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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Nunmehr stiegen wir zu der Kirche Pietro in Montorio hinauf, von wo man
einen wundervollen Blick über Rom hat. Wir waren allein in der Kirche mit
einem Bettler, der mühsam ein gedrucktes Gebet buchstabirte, und dem wachehal-
tenden Franziskaner, als Plötzlich ein Kardinal erschien (Parrode, wie wir später
erfuhren), der von einer Art geistlichem Adjutanten und von einem den Hut
nachtragende" Bedienten begleitet wurde. Er ließ sich, nachdem er das rote
Käppchen gelüftet, auf dem Betschemel vor dem Hauptaltar nieder. Sehr merk¬
würdig war die Wirkung auf das geringe Publikum. Der geistliche Adjutant
machte an einer Seitenhaut die Bewegungen des Herrn wie elektromagnetisch mit,
der Bediente, zwei Bänke zurück und offenbar mit dem nngeistlichsten Temperamente
von der Welt begabt, ließ seine leeren, funkelnden Augen in der ganzen Kirche
umherschweifen, der Franziskaner zwinkerte uns zu, als könne diese Situation sehr
lange dauern und würde am besten durch eine Zwiesprache zwischen uns und ihm
übertragen, und der Bettler verfiel in eine ungeheure Andacht, aber gerade an dem
Wege, den der Kardinal zurückzugehen hatte. Wir gaben dem guten Frate nach,
und er zeigte uns die Bilder, wobei ich nur mit Mühe ein anstündiges Piano bei
seinen Erklärungen erwirkte. Dann führte er uns in deu Hof, wo ein Tempelchen
des Bramante auf der Stelle steht, wo Petrus den Kreuzestod erlitten haben soll.
An sich sehr hübsch und fein dekorirt, aber im höhern Sinne doch geschmacklos.
Wie kann man eine solche Stelle mit heitern, zierlichen Stuckornamenten schmücken!
Der Frate holte etwas Sand aus dem Boden. Derselbe ist goldfarbig (wie an
vielen Stellen in der Nähe Roms), und daher soll der Berg dann den Namen
Montorio, Goldberg, erhalten haben. Die Zahl der Mönche ist sehr reduzirt, und in
ihren ehemaligen Räumen hat sich die spanische Kunstakademie niedergelassen.

Hundert Schritt aufwärts führten uns zu dein mächtigen Brunnen, den der
Papst Paul der Fünfte angelegt hat, daher Aqua Pavia. Das Wasser stürzt in
vier oder fünf Strömen frei in ein gewaltiges Becken. Diese stromreichen Brunnen
mit dem schönsten Gebirgswasser sind überhaupt eine Zierde Roms.

Zum Schluß besuchten wir das Kloster San Onofriv in der Nähe des Se. Peter,
wo Tasso einsam in einer Zelle starb, nachdem es ihm unmöglich gewesen, das
Gleichgewicht und die Gesundheit seines Geistes wiederzufinden. Einiges von seinen
Kleidern, Möbeln, Schriften hat sich erhalten; auch die zur Büste geformte Toten¬
maske. Dann der Lorberkranz, mit dem er auf dem Kapitol gekrönt ist, sein Krn-
^fix, sein Spiegel. Welche Eindrücke mag Goethe hier empfangen haben! Die
Eiche im Garten, unter der Tasso so gern weilte, steht und grünt noch. In der
Kirche ein neues, wenig geschmackvolles Denkmal; der alte Bleisarg und die alte,
vom Kloster gesetzte Denktafel finden sich oben im Zimmer.

In dem Korridor, auf welchen Tassos Zimmer mündet, ist ein reizendes
Fresko von Lionardo angebracht: Madonna mit dem Christuskind, welches der
Stifter des Ordens (der Hieronymiter) segnet.

Ich erwähne noch der Geißelung Christi von Sebastian del Pioinbo in Pietro
w Montorio; es ist rauher, poröser gemalt als die Dresdner Kreuztragung, aber
freilich auch ein Freskobild.

Rom, 10. November.

