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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Goethe und Levezow.

symbolische" Pallaste des Epimenides sichtbar; und so noch einige andre Züge.
Bei Levezow dagegen tritt ein preußischer Krieger redend auf; zuletzt findet ein
großer Einzug in Paris statt; die Gestalten der Borussia, der Britannia, der
Gallia und der Lutetia gewähren eine deutlichere Anschauung als der orientalische
Despot, der römische Krieger, der Hofmann des sechzehnten Jahrhunderts u. a.
bei Goethe; kurz, die Wirklichkeit tritt bei Levezow klar und unverkennbar hervor,
und der Berliner Witzbold wird sich hier schwerlich veranlaßt gefühlt haben,
aus "Epimenides" ein "I, wie nemen Sie des" zu bilden. Zu dieser deut¬
licheren Bezeichnung gesellen sich aber auch stärkere theatralische Wirkungen: der
verwundete Preuße weckte in vielen das unmittelbar rührende Gedächtnis der
Verlornen Lieben; der Einzug in Paris vergegenwärtigte das größte Ereignis
der jüngsten Vergangenheit; die Höllenfahrt der bösen Dämonen war ein
drastischer Thcatercffekt. Die Verse stehen freilich an Schönheit, Gedanken¬
reichtum und knapper Fassung bedeutend hinter den Goethischen zurück. Aber
wie mißlich ist, selbst bei solchen Gelegcnheitsdichtuugen, für einen geringern
Genius der Vergleich mit dein größten Manne der Zeit, und besonders bei
einer Arbeit, deren eilige Herstellung jede Feile unmöglich machte! Das Werk,
welches gleich am Tage nach der ersten Aufführung wiederholt wurde, fand
begeisterte Aufnahme. Eine Kritik des "Morgenblattes" vom 9. August 1815
(Ur. 189, S. 7S6) berichtet: "Die Vorstellung war mit möglichster Pracht
bereitet, und der Jubel der Versammlung wurde mehrmals laut. Von der
Dichtung ging viel verloren, weil einige von den Darstellenden noch in der
Kindheit der Kunst sind, und also entweder nicht die nötige Kraft oder Schall¬
berechnung hatten." Gedruckt wurde das Festspiel in Berlin 1815.

Hiermit ist unsre Betrachtung der dichterischen Leistungen Levezows be¬
endigt: darf man denselben auch keine große Bedeutung zuschreiben, so erfreuen
sie doch durch gediegne Bildung, edeln Charakter und ein schönes Talent für
poetische Darstellung. Goethe, dem der Berliner Professor "Des Epimenides
Urteil" zugesandt hatte, antwortete hierauf durch folgendes Schreiben, welches
derselben Hand, wie der frühere Brief, diktirt worden ist (1 Bogen in Quart):

Wäre mein kleiner Aufsatz über gemeinschaftliche Arbeiten fürs Theater be¬
sonders in Fällen, wo Gelegenheitsgedichte verlangt Werdens) Ew. Wohlgeb. zur
Zeit bekannt gewesen, als Sie die Fortsetzung des Epimenides unternahmen, so
hätten Sie keinen Augenblick in Zweifel stehen können, dass mir nicht ein solches
Werk höchst angenehm seyn würde. Denn auch diese Arbeit kann als eine gemein¬
same angesehen s2j werden, wenn der zweite Dichter den Faden da aufnimmt, wo ihn
der erste gelassen hat, das erste, wird als Exposition angesehn, das zweite als Folge



Gemeine ist der Aufsatz "Ueber die Entstehung des Feftspiels zu Ifflands Andenken"
(Werke XXIX, 314 ff.). Mir selbst gelnng es nicht, das Richtige zu ermitteln, da ich nur
nach Aufsätzen suchte, welche vor der Absnssniig dieses Briefes veröffentlicht wurden waren.
Auf eme Anfrage bei Herrn Professor Bernays erhielt ich jedoch umgehend die erwähnte Aus¬
kunft. Der Aussatz wurde erst am 18. März 1816 im "Morgenblatte" gedruckt, war aber
bereits im Mai 1815 geschrieben worden.
Grenzboten II. 1885. 79
Goethe und Levezow.

