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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Italienische Reisebriefe vom Jahre ^332.

Nach der Messe machten wir wieder einen Umgang in der Kirche und wurden
"us diesmal darüber klar, welch einen Anteil die feine Fnrbenstimmuug des Ganzen,
die sorgfältige Wahl der Töne des Marmors an der Wirkung dieses einzigen Bau¬
werkes hat. Welch eine Fülle von Geist, Erfindung, Technik, mühevollster Arbeit
in diesem Wunderwerke!

Wir gingen dann in die Sistinische Kapelle hinauf, die eigentliche Haus-
kapelle des Papstes, die aber der gegenwärtige nicht mehr benutzt, sondern nur noch
als Museum gelten läßt. Es war die höchste Zeit, sie dem Gottesdienst zu ent¬
ziehen, oder vielmehr, der rechte Zeitpunkt dazu war schon versäumt. Es ist gut,
daß man diese Kapelle aus verschiednen vorzüglichen Abbildungen kennt; denn
auch ein Kuustfanatikcr kann einen Eindruck von derselben kaum noch gewinnen,
so sehr haben feuchte Ausdünstungen das Fresko angegriffen und der Qualm der
Wachskerzen die Farben geschwärzt. Auf Michelangelos jüngsten Gericht unter¬
scheidet man eigentlich nur noch die schwarzbraunen Figuren als Silhouetten gegen
den schwarzblauen Himmel. Innerhalb der Figuren sind die Lineamente kaum
noch zu erkennen. Kaum besser ergeht es den andern Gemälden, namentlich anch
den ältern an den Wandflächen, die man sich, nebenbei gesagt, gewöhnt hat, im
Gegensatz gegen Michelangelos Schöpfungen zu gering zu schätzen.

Aus der Kapelle in die Stanzen Raffaels, die ebenfalls stark gelitten haben.
Die ergreifendsten und schönsten Darstellungen bleiben immer die Schule von Athen,
die ich am höchsten stelle, und die Disvutn. Leider gestattet man den Kopisten
fortwährend, dieselben mit ihren großen Gestellen halb zu verdecken.

In der Konstantinsschlacht ist einzelnes schön, aber dem Ganzen vermag ich
wenig Geschmack abzugewinnen, wie es mir übrigens mit den Schlachtenbilderu
überhaupt geht. Giulio Romano init seiner mir sehr antipathischen Derbheit hat
das Bild vollendet.

Von den Loggien gewannen wir nur einen allgemeinen Eindruck, da ein
päpstlicher Gensdarm aus nicht mitgeteilten, uns nicht erkennbaren Gründen das
Vorschreiten hier verhinderte; sehr zu meinem Bedauern, da gerade in der feinen
Dekoration Rasfael das Höchste geleistet hat. Zum Glück kennt man die Sachen aus
vielen Nachbildungen. Hier hat Große mit Glück für die Loggien des Leipziger
Museums studirt.

Dann in die Pinakothek. Diese Sammlung ist nicht durch Liebhaberei einer
sammelnden Persönlichkeit entstanden, sondern sie ist das Depositum der Altargemälde,
die man aus den größern Kirchen zu besserer Erhaltung hierher gerettet und ein
ihrer Stelle durch Mosaiken oder auf andre Weise ersetzt hat. Die drei Haupt¬
stücke sind: die Transfiguration Raffaels, sein letztes Werk (er hat nur die obere
Hälfte gemalt, die untere hat Giulio Romano fertig gemacht und vergröbert); das
zweite ist die Madonna ti Foligno, bedeutend, aber doch an Geistigkeit des Aus¬
drucks der Dresdner Sistina nicht gleichkommend; das dritte, das Abendmahl des
heiligen Hieronymus von Domenichino, das bedeutendste Werk dieses Meisters und
an sich durch höchste Farbenharmonie fesselnd.

Vom Vatikan ging es nach dem Palazzo Corsini, auf demselben Tiberufer.
Der Palast selbst strahlt nicht mehr im vollen Glänze, wie die Familie wohl auch
nicht. Derselbe enthält eine kleine Galerie mit einem der besten Werke Carlo Dolcis
(einer Madonna), einem Andrea del Sarto, einem vorzüglichen Porträte des Tizian.
Sehr berühmt ist die in Silber getriebene antike Tasse, welche den Orest vor dem
Areopag darstellt und nach Motiven des Aeschylos gearbeitet ist. In einem der
jetzigen Galeriesäle starb die Königin Christine von Schweden.


