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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Die Russen in Zentralcisien

geraume Zeit ernstlich zu schaffen machten, bis er am 24, Januar 1881 einen
entscheidenden Sieg über sie erfocht und ihre Hauptfestung Geol Tepe nach
blutigen Stürmen, bei denen über 6000 Mann von der Besatzung fielen, ein¬
nahm und das Gebiet des Stammes in russischen Besitz brachte. 1882 begann
hierauf die Bearbeitung der Turkmenen von Maro durch russische Emissäre,
wobei der Rittmeister Älichanvw, selbst ein Turkmene, und der Ingenieur Lessar,
ein Jude von deutscher Abstammung, gute Dienste leisteten. Zu gleicher Zeit
befand sich der Engländer O'Donovan dort, der für Englands Interesse zu
wirken suchte und in der That eine Partei unter den Häuptlingen fand, welche
willfährig schien, sich gegen klingende Münze auf die englische Seite zu stellen.
Die dazu erforderlichen Sovereigns blieben aber,, aus, und der russische Rubel,
der schneller am Platze war, und Alichanvws Überredungskunst behielten die
Oberhand, sodaß im November 1833 in einer Versammlung der Stammhüupter
von der Mehrheit beschlossen wurde, sich freiwillig der Botmäßigkeit des weißen
Zaren zu unterwerfen. Die Minderheit bereitete sich zum Widerstande vor,
und als sich bald nachher ein russisches Korps unter General Kvmarow in
Marsch setzte, um von der Oase förmlich Besitz zu nehme", begegneten sie feind¬
lichen Schaaren und hatten mit denselben Kämpfe zu bestehen, die nicht immer
glücklich abliefen. In der letzten Woche des Februar 1884 fanden bei Karyb
Ala und Ani Abdaltopas Neitergefechte statt, am 2, März' wurden die Russen
bei Ani Sarychau bei Nacht überfallen, und erst am 4. konnte Komarow die
Eroberung der Oase durch Besetzung von Koschut Chankale, des befestigten Mittel¬
punktes derselben, vollenden. Am 22. März wurde das gesamte Gebiet von
Meriv in russische Verwaltung genommen.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkte betrachtet, war diese neue Erwei¬
terung des russischen Reiches in Mittelasien kein erheblicher Gewinn. Die Stadt
Merw zählte nicht viel über 2000 seßhafte Bewohner, und der übrige Teil
der Oase wurde nur von wandernden Hirten durchzogen, die sich von Zeit zu
Zeit, namentlich im Winter, in der Nähe der Stadt sammelten. Das ganze
Gebiet war, vom Margab durchflossen, zum Teil fruchtbar und gut angebaut,
zur weit größeren Hälfte aber versandet und menschenleer, da die Perser zu
Ende des vorigen Jahrhunderts die Bewässernngsanstalten, welche die Oase
früher in einen Garten verwandelt hatten, in dem ein wohlhabendes Volk von
Hunderttausenden lebte, zevstört hatten, und Neigung zu mühseligen und kost¬
spieligem Wiederaufbau nicht die Sache heutiger Zentralasiaten ist.

Stellte man sich dagegen auf den politischen Standpunkt, so war die Er¬
werbung von hoher Bedeutung. Zunächst war wieder ein Räuberstamm in der
Nachbarschaft Rußlands unschädlich gemacht, der namentlich den Karawanen,
die zwischen den großen Märkten Buchara und Mesched hin- und Herzogen, ge¬
fährlich gewesen war. Sodann hatte Rußland eine wichtige Station am Süd¬
ostrande der Turkmenenwüste gewonnen, deren Wert steigen mußte, wenn eine
Eisenbahn, deren Bau keinen unübersteiglichen Schwierigkeiten begegnete, sie mit
dem Kaspisee verband -- eine Station und Operationsbasis auf dem Marsche
nach Herat und dem Indus. Maro bildet die Spitze eines Operationsdreiecks,
das sich vom Kaspisee und Aralsee im Norden nach Süden zu gegen Afghanistan
vorschiebt. Weitblickende Sachkenner in England wußten dies. Gladstone da¬
gegen schien es nicht zu wissen; wenigstens uutcrucchm er nichts dagegen. Der
Frühling des Jahres 1385 sollte ihn belehren, daß dies eine schwere Unter¬
lassungssünde war.




