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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Gustav Nachtigal in Tunis.

kümmerliche Kanonen feindliche Eindringlinge; einige zerlumpte Soldaten hielten
mich und meine Sachen zurück, bis der Kommandant su eust die Erlaubnis
gegeben hatte. Wenn die Geschichte nur nicht zu lange dauert, würde ich sehr zu¬
frieden sein. Die Leute thun alles, was sie thun, so langsam, daß man manchmal
wirklich verzweifelt. Jetzt sind sie noch immer nur etwa zehn Stunden von Tunis
entfernt, während sie doch schon vor vier bis sechs Wochen die Stadt verließen.

Noch am 15. Oktober war man nicht weit über den ersten Lagerplatz
hinausgediehen, da die hundert Kameele mit Provisionen, die man von der
Stadt erwartete, ausblieben. Auch die pünktlichste Erfüllung seiner Pflichten
ersparte Nachtigal nicht zahlreiche Stunden tötlicher Langweile.

Die Hauptunannehmlichkeit ist zweifelsohne, mit keinem Menschen eine ordent¬
liche Unterhaltung führen zu können. Ich bewohne ein Zelt mit dem empirischen
Arzte, welcher dem Lager beigegeben ist. Zur Charakteristik der Leute muß ich
erwähnen, daß er nach halbtägiger Bekanntschaft ganz harmlos bat, doch bei der
nächsten Untersuchung wieder einzuziehender Soldaten dieser Gegend einige Indi¬
viduen nicht sehen zu müssen, die er gegen Bezahlung einer gewissen Summe frei¬
zumachen versprochen habe. Alle Welt ist so hierzulande, doch vorzüglich Juden
und Christen, denen ihre Ueberlegenheit es erleichtert, die armen Araber zu be¬
trügen.

Nachtigals Stellung im Lager war eine sehr bevorzugte, wie dies sein
Verhältnis zum Chef, dem Ferik Sidi Nustan, ergiebt.

Die Persönlichkeit des Ferik hat etwas zu bedeuten. Ein preußischer Feld¬
marschall hat nicht soviel Ehren als ein General hier. Alle übrigen oder viel¬
mehr nur die Höherstehenden in der Umgebung des Ferik hatten die Ehre, ihm
die Hand zu küssen. Nur ich verhandle mit ihm ans dem Fuße der annähernden
Gleichheit und küsse ihm die Schulter. Er ist dabei noch ganz jung und hat gar
nichts Ehrfurchtgebietendes, als seine Abkunft von einer Zcmia in einer für wahre
Frömmigkeit hochgeschätzten Sekte. Wenn er öffentlich erscheint, was selten
der Fall ist, führt er einen langen, mit großer, eiserner Zwinge beschlagenen Stab,
an dem er gebückt einherschreitet, um seine Ehrfurcht vor Gott anzudeuten. Ich
habe mit ihm und noch mehr mit seinem Bruder Si Martl, meinem Kranken,
viel über religiöse Materien gesprochen, doch nichts bei ihnen gefunden als Kenntnis
des Koran, keine philosophischen Ideen, keine Kenntnis andrer Religionen, kein
Verständnis fremder Ansichten, nur diese Enfoneirnng in dem Islamismus. Und
dabei gilt der General Rustau noch für einen Gönner europäischer Einflüsse.

Zu dem Ansehen, dessen Nachtigal sich bei den Chefs erfreute, trug we¬
sentlich der Umstand bei, daß man ihn für einen guten Engländer hielt. Denn
da man damals dort nur Franzosen und Engländer kannte und er die erstere,
ihnen äußerst verhaßte Nationalität lebhaft von sich ablehnte, wurde er den
Engländern eingereiht, welche in Tunis sehr in Gunst standen.

