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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Gustav Nachtigal in Tunis.

schwang er sich in den Staatswagen des Chefs, und drei herrliche Maultiere
führten ihn mit Rapidität dem Tagesziele entgegen. Die Märsche waren immer
sehr klein. Die Verschleppung war ihm bei seiner unruhigen Natur, und da er
einem bescheidnen Komfort, mindestens den Ansprüchen auf Reinlichkeit, sehr ungern
entsagte, äußerst zuwider. Das allmorgeudliche Frühstück im Gcnemlstabe, be¬
stehend aus saurer Milch und Datteln, obgleich nach den Ansichten der Ein-
gebornen ein wahrhaft kostbares Essen und den geehrtester Gästen offerirt, zu
Mittag der monotone Wechsel von Hammel- und Ziegenfleisch, nur zuweilen
durch die Jagdbeute des Generals etwas variirt, war nicht geeignet, den Ein¬
druck der Einförmigkeit zu verringern. Auch sonst äußerte sich der Einfluß des
Lagerlebens.

Die Läuse gedeihen auf das herrlichste. Nach eurer Theorie muß ich später
gründlich ausgekocht, in den Backofen gesetzt und dann vergraben werden- Die
Verbreitung dieser Wesen hat gewiß in der Menschlichkeit der Muselmänner ihren
Grund, da sie ein solches Insekt, wenn sie es auf ihrem Körper cütrcipiren, durch¬
aus nicht töten, sondern sanft abheben und auf den Boden setzen, von wo aus es
dann neue Opfer aufsuchen kann.

Im Januar 1865 stieß man endlich auf den Feind.

Es verlautete etwas von einem beabsichtigten Überfall auf unser Lager. Man
wartete die Nacht durch. Bis um zwei Uhr blieb ich im Zelte des Ferik, wo wir
durch Kaffee unsern Mut zu stärken und uns zu erwärmen suchten. Dann legte
ich mich mit Kleidern und Revolvern etwas ins Bett. Am folgenden Morgen
-- das Lager war bereits abgebrochen -- entstand ein Gewimmel von Reitern,
die von verschiednen Seiten hinter den Hügeln, welche das Lager umgaben,
auftauchten und dieselben bevölkerten. Bald waren zwei Drittel unsers Lagerkreises
von ihnen eingenommen, und ich sah den Kreis sich langsam vervollständigen. Aber
der Feind dvknmentirte eine ungewöhnliche Furcht vor Kanonen. Ihr Chef hatte
ihnen weißgcmacht, daß dieselben unbrauchbar seien, doch sobald sie die ersten
Schüsse empfangen hatten, stellten sie ihr weiteres Vordringen ein und erwarteten
unsre Reiter und Zuaven. Eine Kanone besetzte einen günstigen Hügel, indem
sie von Zeit zu Zeit durch ihr Feuer den Weg bahnte. Bis Mittag waren unsre
Lorbern gepflückt, wir Herren des Terrains, der Feind in eiliger Flucht be¬
griffen. Um zwei Uhr kehrten die Soldaten mit klingendem Spiel und die Zuaveu,
zu meinem Entsetzen abgeschnittene Köpfe vor sich hertragend, mit Fahnenschwenker
ins Lager zurück. Nach weiteren acht Tagen rückten wir nach Medeina. Nach
Haidra kamen wir am Sonnabend mit der Absicht, am nächsten Tage zu ruhen,
vor uns eine Gebirgskette, die dem Bau Grhdahum zum Aufenthalt diente. Wie
viel Leute er noch hatte, war nicht genau bekannt, gewiß nicht über 6000. Seit
lauger Zeit zum erstenmale legte ich mich vollständig ausgekleidet ins Bett und
genoß die Wärme desselben. Wir haben des Nachts bis sechs Grad Kälte, und
beim morgendlichen Aufbruch ist von Waschwasser keine Rede, da alles vorhandene
Wasser gefriert. Plötzlich um drei Uhr morgens erwache ich durch heftiges Geschrei
und lebhaftes Gewehrfeuer mit obligaten pfeifenden Kugeln. In wenigen Minuten
war ich angekleidet, bewaffnet und außerhalb des Zeltes, wo ich bald die Rebellen
in einiger Entfernung von uns auf einem Hügel hörte, von dem ans sie einen
Ueberfall versuchte". A" diesem Tage fand ein entscheidendes Treffen statt, und


