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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Italienische Rcisebriefe vom Jahre 1.832.

manisch wie die Dresdner, und die Karnation ist sehr ausgeblichen und die Loknl-
töne der Gewänder wirken etwas bunt und grell.

Nachmittags fuhren wir nach der Basilika Sau Paolo außerhalb der Mauer
hinaus, jener Prachtkirche, die an Stelle der im Jahre 1323 abgebrannten alten
Pcinlskirche den Ort schmückt, wo der Apostel bestattet liegt, oder liegen soll. Es
ist dies die größte Basilika der Welt und ohne Zweifel auch die prachtvollste.
Sie ist fünfschiffig, ganz ans edelm Material ausgeführt; nicht weniger als vier-
undachtzig kolossale Granitsäulen, Monolithe vom Simplon, erheben sich im Innern,
die Wnndfülluugcn bestehen ans Marmor, polirtem Porphyr und andern" gläu-
zenden Gestein, der Boden reichste Marmormosnik. Ganze Malachit-Altäre. Und
doch wirkt das Ganze einfach, ruhig und höchst feierlich. Die Mosaiken in der
Tribuna und am Triumphbogen stammen noch aus der alten Kirche, ebenso das
gothische Liborinm. Ueber den Säulen läuft ein Fries, ans den musivischen Bild¬
nissen aller Päpste gebildet; hoch oben die Fensterwand ist mit Fresken aus dem
Leben des Apostels Paulus geschmückt. Es sind dies recht gute, feingestinunte Arbeiten
neuester italienischer Künstler. Der Kreuzgang mit gewundenen Säulchen alt.

Von San Paolo zum protestantischen Kirchhofe an der Pyramide des Cestius,
die unmittelbar am Thore liegt. Ein schöner, wohlgepflegter, stimmuugsvoller Platz
mit vielen Monumenten. So vielen Ncliefbildnissen sieht man an, welche Krank¬
heit die Schläfer einst hierhergeführt hat: die Schwindsucht. Uns interessirte vor
allem das Grab des jungen Goethe zu sehen; von einer hohen, abgerundeten Stele
geschmückt, liegt es am obern Rande unter vier schlanken Zypressen. Ich schrieb
die, soviel ich weiß, von Goethe dem Vater herrührende Inschrift^) ab und skizzirte
das Medaillonbildnis, so gut sich das stehend in zwei Minuten thun läßt. Man
sieht, wie viel und wie wenig der Sohn vom Vater hatte; sehr bezeichnend ist
namentlich der zwar feine, aber skeptische und eine gewisse unsittliche Kraftlosigkeit
verratende Mund.

Sempers Grab noch ohne Denkmal, ist demjenigen des frühverstorbenen Malers
G. A. Kurtz aus Dresden benachbart.

In das alte Marmorlager am Tiber versuchten wir vergeblich einzudringen;
die Räume waren schon geschlossen.

Rom, 9. November.

Früh gingen wir zunächst wieder in den Se. Peter, wo eine Messe gelesen
und gesungen wurde, welcher die Domherren, die sogenannten Monsignori (durch
eiuen Pelzkragen ausgezeichnet) beiwohnten. Die Musik war opernhaft, ans Rüh¬
rung berechnet; die Gesnngspartie verwaltete nur ein Männerqnartett aus der Sisti-
nischen Kapelle. Man muß sich unter den Leistungen derselben nicht zu viel vorstellen.
Die Stimmen sind prachtvoll und mächtig, die Tonbildung sehr offen und vorge¬
schoben, was man italienische Schule nennt und was überhaupt die einzig zu¬
lässige Schule ist. Die Italiener üben diese Schule von selbst, ohne alle An¬
strengung, weil sie auch für das Sprechen von Haus aus den Ton immer vorn
im Munde bilden. Der Italiener ist geborner Sänger, wie er geborner Redner
ist, das direkte Gegenteil des Engländers. Was nun aber den Ausdruck betrifft,
so singen die Italiener (ich glaube aus Vergnügen am Vollklang ihrer Stimme)
etwas "geradeweg" und möglichst ohne Gefühl.