Die Russen in Zentralcisien

geraume Zeit ernstlich zu schaffen machten, bis er am 24, Januar 1881 einen
entscheidenden Sieg über sie erfocht und ihre Hauptfestung Geol Tepe nach
blutigen Stürmen, bei denen über 6000 Mann von der Besatzung fielen, ein¬
nahm und das Gebiet des Stammes in russischen Besitz brachte. 1882 begann
hierauf die Bearbeitung der Turkmenen von Maro durch russische Emissäre,
wobei der Rittmeister Älichanvw, selbst ein Turkmene, und der Ingenieur Lessar,
ein Jude von deutscher Abstammung, gute Dienste leisteten. Zu gleicher Zeit
befand sich der Engländer O'Donovan dort, der für Englands Interesse zu
wirken suchte und in der That eine Partei unter den Häuptlingen fand, welche
willfährig schien, sich gegen klingende Münze auf die englische Seite zu stellen.
Die dazu erforderlichen Sovereigns blieben aber,, aus, und der russische Rubel,
der schneller am Platze war, und Alichanvws Überredungskunst behielten die
Oberhand, sodaß im November 1833 in einer Versammlung der Stammhüupter
von der Mehrheit beschlossen wurde, sich freiwillig der Botmäßigkeit des weißen
Zaren zu unterwerfen. Die Minderheit bereitete sich zum Widerstande vor,
und als sich bald nachher ein russisches Korps unter General Kvmarow in
Marsch setzte, um von der Oase förmlich Besitz zu nehme», begegneten sie feind¬
lichen Schaaren und hatten mit denselben Kämpfe zu bestehen, die nicht immer
glücklich abliefen. In der letzten Woche des Februar 1884 fanden bei Karyb
Ala und Ani Abdaltopas Neitergefechte statt, am 2, März' wurden die Russen
bei Ani Sarychau bei Nacht überfallen, und erst am 4. konnte Komarow die
Eroberung der Oase durch Besetzung von Koschut Chankale, des befestigten Mittel¬
punktes derselben, vollenden. Am 22. März wurde das gesamte Gebiet von
Meriv in russische Verwaltung genommen.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkte betrachtet, war diese neue Erwei¬
terung des russischen Reiches in Mittelasien kein erheblicher Gewinn. Die Stadt
Merw zählte nicht viel über 2000 seßhafte Bewohner, und der übrige Teil
der Oase wurde nur von wandernden Hirten durchzogen, die sich von Zeit zu
Zeit, namentlich im Winter, in der Nähe der Stadt sammelten. Das ganze
Gebiet war, vom Margab durchflossen, zum Teil fruchtbar und gut angebaut,
zur weit größeren Hälfte aber versandet und menschenleer, da die Perser zu
Ende des vorigen Jahrhunderts die Bewässernngsanstalten, welche die Oase
früher in einen Garten verwandelt hatten, in dem ein wohlhabendes Volk von
Hunderttausenden lebte, zevstört hatten, und Neigung zu mühseligen und kost¬
spieligem Wiederaufbau nicht die Sache heutiger Zentralasiaten ist.

Stellte man sich dagegen auf den politischen Standpunkt, so war die Er¬
werbung von hoher Bedeutung. Zunächst war wieder ein Räuberstamm in der
Nachbarschaft Rußlands unschädlich gemacht, der namentlich den Karawanen,
die zwischen den großen Märkten Buchara und Mesched hin- und Herzogen, ge¬
fährlich gewesen war. Sodann hatte Rußland eine wichtige Station am Süd¬
ostrande der Turkmenenwüste gewonnen, deren Wert steigen mußte, wenn eine
Eisenbahn, deren Bau keinen unübersteiglichen Schwierigkeiten begegnete, sie mit
dem Kaspisee verband — eine Station und Operationsbasis auf dem Marsche
nach Herat und dem Indus. Maro bildet die Spitze eines Operationsdreiecks,
das sich vom Kaspisee und Aralsee im Norden nach Süden zu gegen Afghanistan
vorschiebt. Weitblickende Sachkenner in England wußten dies. Gladstone da¬
gegen schien es nicht zu wissen; wenigstens uutcrucchm er nichts dagegen. Der
Frühling des Jahres 1385 sollte ihn belehren, daß dies eine schwere Unter¬
lassungssünde war.