symbolische« Pallaste des Epimenides sichtbar; und so noch einige andre Züge.
Bei Levezow dagegen tritt ein preußischer Krieger redend auf; zuletzt findet ein
großer Einzug in Paris statt; die Gestalten der Borussia, der Britannia, der
Gallia und der Lutetia gewähren eine deutlichere Anschauung als der orientalische
Despot, der römische Krieger, der Hofmann des sechzehnten Jahrhunderts u. a.
bei Goethe; kurz, die Wirklichkeit tritt bei Levezow klar und unverkennbar hervor,
und der Berliner Witzbold wird sich hier schwerlich veranlaßt gefühlt haben,
aus „Epimenides" ein „I, wie nemen Sie des" zu bilden. Zu dieser deut¬
licheren Bezeichnung gesellen sich aber auch stärkere theatralische Wirkungen: der
verwundete Preuße weckte in vielen das unmittelbar rührende Gedächtnis der
Verlornen Lieben; der Einzug in Paris vergegenwärtigte das größte Ereignis
der jüngsten Vergangenheit; die Höllenfahrt der bösen Dämonen war ein
drastischer Thcatercffekt. Die Verse stehen freilich an Schönheit, Gedanken¬
reichtum und knapper Fassung bedeutend hinter den Goethischen zurück. Aber
wie mißlich ist, selbst bei solchen Gelegcnheitsdichtuugen, für einen geringern
Genius der Vergleich mit dein größten Manne der Zeit, und besonders bei
einer Arbeit, deren eilige Herstellung jede Feile unmöglich machte! Das Werk,
welches gleich am Tage nach der ersten Aufführung wiederholt wurde, fand
begeisterte Aufnahme. Eine Kritik des „Morgenblattes" vom 9. August 1815
(Ur. 189, S. 7S6) berichtet: „Die Vorstellung war mit möglichster Pracht
bereitet, und der Jubel der Versammlung wurde mehrmals laut. Von der
Dichtung ging viel verloren, weil einige von den Darstellenden noch in der
Kindheit der Kunst sind, und also entweder nicht die nötige Kraft oder Schall¬
berechnung hatten." Gedruckt wurde das Festspiel in Berlin 1815.

Hiermit ist unsre Betrachtung der dichterischen Leistungen Levezows be¬
endigt: darf man denselben auch keine große Bedeutung zuschreiben, so erfreuen
sie doch durch gediegne Bildung, edeln Charakter und ein schönes Talent für
poetische Darstellung. Goethe, dem der Berliner Professor „Des Epimenides
Urteil" zugesandt hatte, antwortete hierauf durch folgendes Schreiben, welches
derselben Hand, wie der frühere Brief, diktirt worden ist (1 Bogen in Quart):

Wäre mein kleiner Aufsatz über gemeinschaftliche Arbeiten fürs Theater be¬
sonders in Fällen, wo Gelegenheitsgedichte verlangt Werdens) Ew. Wohlgeb. zur
Zeit bekannt gewesen, als Sie die Fortsetzung des Epimenides unternahmen, so
hätten Sie keinen Augenblick in Zweifel stehen können, dass mir nicht ein solches
Werk höchst angenehm seyn würde. Denn auch diese Arbeit kann als eine gemein¬
same angesehen s2j werden, wenn der zweite Dichter den Faden da aufnimmt, wo ihn
der erste gelassen hat, das erste, wird als Exposition angesehn, das zweite als Folge