Sehr langsam bewegte sich die Expedition westwärts, wo der Rebellenbcy
Sidi Ali Ben Grhdnhum sein Volk unter den Waffen hielt, weil er der in
Aussicht gestellten Amnestie nicht traute und den Seinen vorspiegelte, das tu¬
nesische Heer wolle nicht nur Steuern, sondern auch Köpfe heimbringen.
Nachtigals Anstrengungen waren nicht bedeutend. Des Morgens um sieben Uhr


Gustav Nachtigal in Tunis.

kümmerliche Kanonen feindliche Eindringlinge; einige zerlumpte Soldaten hielten
mich und meine Sachen zurück, bis der Kommandant su eust die Erlaubnis
gegeben hatte. Wenn die Geschichte nur nicht zu lange dauert, würde ich sehr zu¬
frieden sein. Die Leute thun alles, was sie thun, so langsam, daß man manchmal
wirklich verzweifelt. Jetzt sind sie noch immer nur etwa zehn Stunden von Tunis
entfernt, während sie doch schon vor vier bis sechs Wochen die Stadt verließen.

Noch am 15. Oktober war man nicht weit über den ersten Lagerplatz
hinausgediehen, da die hundert Kameele mit Provisionen, die man von der
Stadt erwartete, ausblieben. Auch die pünktlichste Erfüllung seiner Pflichten
ersparte Nachtigal nicht zahlreiche Stunden tötlicher Langweile.

Die Hauptunannehmlichkeit ist zweifelsohne, mit keinem Menschen eine ordent¬
liche Unterhaltung führen zu können. Ich bewohne ein Zelt mit dem empirischen
Arzte, welcher dem Lager beigegeben ist. Zur Charakteristik der Leute muß ich
erwähnen, daß er nach halbtägiger Bekanntschaft ganz harmlos bat, doch bei der
nächsten Untersuchung wieder einzuziehender Soldaten dieser Gegend einige Indi¬
viduen nicht sehen zu müssen, die er gegen Bezahlung einer gewissen Summe frei¬
zumachen versprochen habe. Alle Welt ist so hierzulande, doch vorzüglich Juden
und Christen, denen ihre Ueberlegenheit es erleichtert, die armen Araber zu be¬
trügen.

Nachtigals Stellung im Lager war eine sehr bevorzugte, wie dies sein
Verhältnis zum Chef, dem Ferik Sidi Nustan, ergiebt.

Die Persönlichkeit des Ferik hat etwas zu bedeuten. Ein preußischer Feld¬
marschall hat nicht soviel Ehren als ein General hier. Alle übrigen oder viel¬
mehr nur die Höherstehenden in der Umgebung des Ferik hatten die Ehre, ihm
die Hand zu küssen. Nur ich verhandle mit ihm ans dem Fuße der annähernden
Gleichheit und küsse ihm die Schulter. Er ist dabei noch ganz jung und hat gar
nichts Ehrfurchtgebietendes, als seine Abkunft von einer Zcmia in einer für wahre
Frömmigkeit hochgeschätzten Sekte. Wenn er öffentlich erscheint, was selten
der Fall ist, führt er einen langen, mit großer, eiserner Zwinge beschlagenen Stab,
an dem er gebückt einherschreitet, um seine Ehrfurcht vor Gott anzudeuten. Ich
habe mit ihm und noch mehr mit seinem Bruder Si Martl, meinem Kranken,
viel über religiöse Materien gesprochen, doch nichts bei ihnen gefunden als Kenntnis
des Koran, keine philosophischen Ideen, keine Kenntnis andrer Religionen, kein
Verständnis fremder Ansichten, nur diese Enfoneirnng in dem Islamismus. Und
dabei gilt der General Rustau noch für einen Gönner europäischer Einflüsse.

Zu dem Ansehen, dessen Nachtigal sich bei den Chefs erfreute, trug we¬
sentlich der Umstand bei, daß man ihn für einen guten Engländer hielt. Denn
da man damals dort nur Franzosen und Engländer kannte und er die erstere,
ihnen äußerst verhaßte Nationalität lebhaft von sich ablehnte, wurde er den
Engländern eingereiht, welche in Tunis sehr in Gunst standen.