Die Uebersetzung der lateinischen Worte lautet: Dem Vater vorangehend.
Italienische Rcisebriefe vom Jahre 1.832.

manisch wie die Dresdner, und die Karnation ist sehr ausgeblichen und die Loknl-
töne der Gewänder wirken etwas bunt und grell.

Nachmittags fuhren wir nach der Basilika Sau Paolo außerhalb der Mauer
hinaus, jener Prachtkirche, die an Stelle der im Jahre 1323 abgebrannten alten
Pcinlskirche den Ort schmückt, wo der Apostel bestattet liegt, oder liegen soll. Es
ist dies die größte Basilika der Welt und ohne Zweifel auch die prachtvollste.
Sie ist fünfschiffig, ganz ans edelm Material ausgeführt; nicht weniger als vier-
undachtzig kolossale Granitsäulen, Monolithe vom Simplon, erheben sich im Innern,
die Wnndfülluugcn bestehen ans Marmor, polirtem Porphyr und andern« gläu-
zenden Gestein, der Boden reichste Marmormosnik. Ganze Malachit-Altäre. Und
doch wirkt das Ganze einfach, ruhig und höchst feierlich. Die Mosaiken in der
Tribuna und am Triumphbogen stammen noch aus der alten Kirche, ebenso das
gothische Liborinm. Ueber den Säulen läuft ein Fries, ans den musivischen Bild¬
nissen aller Päpste gebildet; hoch oben die Fensterwand ist mit Fresken aus dem
Leben des Apostels Paulus geschmückt. Es sind dies recht gute, feingestinunte Arbeiten
neuester italienischer Künstler. Der Kreuzgang mit gewundenen Säulchen alt.

Von San Paolo zum protestantischen Kirchhofe an der Pyramide des Cestius,
die unmittelbar am Thore liegt. Ein schöner, wohlgepflegter, stimmuugsvoller Platz
mit vielen Monumenten. So vielen Ncliefbildnissen sieht man an, welche Krank¬
heit die Schläfer einst hierhergeführt hat: die Schwindsucht. Uns interessirte vor
allem das Grab des jungen Goethe zu sehen; von einer hohen, abgerundeten Stele
geschmückt, liegt es am obern Rande unter vier schlanken Zypressen. Ich schrieb
die, soviel ich weiß, von Goethe dem Vater herrührende Inschrift^) ab und skizzirte
das Medaillonbildnis, so gut sich das stehend in zwei Minuten thun läßt. Man
sieht, wie viel und wie wenig der Sohn vom Vater hatte; sehr bezeichnend ist
namentlich der zwar feine, aber skeptische und eine gewisse unsittliche Kraftlosigkeit
verratende Mund.

Sempers Grab noch ohne Denkmal, ist demjenigen des frühverstorbenen Malers
G. A. Kurtz aus Dresden benachbart.

In das alte Marmorlager am Tiber versuchten wir vergeblich einzudringen;
die Räume waren schon geschlossen.

Rom, 9. November.

Früh gingen wir zunächst wieder in den Se. Peter, wo eine Messe gelesen
und gesungen wurde, welcher die Domherren, die sogenannten Monsignori (durch
eiuen Pelzkragen ausgezeichnet) beiwohnten. Die Musik war opernhaft, ans Rüh¬
rung berechnet; die Gesnngspartie verwaltete nur ein Männerqnartett aus der Sisti-
nischen Kapelle. Man muß sich unter den Leistungen derselben nicht zu viel vorstellen.
Die Stimmen sind prachtvoll und mächtig, die Tonbildung sehr offen und vorge¬
schoben, was man italienische Schule nennt und was überhaupt die einzig zu¬
lässige Schule ist. Die Italiener üben diese Schule von selbst, ohne alle An¬
strengung, weil sie auch für das Sprechen von Haus aus den Ton immer vorn
im Munde bilden. Der Italiener ist geborner Sänger, wie er geborner Redner
ist, das direkte Gegenteil des Engländers. Was nun aber den Ausdruck betrifft,
so singen die Italiener (ich glaube aus Vergnügen am Vollklang ihrer Stimme)
etwas „geradeweg" und möglichst ohne Gefühl.