Grenzbvwn UI. 1883. 1ü
Gustav Nachtigal in Tunis.

schwang er sich in den Staatswagen des Chefs, und drei herrliche Maultiere
führten ihn mit Rapidität dem Tagesziele entgegen. Die Märsche waren immer
sehr klein. Die Verschleppung war ihm bei seiner unruhigen Natur, und da er
einem bescheidnen Komfort, mindestens den Ansprüchen auf Reinlichkeit, sehr ungern
entsagte, äußerst zuwider. Das allmorgeudliche Frühstück im Gcnemlstabe, be¬
stehend aus saurer Milch und Datteln, obgleich nach den Ansichten der Ein-
gebornen ein wahrhaft kostbares Essen und den geehrtester Gästen offerirt, zu
Mittag der monotone Wechsel von Hammel- und Ziegenfleisch, nur zuweilen
durch die Jagdbeute des Generals etwas variirt, war nicht geeignet, den Ein¬
druck der Einförmigkeit zu verringern. Auch sonst äußerte sich der Einfluß des
Lagerlebens.

Die Läuse gedeihen auf das herrlichste. Nach eurer Theorie muß ich später
gründlich ausgekocht, in den Backofen gesetzt und dann vergraben werden- Die
Verbreitung dieser Wesen hat gewiß in der Menschlichkeit der Muselmänner ihren
Grund, da sie ein solches Insekt, wenn sie es auf ihrem Körper cütrcipiren, durch¬
aus nicht töten, sondern sanft abheben und auf den Boden setzen, von wo aus es
dann neue Opfer aufsuchen kann.

Im Januar 1865 stieß man endlich auf den Feind.

Es verlautete etwas von einem beabsichtigten Überfall auf unser Lager. Man
wartete die Nacht durch. Bis um zwei Uhr blieb ich im Zelte des Ferik, wo wir
durch Kaffee unsern Mut zu stärken und uns zu erwärmen suchten. Dann legte
ich mich mit Kleidern und Revolvern etwas ins Bett. Am folgenden Morgen
— das Lager war bereits abgebrochen — entstand ein Gewimmel von Reitern,
die von verschiednen Seiten hinter den Hügeln, welche das Lager umgaben,
auftauchten und dieselben bevölkerten. Bald waren zwei Drittel unsers Lagerkreises
von ihnen eingenommen, und ich sah den Kreis sich langsam vervollständigen. Aber
der Feind dvknmentirte eine ungewöhnliche Furcht vor Kanonen. Ihr Chef hatte
ihnen weißgcmacht, daß dieselben unbrauchbar seien, doch sobald sie die ersten
Schüsse empfangen hatten, stellten sie ihr weiteres Vordringen ein und erwarteten
unsre Reiter und Zuaven. Eine Kanone besetzte einen günstigen Hügel, indem
sie von Zeit zu Zeit durch ihr Feuer den Weg bahnte. Bis Mittag waren unsre
Lorbern gepflückt, wir Herren des Terrains, der Feind in eiliger Flucht be¬
griffen. Um zwei Uhr kehrten die Soldaten mit klingendem Spiel und die Zuaveu,
zu meinem Entsetzen abgeschnittene Köpfe vor sich hertragend, mit Fahnenschwenker
ins Lager zurück. Nach weiteren acht Tagen rückten wir nach Medeina. Nach
Haidra kamen wir am Sonnabend mit der Absicht, am nächsten Tage zu ruhen,
vor uns eine Gebirgskette, die dem Bau Grhdahum zum Aufenthalt diente. Wie
viel Leute er noch hatte, war nicht genau bekannt, gewiß nicht über 6000. Seit
lauger Zeit zum erstenmale legte ich mich vollständig ausgekleidet ins Bett und
genoß die Wärme desselben. Wir haben des Nachts bis sechs Grad Kälte, und
beim morgendlichen Aufbruch ist von Waschwasser keine Rede, da alles vorhandene
Wasser gefriert. Plötzlich um drei Uhr morgens erwache ich durch heftiges Geschrei
und lebhaftes Gewehrfeuer mit obligaten pfeifenden Kugeln. In wenigen Minuten
war ich angekleidet, bewaffnet und außerhalb des Zeltes, wo ich bald die Rebellen
in einiger Entfernung von uns auf einem Hügel hörte, von dem ans sie einen
Ueberfall versuchte«. A« diesem Tage fand ein entscheidendes Treffen statt, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/121>, abgerufen am 28.07.2024.