Sehr langsam bewegte sich die Expedition westwärts, wo der Rebellenbcy
Sidi Ali Ben Grhdnhum sein Volk unter den Waffen hielt, weil er der in
Aussicht gestellten Amnestie nicht traute und den Seinen vorspiegelte, das tu¬
nesische Heer wolle nicht nur Steuern, sondern auch Köpfe heimbringen.
Nachtigals Anstrengungen waren nicht bedeutend. Des Morgens um sieben Uhr


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[0120] Gustav Nachtigal in Tunis. kümmerliche Kanonen feindliche Eindringlinge; einige zerlumpte Soldaten hielten mich und meine Sachen zurück, bis der Kommandant su eust die Erlaubnis gegeben hatte. Wenn die Geschichte nur nicht zu lange dauert, würde ich sehr zu¬ frieden sein. Die Leute thun alles, was sie thun, so langsam, daß man manchmal wirklich verzweifelt. Jetzt sind sie noch immer nur etwa zehn Stunden von Tunis entfernt, während sie doch schon vor vier bis sechs Wochen die Stadt verließen. Noch am 15. Oktober war man nicht weit über den ersten Lagerplatz hinausgediehen, da die hundert Kameele mit Provisionen, die man von der Stadt erwartete, ausblieben. Auch die pünktlichste Erfüllung seiner Pflichten ersparte Nachtigal nicht zahlreiche Stunden tötlicher Langweile. Die Hauptunannehmlichkeit ist zweifelsohne, mit keinem Menschen eine ordent¬ liche Unterhaltung führen zu können. Ich bewohne ein Zelt mit dem empirischen Arzte, welcher dem Lager beigegeben ist. Zur Charakteristik der Leute muß ich erwähnen, daß er nach halbtägiger Bekanntschaft ganz harmlos bat, doch bei der nächsten Untersuchung wieder einzuziehender Soldaten dieser Gegend einige Indi¬ viduen nicht sehen zu müssen, die er gegen Bezahlung einer gewissen Summe frei¬ zumachen versprochen habe. Alle Welt ist so hierzulande, doch vorzüglich Juden und Christen, denen ihre Ueberlegenheit es erleichtert, die armen Araber zu be¬ trügen. Nachtigals Stellung im Lager war eine sehr bevorzugte, wie dies sein Verhältnis zum Chef, dem Ferik Sidi Nustan, ergiebt. Die Persönlichkeit des Ferik hat etwas zu bedeuten. Ein preußischer Feld¬ marschall hat nicht soviel Ehren als ein General hier. Alle übrigen oder viel¬ mehr nur die Höherstehenden in der Umgebung des Ferik hatten die Ehre, ihm die Hand zu küssen. Nur ich verhandle mit ihm ans dem Fuße der annähernden Gleichheit und küsse ihm die Schulter. Er ist dabei noch ganz jung und hat gar nichts Ehrfurchtgebietendes, als seine Abkunft von einer Zcmia in einer für wahre Frömmigkeit hochgeschätzten Sekte. Wenn er öffentlich erscheint, was selten der Fall ist, führt er einen langen, mit großer, eiserner Zwinge beschlagenen Stab, an dem er gebückt einherschreitet, um seine Ehrfurcht vor Gott anzudeuten. Ich habe mit ihm und noch mehr mit seinem Bruder Si Martl, meinem Kranken, viel über religiöse Materien gesprochen, doch nichts bei ihnen gefunden als Kenntnis des Koran, keine philosophischen Ideen, keine Kenntnis andrer Religionen, kein Verständnis fremder Ansichten, nur diese Enfoneirnng in dem Islamismus. Und dabei gilt der General Rustau noch für einen Gönner europäischer Einflüsse. Zu dem Ansehen, dessen Nachtigal sich bei den Chefs erfreute, trug we¬ sentlich der Umstand bei, daß man ihn für einen guten Engländer hielt. Denn da man damals dort nur Franzosen und Engländer kannte und er die erstere, ihnen äußerst verhaßte Nationalität lebhaft von sich ablehnte, wurde er den Engländern eingereiht, welche in Tunis sehr in Gunst standen. Sehr langsam bewegte sich die Expedition westwärts, wo der Rebellenbcy Sidi Ali Ben Grhdnhum sein Volk unter den Waffen hielt, weil er der in Aussicht gestellten Amnestie nicht traute und den Seinen vorspiegelte, das tu¬ nesische Heer wolle nicht nur Steuern, sondern auch Köpfe heimbringen. Nachtigals Anstrengungen waren nicht bedeutend. Des Morgens um sieben Uhr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/120>, abgerufen am 24.11.2024.