Italienische Reisebriefe vom Jahre ^332.

Nach der Messe machten wir wieder einen Umgang in der Kirche und wurden
»us diesmal darüber klar, welch einen Anteil die feine Fnrbenstimmuug des Ganzen,
die sorgfältige Wahl der Töne des Marmors an der Wirkung dieses einzigen Bau¬
werkes hat. Welch eine Fülle von Geist, Erfindung, Technik, mühevollster Arbeit
in diesem Wunderwerke!

Wir gingen dann in die Sistinische Kapelle hinauf, die eigentliche Haus-
kapelle des Papstes, die aber der gegenwärtige nicht mehr benutzt, sondern nur noch
als Museum gelten läßt. Es war die höchste Zeit, sie dem Gottesdienst zu ent¬
ziehen, oder vielmehr, der rechte Zeitpunkt dazu war schon versäumt. Es ist gut,
daß man diese Kapelle aus verschiednen vorzüglichen Abbildungen kennt; denn
auch ein Kuustfanatikcr kann einen Eindruck von derselben kaum noch gewinnen,
so sehr haben feuchte Ausdünstungen das Fresko angegriffen und der Qualm der
Wachskerzen die Farben geschwärzt. Auf Michelangelos jüngsten Gericht unter¬
scheidet man eigentlich nur noch die schwarzbraunen Figuren als Silhouetten gegen
den schwarzblauen Himmel. Innerhalb der Figuren sind die Lineamente kaum
noch zu erkennen. Kaum besser ergeht es den andern Gemälden, namentlich anch
den ältern an den Wandflächen, die man sich, nebenbei gesagt, gewöhnt hat, im
Gegensatz gegen Michelangelos Schöpfungen zu gering zu schätzen.

Aus der Kapelle in die Stanzen Raffaels, die ebenfalls stark gelitten haben.
Die ergreifendsten und schönsten Darstellungen bleiben immer die Schule von Athen,
die ich am höchsten stelle, und die Disvutn. Leider gestattet man den Kopisten
fortwährend, dieselben mit ihren großen Gestellen halb zu verdecken.

In der Konstantinsschlacht ist einzelnes schön, aber dem Ganzen vermag ich
wenig Geschmack abzugewinnen, wie es mir übrigens mit den Schlachtenbilderu
überhaupt geht. Giulio Romano init seiner mir sehr antipathischen Derbheit hat
das Bild vollendet.

Von den Loggien gewannen wir nur einen allgemeinen Eindruck, da ein
päpstlicher Gensdarm aus nicht mitgeteilten, uns nicht erkennbaren Gründen das
Vorschreiten hier verhinderte; sehr zu meinem Bedauern, da gerade in der feinen
Dekoration Rasfael das Höchste geleistet hat. Zum Glück kennt man die Sachen aus
vielen Nachbildungen. Hier hat Große mit Glück für die Loggien des Leipziger
Museums studirt.

Dann in die Pinakothek. Diese Sammlung ist nicht durch Liebhaberei einer
sammelnden Persönlichkeit entstanden, sondern sie ist das Depositum der Altargemälde,
die man aus den größern Kirchen zu besserer Erhaltung hierher gerettet und ein
ihrer Stelle durch Mosaiken oder auf andre Weise ersetzt hat. Die drei Haupt¬
stücke sind: die Transfiguration Raffaels, sein letztes Werk (er hat nur die obere
Hälfte gemalt, die untere hat Giulio Romano fertig gemacht und vergröbert); das
zweite ist die Madonna ti Foligno, bedeutend, aber doch an Geistigkeit des Aus¬
drucks der Dresdner Sistina nicht gleichkommend; das dritte, das Abendmahl des
heiligen Hieronymus von Domenichino, das bedeutendste Werk dieses Meisters und
an sich durch höchste Farbenharmonie fesselnd.

Vom Vatikan ging es nach dem Palazzo Corsini, auf demselben Tiberufer.
Der Palast selbst strahlt nicht mehr im vollen Glänze, wie die Familie wohl auch
nicht. Derselbe enthält eine kleine Galerie mit einem der besten Werke Carlo Dolcis
(einer Madonna), einem Andrea del Sarto, einem vorzüglichen Porträte des Tizian.
Sehr berühmt ist die in Silber getriebene antike Tasse, welche den Orest vor dem
Areopag darstellt und nach Motiven des Aeschylos gearbeitet ist. In einem der
jetzigen Galeriesäle starb die Königin Christine von Schweden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/579>, abgerufen am 22.07.2024.