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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.332,

Das kapitolinische Museum der Statuen besucht. Das herrlichste Stück ist die
kapitolinische Venus, wundervoll erhalten und in der Auffassung und in der Be¬
handlung höherstehend als die medizeische, Weiche und doch kräftige Fülle. Dann
der sterbende Fechter. Was die Behandlung der Oberflüche betrifft, so finde ich,
daß die Alten das Nackte immer mehr Polirt haben, als es unsre Neuern thun;
auch haben sie sicher ihren Marmor von Anfang an warm getönt. So wirkte
derselbe weit lebendiger.

Zahlreiche Büsten interessirten, indem wir sie mit den Typen des Volkes auf
der Straße verglichen. Genüsse Frauen, wie die Agrippina, begegnen häufig. Man
muß sich nur diese Marmorgestalten schwarzhaarig, schwarzäugig und mit gelblichem
Teint denken.

Vom Kapitol auf das Forum hinunter, dessen Ausgrabung jetzt vervollständigt
wird. Augenblicklich gräbt man die bisherige Fahrstraße ub; die alte römische liegt
fast ganz frei. Man darf sich den alten Platz nicht breit denken. Er war kaum
breiter als eine gewöhnliche Straße, hatte aber offene Hallen rechts und links.
Ueber der eiuen Seite erhoben sich die Cäsarenpaläste, deren Trümmern wir einige
Stunden widmeten. Die Substruktionen imponiren durch Höhe und Massigkeit.
Die Anlage der Paläste -- eine Verbindung des Bürgerhauses mit der Basilika --
ist Wohl zu verfolgen. In einigen Räumen sind noch Gcmäldereste erhalten.
Man wird so weit graben, als irgend möglich; aber leider hindert noch ein in
der Mitte befindliches Klostergut, die neuern (französischen) Ausgrabungen mit den
alten (päpstlichen) in Verbindung zu setzen. Durch große Blechtafeln hat man
trefflich für die Instruktion des Besuchers gesorgt: dieselben geben die Stellen der
Schriftsteller wieder, in welchen von den betreffenden Bauten gehandelt wird.

Ganz nahe an den Cäsarenpalästen, unmittelbar hinter dem Titusbogen, vor
der Querseite des Forum liegt das Kolosseum, von dessen Masse nur noch die
Hälfte vorhanden ist, das aber gleichwohl eine ganz gewaltige Wirkung übt. Mau
hat jetzt etwa die Hälfte der Arena bloßgelegt und ist bis zur Sohle des Unter¬
baues vorgedrungen. Nun sieht man, daß die ganze Arena mit tiefen Räumen,
Gemächern aller Art, Korridoren unterband ist, ähnlich wie ein modernes Theater
unter dem Podium seine Räume für die szenischen Apparate hat. Hier dienten
die Unterbauten zum Aufenthalt für die Gladiatoren sowie für die wilden Tiere,
die in Käfigen durch Fahrstühle in die Höhe gehoben wurden. Die Christen, die
mit den Tieren zu kämpfen hatten, wurden bis zur Aufführung in kleinen Zellen
über der Erde eingeschlossen gehalten. Und nun zu denken, daß dieser kolossale Bau der¬
gleichen blutige Schaustellungen nicht etwa nach und nach hat entstehen sehen, sondern
für dieselben eigens mit ungeheuern Mitteln gebaut und raffinirt eingerichtet worden ist!
In dieser brutalen Verwilderung der menschlichen Natur, über die man deun doch
einmal zur Besinnung kommen mußte, stecken die Wurzeln der Macht der Kirche.

Abends suchten wir eine echt römische Trattoria auf und hatten da die Ueber-
rednngskunst des Kellners zu bewundern. Die Speisekarte wies wohl über fünfzig
Genüsse ans; aber wenn er seine Rede beendet hatte, so aß jeder Gast -- und
Wir machten es ebenso -- Kalbskopf mit Linsen, eine Zusammenstellung, die wohl
bor keinem Gastronomen Gnade finden würde. Der Redner erinnerte uus sehr
an Carmontels Maler, der alle möglichen Wirtshausschilder in Auftrag nimmt, aber
immer nur eine rote Rose liefert.*)



*) Dramatische Sprichwörter von Carmontel und Theodor Leclereq, übersetzt von Wolf
Grafen Baudissin. Leipzig, Hirzel, 187S.
Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.332,

Das kapitolinische Museum der Statuen besucht. Das herrlichste Stück ist die
kapitolinische Venus, wundervoll erhalten und in der Auffassung und in der Be¬
handlung höherstehend als die medizeische, Weiche und doch kräftige Fülle. Dann
der sterbende Fechter. Was die Behandlung der Oberflüche betrifft, so finde ich,
daß die Alten das Nackte immer mehr Polirt haben, als es unsre Neuern thun;
auch haben sie sicher ihren Marmor von Anfang an warm getönt. So wirkte
derselbe weit lebendiger.