Gemeine ist der Aufsatz „Ueber die Entstehung des Feftspiels zu Ifflands Andenken"
(Werke XXIX, 314 ff.). Mir selbst gelnng es nicht, das Richtige zu ermitteln, da ich nur
nach Aufsätzen suchte, welche vor der Absnssniig dieses Briefes veröffentlicht wurden waren.
Auf eme Anfrage bei Herrn Professor Bernays erhielt ich jedoch umgehend die erwähnte Aus¬
kunft. Der Aussatz wurde erst am 18. März 1816 im „Morgenblatte" gedruckt, war aber
bereits im Mai 1815 geschrieben worden.
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[0630] Goethe und Levezow. symbolische« Pallaste des Epimenides sichtbar; und so noch einige andre Züge. Bei Levezow dagegen tritt ein preußischer Krieger redend auf; zuletzt findet ein großer Einzug in Paris statt; die Gestalten der Borussia, der Britannia, der Gallia und der Lutetia gewähren eine deutlichere Anschauung als der orientalische Despot, der römische Krieger, der Hofmann des sechzehnten Jahrhunderts u. a. bei Goethe; kurz, die Wirklichkeit tritt bei Levezow klar und unverkennbar hervor, und der Berliner Witzbold wird sich hier schwerlich veranlaßt gefühlt haben, aus „Epimenides" ein „I, wie nemen Sie des" zu bilden. Zu dieser deut¬ licheren Bezeichnung gesellen sich aber auch stärkere theatralische Wirkungen: der verwundete Preuße weckte in vielen das unmittelbar rührende Gedächtnis der Verlornen Lieben; der Einzug in Paris vergegenwärtigte das größte Ereignis der jüngsten Vergangenheit; die Höllenfahrt der bösen Dämonen war ein drastischer Thcatercffekt. Die Verse stehen freilich an Schönheit, Gedanken¬ reichtum und knapper Fassung bedeutend hinter den Goethischen zurück. Aber wie mißlich ist, selbst bei solchen Gelegcnheitsdichtuugen, für einen geringern Genius der Vergleich mit dein größten Manne der Zeit, und besonders bei einer Arbeit, deren eilige Herstellung jede Feile unmöglich machte! Das Werk, welches gleich am Tage nach der ersten Aufführung wiederholt wurde, fand begeisterte Aufnahme. Eine Kritik des „Morgenblattes" vom 9. August 1815 (Ur. 189, S. 7S6) berichtet: „Die Vorstellung war mit möglichster Pracht bereitet, und der Jubel der Versammlung wurde mehrmals laut. Von der Dichtung ging viel verloren, weil einige von den Darstellenden noch in der Kindheit der Kunst sind, und also entweder nicht die nötige Kraft oder Schall¬ berechnung hatten." Gedruckt wurde das Festspiel in Berlin 1815. Hiermit ist unsre Betrachtung der dichterischen Leistungen Levezows be¬ endigt: darf man denselben auch keine große Bedeutung zuschreiben, so erfreuen sie doch durch gediegne Bildung, edeln Charakter und ein schönes Talent für poetische Darstellung. Goethe, dem der Berliner Professor „Des Epimenides Urteil" zugesandt hatte, antwortete hierauf durch folgendes Schreiben, welches derselben Hand, wie der frühere Brief, diktirt worden ist (1 Bogen in Quart): Wäre mein kleiner Aufsatz über gemeinschaftliche Arbeiten fürs Theater be¬ sonders in Fällen, wo Gelegenheitsgedichte verlangt Werdens) Ew. Wohlgeb. zur Zeit bekannt gewesen, als Sie die Fortsetzung des Epimenides unternahmen, so hätten Sie keinen Augenblick in Zweifel stehen können, dass mir nicht ein solches Werk höchst angenehm seyn würde. Denn auch diese Arbeit kann als eine gemein¬ same angesehen s2j werden, wenn der zweite Dichter den Faden da aufnimmt, wo ihn der erste gelassen hat, das erste, wird als Exposition angesehn, das zweite als Folge Gemeine ist der Aufsatz „Ueber die Entstehung des Feftspiels zu Ifflands Andenken" (Werke XXIX, 314 ff.). Mir selbst gelnng es nicht, das Richtige zu ermitteln, da ich nur nach Aufsätzen suchte, welche vor der Absnssniig dieses Briefes veröffentlicht wurden waren. Auf eme Anfrage bei Herrn Professor Bernays erhielt ich jedoch umgehend die erwähnte Aus¬ kunft. Der Aussatz wurde erst am 18. März 1816 im „Morgenblatte" gedruckt, war aber bereits im Mai 1815 geschrieben worden. Grenzboten II. 1885. 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/630>, abgerufen am 22.07.2024.