Früh besuchten wir eine Anzahl Kirchen. Nebenbei gesagt, hat Rom etwa
vierhundert Kirchen, und etwa achtzig sollte man wegen der Architektur, Skulptur
und Malerei besuchen. Zuerst also Sau Lorenzo in Lucina, mit manchem Altertum
im Bauwerk; ein Teil der Apsis geht auf den Anfang des fünften Jahrhunderts


Nunmehr stiegen wir zu der Kirche Pietro in Montorio hinauf, von wo man
einen wundervollen Blick über Rom hat. Wir waren allein in der Kirche mit
einem Bettler, der mühsam ein gedrucktes Gebet buchstabirte, und dem wachehal-
tenden Franziskaner, als Plötzlich ein Kardinal erschien (Parrode, wie wir später
erfuhren), der von einer Art geistlichem Adjutanten und von einem den Hut
nachtragende» Bedienten begleitet wurde. Er ließ sich, nachdem er das rote
Käppchen gelüftet, auf dem Betschemel vor dem Hauptaltar nieder. Sehr merk¬
würdig war die Wirkung auf das geringe Publikum. Der geistliche Adjutant
machte an einer Seitenhaut die Bewegungen des Herrn wie elektromagnetisch mit,
der Bediente, zwei Bänke zurück und offenbar mit dem nngeistlichsten Temperamente
von der Welt begabt, ließ seine leeren, funkelnden Augen in der ganzen Kirche
umherschweifen, der Franziskaner zwinkerte uns zu, als könne diese Situation sehr
lange dauern und würde am besten durch eine Zwiesprache zwischen uns und ihm
übertragen, und der Bettler verfiel in eine ungeheure Andacht, aber gerade an dem
Wege, den der Kardinal zurückzugehen hatte. Wir gaben dem guten Frate nach,
und er zeigte uns die Bilder, wobei ich nur mit Mühe ein anstündiges Piano bei
seinen Erklärungen erwirkte. Dann führte er uns in deu Hof, wo ein Tempelchen
des Bramante auf der Stelle steht, wo Petrus den Kreuzestod erlitten haben soll.
An sich sehr hübsch und fein dekorirt, aber im höhern Sinne doch geschmacklos.
Wie kann man eine solche Stelle mit heitern, zierlichen Stuckornamenten schmücken!
Der Frate holte etwas Sand aus dem Boden. Derselbe ist goldfarbig (wie an
vielen Stellen in der Nähe Roms), und daher soll der Berg dann den Namen
Montorio, Goldberg, erhalten haben. Die Zahl der Mönche ist sehr reduzirt, und in
ihren ehemaligen Räumen hat sich die spanische Kunstakademie niedergelassen.

Hundert Schritt aufwärts führten uns zu dein mächtigen Brunnen, den der
Papst Paul der Fünfte angelegt hat, daher Aqua Pavia. Das Wasser stürzt in
vier oder fünf Strömen frei in ein gewaltiges Becken. Diese stromreichen Brunnen
mit dem schönsten Gebirgswasser sind überhaupt eine Zierde Roms.

Zum Schluß besuchten wir das Kloster San Onofriv in der Nähe des Se. Peter,
wo Tasso einsam in einer Zelle starb, nachdem es ihm unmöglich gewesen, das
Gleichgewicht und die Gesundheit seines Geistes wiederzufinden. Einiges von seinen
Kleidern, Möbeln, Schriften hat sich erhalten; auch die zur Büste geformte Toten¬
maske. Dann der Lorberkranz, mit dem er auf dem Kapitol gekrönt ist, sein Krn-
^fix, sein Spiegel. Welche Eindrücke mag Goethe hier empfangen haben! Die
Eiche im Garten, unter der Tasso so gern weilte, steht und grünt noch. In der
Kirche ein neues, wenig geschmackvolles Denkmal; der alte Bleisarg und die alte,
vom Kloster gesetzte Denktafel finden sich oben im Zimmer.

In dem Korridor, auf welchen Tassos Zimmer mündet, ist ein reizendes
Fresko von Lionardo angebracht: Madonna mit dem Christuskind, welches der
Stifter des Ordens (der Hieronymiter) segnet.

Ich erwähne noch der Geißelung Christi von Sebastian del Pioinbo in Pietro
w Montorio; es ist rauher, poröser gemalt als die Dresdner Kreuztragung, aber
freilich auch ein Freskobild.

Rom, 10. November.

