zu schaffei,, Kunden zu erwerben, weil er, wie der Autor erklärt, nicht
zu scheinen versteht. Er geht auch jetzt nicht abends in die Wirtshäuser, sondern
bleibt einsam zu Hause. So sehr sein Kapital zusammenschmilzt, kann er sich
doch nicht entschließen, sich von seinem alten Roß zu trennen, obgleich er es zu
nichts weder braucht noch verwenden kann. Seine Muße ist ihm aber will¬
kommen: er benutzt sie zur Vollendung einer höchst wertvollen Erfindung eines
gegen jeden Einbruch sichern Schlosses. Als die Not am höchsten ist, verkauft
er das Schloß, zugleich mit dessen Idee um den hundertsten Teil der Summe,
den. der schlaue Käufer dabei gewinnt. Zugleich führt ihm der Zufall den ersten
größern Arbeitsanstrcig zu, auch fällt ihm kein unbeträchtlicher Betrag als Erbe
von der Mutter zu. Im Gelde schwimmend, unterstützt er reichlich ein kindisches
altes Ehepaar, sorgt für sein unnützes Roß, nimmt einen Gesellen auf, weiß
aber so wenig mit dem Gelde zu wirtschaften, versteht es auch so wenig, sich
neue Aufträge zu verschaffen, daß er auch jetzt bald in die größte Not gerät.
„Das macht, weil ich ein Sonntagskind bin und das grüne Gras so gern habe,"
sagt er sich. Er kann sich nicht entschließen, diejenigen, welche er bisher unter¬
stützt hat, ohne Hilfe zu lassen, auch jetzt nicht, wo es ihm selbst schlecht geht.


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[0366] Lin realistischer Roman. das Geträtsch der alten Weiber erzählt hat, sagt Gabriel: „Das ist schlimm, sehr schlimm! aber noch lange nicht das schlimmste! — Michael war hart vor ihm stehen geblieben, als wartete er, was nun folgen werde. Sein Atem ging kurz und heiß, der ganze Körper strömte eine fühlbare Wärme aus. »Das schlimmste wäre, wenn dn diesem Gerede Glauben schenktest,« sagte Gabriel. »Und wenn ich nun nicht anders konnte!« erwiederte jener. Hier stieß Gabriel an die Wahrheit (sie!) und sagte: »Wenn du nicht verzeihen könntest!« — »Selbst wenn es wahr wäre?« schrie Michael und faßte den Bruder am Arme. »Selbst wenn etwas wahres daran wäre!« erklärte dieser ruhig. »Ist das dein Ernst?« brauste Michael auf. »Es ist mein Ernst!« — »Dein letztes Wort?« — »Mein letztes!« — »Gabriel! flüsterte der andre mit einer vor unterdrücktem Zorn bebenden Stimme: Gabriel! Wir haben uns lange genug gut vertragen, so wirst du es mir nicht übel nehmen, wenn ich dir sage, daß du ein grmwschlechter, ehrvergessener Patron bist.« — »Es sieht schlimm um dich, antwortete Gabriel, wenn dn mir das sagen kannst. Versteh mich recht: Wenn etwas wahres daran ist, was mir die Leute schlecht gemacht haben!« — »Und das wiederholst d» mir, Ehrcnschänder?« rief jener. »Sag es noch einmal!« sprach Gabriel am ganzen Leibe zitternd. »Ehrenschänder!«" — Der Leser erwartet uun wohl, daß Gabriel seinen Bruder aufklären und die schmählichen Anschuldigungen zurück¬ weisen werde. Das geschieht aber nicht. Gabriel ist ein ganz besondrer Heiliger: er dreht sich einfach um, sagt kein Wort, schnürt sein Bündel und zieht in die Fremde, nachdem er in aller Eile seine Werkstatt verkauft hat. In einem zwanzig Meilen entfernten Städtchen siedelt er sich an, und min erst offenbart sich sein wahres Wesen. Er versteht es zunächst nicht, sich eine Existenz zu schaffei,, Kunden zu erwerben, weil er, wie der Autor erklärt, nicht zu scheinen versteht. Er geht auch jetzt nicht abends in die Wirtshäuser, sondern bleibt einsam zu Hause. So sehr sein Kapital zusammenschmilzt, kann er sich doch nicht entschließen, sich von seinem alten Roß zu trennen, obgleich er es zu nichts weder braucht noch verwenden kann. Seine Muße ist ihm aber will¬ kommen: er benutzt sie zur Vollendung einer höchst wertvollen Erfindung eines gegen jeden Einbruch sichern Schlosses. Als die Not am höchsten ist, verkauft er das Schloß, zugleich mit dessen Idee um den hundertsten Teil der Summe, den. der schlaue Käufer dabei gewinnt. Zugleich führt ihm der Zufall den ersten größern Arbeitsanstrcig zu, auch fällt ihm kein unbeträchtlicher Betrag als Erbe von der Mutter zu. Im Gelde schwimmend, unterstützt er reichlich ein kindisches altes Ehepaar, sorgt für sein unnützes Roß, nimmt einen Gesellen auf, weiß aber so wenig mit dem Gelde zu wirtschaften, versteht es auch so wenig, sich neue Aufträge zu verschaffen, daß er auch jetzt bald in die größte Not gerät. „Das macht, weil ich ein Sonntagskind bin und das grüne Gras so gern habe," sagt er sich. Er kann sich nicht entschließen, diejenigen, welche er bisher unter¬ stützt hat, ohne Hilfe zu lassen, auch jetzt nicht, wo es ihm selbst schlecht geht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/366>, abgerufen am 05.02.2025.