Die Uebersetzung der lateinischen Worte lautet: Dem Vater vorangehend.
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[0578] Italienische Rcisebriefe vom Jahre 1.832. manisch wie die Dresdner, und die Karnation ist sehr ausgeblichen und die Loknl- töne der Gewänder wirken etwas bunt und grell. Nachmittags fuhren wir nach der Basilika Sau Paolo außerhalb der Mauer hinaus, jener Prachtkirche, die an Stelle der im Jahre 1323 abgebrannten alten Pcinlskirche den Ort schmückt, wo der Apostel bestattet liegt, oder liegen soll. Es ist dies die größte Basilika der Welt und ohne Zweifel auch die prachtvollste. Sie ist fünfschiffig, ganz ans edelm Material ausgeführt; nicht weniger als vier- undachtzig kolossale Granitsäulen, Monolithe vom Simplon, erheben sich im Innern, die Wnndfülluugcn bestehen ans Marmor, polirtem Porphyr und andern« gläu- zenden Gestein, der Boden reichste Marmormosnik. Ganze Malachit-Altäre. Und doch wirkt das Ganze einfach, ruhig und höchst feierlich. Die Mosaiken in der Tribuna und am Triumphbogen stammen noch aus der alten Kirche, ebenso das gothische Liborinm. Ueber den Säulen läuft ein Fries, ans den musivischen Bild¬ nissen aller Päpste gebildet; hoch oben die Fensterwand ist mit Fresken aus dem Leben des Apostels Paulus geschmückt. Es sind dies recht gute, feingestinunte Arbeiten neuester italienischer Künstler. Der Kreuzgang mit gewundenen Säulchen alt. Von San Paolo zum protestantischen Kirchhofe an der Pyramide des Cestius, die unmittelbar am Thore liegt. Ein schöner, wohlgepflegter, stimmuugsvoller Platz mit vielen Monumenten. So vielen Ncliefbildnissen sieht man an, welche Krank¬ heit die Schläfer einst hierhergeführt hat: die Schwindsucht. Uns interessirte vor allem das Grab des jungen Goethe zu sehen; von einer hohen, abgerundeten Stele geschmückt, liegt es am obern Rande unter vier schlanken Zypressen. Ich schrieb die, soviel ich weiß, von Goethe dem Vater herrührende Inschrift^) ab und skizzirte das Medaillonbildnis, so gut sich das stehend in zwei Minuten thun läßt. Man sieht, wie viel und wie wenig der Sohn vom Vater hatte; sehr bezeichnend ist namentlich der zwar feine, aber skeptische und eine gewisse unsittliche Kraftlosigkeit verratende Mund. Sempers Grab noch ohne Denkmal, ist demjenigen des frühverstorbenen Malers G. A. Kurtz aus Dresden benachbart. In das alte Marmorlager am Tiber versuchten wir vergeblich einzudringen; die Räume waren schon geschlossen. Rom, 9. November. Früh gingen wir zunächst wieder in den Se. Peter, wo eine Messe gelesen und gesungen wurde, welcher die Domherren, die sogenannten Monsignori (durch eiuen Pelzkragen ausgezeichnet) beiwohnten. Die Musik war opernhaft, ans Rüh¬ rung berechnet; die Gesnngspartie verwaltete nur ein Männerqnartett aus der Sisti- nischen Kapelle. Man muß sich unter den Leistungen derselben nicht zu viel vorstellen. Die Stimmen sind prachtvoll und mächtig, die Tonbildung sehr offen und vorge¬ schoben, was man italienische Schule nennt und was überhaupt die einzig zu¬ lässige Schule ist. Die Italiener üben diese Schule von selbst, ohne alle An¬ strengung, weil sie auch für das Sprechen von Haus aus den Ton immer vorn im Munde bilden. Der Italiener ist geborner Sänger, wie er geborner Redner ist, das direkte Gegenteil des Engländers. Was nun aber den Ausdruck betrifft, so singen die Italiener (ich glaube aus Vergnügen am Vollklang ihrer Stimme) etwas „geradeweg" und möglichst ohne Gefühl. Die Uebersetzung der lateinischen Worte lautet: Dem Vater vorangehend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/578>, abgerufen am 22.07.2024.