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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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eins der Entfernung mit ansieht, hat keine Ahnung davon, welche zahllosen Schwierig¬
keiten, schweren Unannehmlichkeiten, ja selbst Gefahren für Leib und Leben für die
Polizeibenmten damit verbunden sind. Sollen sie diesen Kampf für die Gesellschaft
ferner durchführen, so müssen sie auch die Mittel dazu haben; auch mit Rücksicht
für diese Beamten also ist die Erneuerung des Svzialistengesetzes erforderlich. Es
ist nicht richtig, wenn über eine tendenziöse Handhabung des Gesetzes geklagt wird;
es wird, soweit man dies überhaupt von der Anwendung eines Gesetzes sagen kann,
vorsichtig und korrekt gehandhabt; Mißgriffe kommen bei der Anwendung eines
jeden Gesetzes vor und werden deshalb auch bei der Anwendung des Sozinlisten-
gesetzes vorkommen. Daß die vorgesetzten Behörden aber gegenüber wirklich, wenn
auch in verschwindenden Maße vorgekommenen Mißgriffen stets bereitwilligst Abhilfe
geschafft haben, braucht nicht hervorgehoben zu werden.

Die Verlängerung des Svzialistengesetzes ist dringend notwendig; daß es mög¬
lichst schonend angewandt werden könne, haben die Sozialdemokraten selbst in der Hand.




Literatur.
Die V ollendung des Sokrates. Immanuel Kants Grundlegung zur Reform der Sitten-
lehre. Dargestellt von or. Heinrich Rvmundt. Berlin, Nicolai, 138S.

Gerne begrüßen wir wieder den bewährten tapfern Kämpfer für die Aner¬
kennung der wahren Bedeutung Kants, die in unserm Jahrhundert durch die ärgsten
Vorurteile und Entstellungen zurückgehalten worden ist. Die kräftige polemische
Durchführung des Beweises, mit welchem Rechte Kant die höchsten Ideale der Frei¬
heit des sittlichen Willens gesichert hat gegen alle möglichen Angriffe des Skepti¬
zismus und Materialismus, ist mustergiltig zu nennen. Daß aber nun in der Form
des vollendeten Sokrates, d. h. in dem Sittengesetze aus deu Prinzipien der Ver¬
nunft allein, für die Zukunft alle Religion und Sittenlehre vollständig befestigt und
vollendet sei, können wir nicht zugeben. Die Sittenlehre Kants ist hochachtungs¬
wert und vielleicht für manche trocken oder einseitig gebildete Gemüter und hoch¬
gelehrte Männer zureichend und vollständig befriedigend, aber für das ganze Volk
niemals. So sehr wir damit einverstanden sind, daß immer von neuem in der
eindringlichsten Weise nachgewiesen wird, wie Kants Analyse unsers Erkenntnis¬
vermögens einen freien Raum für Glauben und Sittengesetz gewonnen hat, so wenig
können wir Vertrauen fassen zu einem Versuche, Theologie und Moral auf der
Kantischen Grundlage zu erneuern. Der Verfasser hat, wie es scheint, die theolo¬
gische Richtung, die schon seit dem Anfang unsers Jahrhunderts diesen Weg be¬
treten hat, zu wenig beachtet. Er würde sonst wahrscheinlich die Trockenheit und
Dürftigkeit ihrer Resultate sich mehr zu Herzen genommen haben.


Der Stoiker Epiktet und seine Philosophie. Von dem Philosophischen Dvktoren-
kollegium der Universität Prag mit dem ersten Preise gekrönte philosophische Monographie
von Dr. Eduard Maria Schrankn. Frankfurt n. O., B. Waldmann, 188S.

Die Vorzüge dieser interessanten Schrift sind: eine klare, übersichtliche Be¬
handlung des aus sehr vielen zerstreuten Quellen gesammelten Materials, und eine
anschauliche Charakteristik des berühmten Stoikers. Wir stimmen gern den Schlu߬
sätzen des Verfassers zu: "Dieser größte Philosoph der spätern Stör verdiente es
wohl, wieder einmal herausgehoben zu werden aus der Galerie stoischer Denker,
und ist einer eingehenderen Studie würdig gewesen. Er, der in solcher Bescheiden¬
heit und Zurückgezogenheit lebte, verdient es, daß wir mit gerechtem Stolze seinen
Namen nennen, den Namen "Epiktet"."