Früh besuchten wir eine Anzahl Kirchen. Nebenbei gesagt, hat Rom etwa
vierhundert Kirchen, und etwa achtzig sollte man wegen der Architektur, Skulptur
und Malerei besuchen. Zuerst also Sau Lorenzo in Lucina, mit manchem Altertum
im Bauwerk; ein Teil der Apsis geht auf den Anfang des fünften Jahrhunderts


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[0580] Nunmehr stiegen wir zu der Kirche Pietro in Montorio hinauf, von wo man einen wundervollen Blick über Rom hat. Wir waren allein in der Kirche mit einem Bettler, der mühsam ein gedrucktes Gebet buchstabirte, und dem wachehal- tenden Franziskaner, als Plötzlich ein Kardinal erschien (Parrode, wie wir später erfuhren), der von einer Art geistlichem Adjutanten und von einem den Hut nachtragende» Bedienten begleitet wurde. Er ließ sich, nachdem er das rote Käppchen gelüftet, auf dem Betschemel vor dem Hauptaltar nieder. Sehr merk¬ würdig war die Wirkung auf das geringe Publikum. Der geistliche Adjutant machte an einer Seitenhaut die Bewegungen des Herrn wie elektromagnetisch mit, der Bediente, zwei Bänke zurück und offenbar mit dem nngeistlichsten Temperamente von der Welt begabt, ließ seine leeren, funkelnden Augen in der ganzen Kirche umherschweifen, der Franziskaner zwinkerte uns zu, als könne diese Situation sehr lange dauern und würde am besten durch eine Zwiesprache zwischen uns und ihm übertragen, und der Bettler verfiel in eine ungeheure Andacht, aber gerade an dem Wege, den der Kardinal zurückzugehen hatte. Wir gaben dem guten Frate nach, und er zeigte uns die Bilder, wobei ich nur mit Mühe ein anstündiges Piano bei seinen Erklärungen erwirkte. Dann führte er uns in deu Hof, wo ein Tempelchen des Bramante auf der Stelle steht, wo Petrus den Kreuzestod erlitten haben soll. An sich sehr hübsch und fein dekorirt, aber im höhern Sinne doch geschmacklos. Wie kann man eine solche Stelle mit heitern, zierlichen Stuckornamenten schmücken! Der Frate holte etwas Sand aus dem Boden. Derselbe ist goldfarbig (wie an vielen Stellen in der Nähe Roms), und daher soll der Berg dann den Namen Montorio, Goldberg, erhalten haben. Die Zahl der Mönche ist sehr reduzirt, und in ihren ehemaligen Räumen hat sich die spanische Kunstakademie niedergelassen. Hundert Schritt aufwärts führten uns zu dein mächtigen Brunnen, den der Papst Paul der Fünfte angelegt hat, daher Aqua Pavia. Das Wasser stürzt in vier oder fünf Strömen frei in ein gewaltiges Becken. Diese stromreichen Brunnen mit dem schönsten Gebirgswasser sind überhaupt eine Zierde Roms. Zum Schluß besuchten wir das Kloster San Onofriv in der Nähe des Se. Peter, wo Tasso einsam in einer Zelle starb, nachdem es ihm unmöglich gewesen, das Gleichgewicht und die Gesundheit seines Geistes wiederzufinden. Einiges von seinen Kleidern, Möbeln, Schriften hat sich erhalten; auch die zur Büste geformte Toten¬ maske. Dann der Lorberkranz, mit dem er auf dem Kapitol gekrönt ist, sein Krn- ^fix, sein Spiegel. Welche Eindrücke mag Goethe hier empfangen haben! Die Eiche im Garten, unter der Tasso so gern weilte, steht und grünt noch. In der Kirche ein neues, wenig geschmackvolles Denkmal; der alte Bleisarg und die alte, vom Kloster gesetzte Denktafel finden sich oben im Zimmer. In dem Korridor, auf welchen Tassos Zimmer mündet, ist ein reizendes Fresko von Lionardo angebracht: Madonna mit dem Christuskind, welches der Stifter des Ordens (der Hieronymiter) segnet. Ich erwähne noch der Geißelung Christi von Sebastian del Pioinbo in Pietro w Montorio; es ist rauher, poröser gemalt als die Dresdner Kreuztragung, aber freilich auch ein Freskobild. Rom, 10. November. Früh besuchten wir eine Anzahl Kirchen. Nebenbei gesagt, hat Rom etwa vierhundert Kirchen, und etwa achtzig sollte man wegen der Architektur, Skulptur und Malerei besuchen. Zuerst also Sau Lorenzo in Lucina, mit manchem Altertum im Bauwerk; ein Teil der Apsis geht auf den Anfang des fünften Jahrhunderts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/580>, abgerufen am 22.07.2024.