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[0336] Die Russen in Zentralcisien geraume Zeit ernstlich zu schaffen machten, bis er am 24, Januar 1881 einen entscheidenden Sieg über sie erfocht und ihre Hauptfestung Geol Tepe nach blutigen Stürmen, bei denen über 6000 Mann von der Besatzung fielen, ein¬ nahm und das Gebiet des Stammes in russischen Besitz brachte. 1882 begann hierauf die Bearbeitung der Turkmenen von Maro durch russische Emissäre, wobei der Rittmeister Älichanvw, selbst ein Turkmene, und der Ingenieur Lessar, ein Jude von deutscher Abstammung, gute Dienste leisteten. Zu gleicher Zeit befand sich der Engländer O'Donovan dort, der für Englands Interesse zu wirken suchte und in der That eine Partei unter den Häuptlingen fand, welche willfährig schien, sich gegen klingende Münze auf die englische Seite zu stellen. Die dazu erforderlichen Sovereigns blieben aber,, aus, und der russische Rubel, der schneller am Platze war, und Alichanvws Überredungskunst behielten die Oberhand, sodaß im November 1833 in einer Versammlung der Stammhüupter von der Mehrheit beschlossen wurde, sich freiwillig der Botmäßigkeit des weißen Zaren zu unterwerfen. Die Minderheit bereitete sich zum Widerstande vor, und als sich bald nachher ein russisches Korps unter General Kvmarow in Marsch setzte, um von der Oase förmlich Besitz zu nehme», begegneten sie feind¬ lichen Schaaren und hatten mit denselben Kämpfe zu bestehen, die nicht immer glücklich abliefen. In der letzten Woche des Februar 1884 fanden bei Karyb Ala und Ani Abdaltopas Neitergefechte statt, am 2, März' wurden die Russen bei Ani Sarychau bei Nacht überfallen, und erst am 4. konnte Komarow die Eroberung der Oase durch Besetzung von Koschut Chankale, des befestigten Mittel¬ punktes derselben, vollenden. Am 22. März wurde das gesamte Gebiet von Meriv in russische Verwaltung genommen. Vom volkswirtschaftlichen Standpunkte betrachtet, war diese neue Erwei¬ terung des russischen Reiches in Mittelasien kein erheblicher Gewinn. Die Stadt Merw zählte nicht viel über 2000 seßhafte Bewohner, und der übrige Teil der Oase wurde nur von wandernden Hirten durchzogen, die sich von Zeit zu Zeit, namentlich im Winter, in der Nähe der Stadt sammelten. Das ganze Gebiet war, vom Margab durchflossen, zum Teil fruchtbar und gut angebaut, zur weit größeren Hälfte aber versandet und menschenleer, da die Perser zu Ende des vorigen Jahrhunderts die Bewässernngsanstalten, welche die Oase früher in einen Garten verwandelt hatten, in dem ein wohlhabendes Volk von Hunderttausenden lebte, zevstört hatten, und Neigung zu mühseligen und kost¬ spieligem Wiederaufbau nicht die Sache heutiger Zentralasiaten ist. Stellte man sich dagegen auf den politischen Standpunkt, so war die Er¬ werbung von hoher Bedeutung. Zunächst war wieder ein Räuberstamm in der Nachbarschaft Rußlands unschädlich gemacht, der namentlich den Karawanen, die zwischen den großen Märkten Buchara und Mesched hin- und Herzogen, ge¬ fährlich gewesen war. Sodann hatte Rußland eine wichtige Station am Süd¬ ostrande der Turkmenenwüste gewonnen, deren Wert steigen mußte, wenn eine Eisenbahn, deren Bau keinen unübersteiglichen Schwierigkeiten begegnete, sie mit dem Kaspisee verband — eine Station und Operationsbasis auf dem Marsche nach Herat und dem Indus. Maro bildet die Spitze eines Operationsdreiecks, das sich vom Kaspisee und Aralsee im Norden nach Süden zu gegen Afghanistan vorschiebt. Weitblickende Sachkenner in England wußten dies. Gladstone da¬ gegen schien es nicht zu wissen; wenigstens uutcrucchm er nichts dagegen. Der Frühling des Jahres 1385 sollte ihn belehren, daß dies eine schwere Unter¬ lassungssünde war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/336>, abgerufen am 24.11.2024.