eins der Entfernung mit ansieht, hat keine Ahnung davon, welche zahllosen Schwierig¬
keiten, schweren Unannehmlichkeiten, ja selbst Gefahren für Leib und Leben für die
Polizeibenmten damit verbunden sind. Sollen sie diesen Kampf für die Gesellschaft
ferner durchführen, so müssen sie auch die Mittel dazu haben; auch mit Rücksicht
für diese Beamten also ist die Erneuerung des Svzialistengesetzes erforderlich. Es
ist nicht richtig, wenn über eine tendenziöse Handhabung des Gesetzes geklagt wird;
es wird, soweit man dies überhaupt von der Anwendung eines Gesetzes sagen kann,
vorsichtig und korrekt gehandhabt; Mißgriffe kommen bei der Anwendung eines
jeden Gesetzes vor und werden deshalb auch bei der Anwendung des Sozinlisten-
gesetzes vorkommen. Daß die vorgesetzten Behörden aber gegenüber wirklich, wenn
auch in verschwindenden Maße vorgekommenen Mißgriffen stets bereitwilligst Abhilfe
geschafft haben, braucht nicht hervorgehoben zu werden.

Die Verlängerung des Svzialistengesetzes ist dringend notwendig; daß es mög¬
lichst schonend angewandt werden könne, haben die Sozialdemokraten selbst in der Hand.




Literatur.
Die V ollendung des Sokrates. Immanuel Kants Grundlegung zur Reform der Sitten-
lehre. Dargestellt von or. Heinrich Rvmundt. Berlin, Nicolai, 138S.

Gerne begrüßen wir wieder den bewährten tapfern Kämpfer für die Aner¬
kennung der wahren Bedeutung Kants, die in unserm Jahrhundert durch die ärgsten
Vorurteile und Entstellungen zurückgehalten worden ist. Die kräftige polemische
Durchführung des Beweises, mit welchem Rechte Kant die höchsten Ideale der Frei¬
heit des sittlichen Willens gesichert hat gegen alle möglichen Angriffe des Skepti¬
zismus und Materialismus, ist mustergiltig zu nennen. Daß aber nun in der Form
des vollendeten Sokrates, d. h. in dem Sittengesetze aus deu Prinzipien der Ver¬
nunft allein, für die Zukunft alle Religion und Sittenlehre vollständig befestigt und
vollendet sei, können wir nicht zugeben. Die Sittenlehre Kants ist hochachtungs¬
wert und vielleicht für manche trocken oder einseitig gebildete Gemüter und hoch¬
gelehrte Männer zureichend und vollständig befriedigend, aber für das ganze Volk
niemals. So sehr wir damit einverstanden sind, daß immer von neuem in der
eindringlichsten Weise nachgewiesen wird, wie Kants Analyse unsers Erkenntnis¬
vermögens einen freien Raum für Glauben und Sittengesetz gewonnen hat, so wenig
können wir Vertrauen fassen zu einem Versuche, Theologie und Moral auf der
Kantischen Grundlage zu erneuern. Der Verfasser hat, wie es scheint, die theolo¬
gische Richtung, die schon seit dem Anfang unsers Jahrhunderts diesen Weg be¬
treten hat, zu wenig beachtet. Er würde sonst wahrscheinlich die Trockenheit und
Dürftigkeit ihrer Resultate sich mehr zu Herzen genommen haben.


Der Stoiker Epiktet und seine Philosophie. Von dem Philosophischen Dvktoren-
kollegium der Universität Prag mit dem ersten Preise gekrönte philosophische Monographie
von Dr. Eduard Maria Schrankn. Frankfurt n. O., B. Waldmann, 188S.

Die Vorzüge dieser interessanten Schrift sind: eine klare, übersichtliche Be¬
handlung des aus sehr vielen zerstreuten Quellen gesammelten Materials, und eine
anschauliche Charakteristik des berühmten Stoikers. Wir stimmen gern den Schlu߬
sätzen des Verfassers zu: „Dieser größte Philosoph der spätern Stör verdiente es
wohl, wieder einmal herausgehoben zu werden aus der Galerie stoischer Denker,
und ist einer eingehenderen Studie würdig gewesen. Er, der in solcher Bescheiden¬
heit und Zurückgezogenheit lebte, verdient es, daß wir mit gerechtem Stolze seinen
Namen nennen, den Namen »Epiktet«."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/564>, abgerufen am 15.01.2025.