Zahlreiche Büsten interessirten, indem wir sie mit den Typen des Volkes auf
der Straße verglichen. Genüsse Frauen, wie die Agrippina, begegnen häufig. Man
muß sich nur diese Marmorgestalten schwarzhaarig, schwarzäugig und mit gelblichem
Teint denken.

Vom Kapitol auf das Forum hinunter, dessen Ausgrabung jetzt vervollständigt
wird. Augenblicklich gräbt man die bisherige Fahrstraße ub; die alte römische liegt
fast ganz frei. Man darf sich den alten Platz nicht breit denken. Er war kaum
breiter als eine gewöhnliche Straße, hatte aber offene Hallen rechts und links.
Ueber der eiuen Seite erhoben sich die Cäsarenpaläste, deren Trümmern wir einige
Stunden widmeten. Die Substruktionen imponiren durch Höhe und Massigkeit.
Die Anlage der Paläste — eine Verbindung des Bürgerhauses mit der Basilika —
ist Wohl zu verfolgen. In einigen Räumen sind noch Gcmäldereste erhalten.
Man wird so weit graben, als irgend möglich; aber leider hindert noch ein in
der Mitte befindliches Klostergut, die neuern (französischen) Ausgrabungen mit den
alten (päpstlichen) in Verbindung zu setzen. Durch große Blechtafeln hat man
trefflich für die Instruktion des Besuchers gesorgt: dieselben geben die Stellen der
Schriftsteller wieder, in welchen von den betreffenden Bauten gehandelt wird.

Ganz nahe an den Cäsarenpalästen, unmittelbar hinter dem Titusbogen, vor
der Querseite des Forum liegt das Kolosseum, von dessen Masse nur noch die
Hälfte vorhanden ist, das aber gleichwohl eine ganz gewaltige Wirkung übt. Mau
hat jetzt etwa die Hälfte der Arena bloßgelegt und ist bis zur Sohle des Unter¬
baues vorgedrungen. Nun sieht man, daß die ganze Arena mit tiefen Räumen,
Gemächern aller Art, Korridoren unterband ist, ähnlich wie ein modernes Theater
unter dem Podium seine Räume für die szenischen Apparate hat. Hier dienten
die Unterbauten zum Aufenthalt für die Gladiatoren sowie für die wilden Tiere,
die in Käfigen durch Fahrstühle in die Höhe gehoben wurden. Die Christen, die
mit den Tieren zu kämpfen hatten, wurden bis zur Aufführung in kleinen Zellen
über der Erde eingeschlossen gehalten. Und nun zu denken, daß dieser kolossale Bau der¬
gleichen blutige Schaustellungen nicht etwa nach und nach hat entstehen sehen, sondern
für dieselben eigens mit ungeheuern Mitteln gebaut und raffinirt eingerichtet worden ist!
In dieser brutalen Verwilderung der menschlichen Natur, über die man deun doch
einmal zur Besinnung kommen mußte, stecken die Wurzeln der Macht der Kirche.

Abends suchten wir eine echt römische Trattoria auf und hatten da die Ueber-
rednngskunst des Kellners zu bewundern. Die Speisekarte wies wohl über fünfzig
Genüsse ans; aber wenn er seine Rede beendet hatte, so aß jeder Gast — und
Wir machten es ebenso — Kalbskopf mit Linsen, eine Zusammenstellung, die wohl
bor keinem Gastronomen Gnade finden würde. Der Redner erinnerte uus sehr
an Carmontels Maler, der alle möglichen Wirtshausschilder in Auftrag nimmt, aber
immer nur eine rote Rose liefert.*)



*) Dramatische Sprichwörter von Carmontel und Theodor Leclereq, übersetzt von Wolf
Grafen Baudissin. Leipzig, Hirzel, 187S.
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[0480] Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.332, Das kapitolinische Museum der Statuen besucht. Das herrlichste Stück ist die kapitolinische Venus, wundervoll erhalten und in der Auffassung und in der Be¬ handlung höherstehend als die medizeische, Weiche und doch kräftige Fülle. Dann der sterbende Fechter. Was die Behandlung der Oberflüche betrifft, so finde ich, daß die Alten das Nackte immer mehr Polirt haben, als es unsre Neuern thun; auch haben sie sicher ihren Marmor von Anfang an warm getönt. So wirkte derselbe weit lebendiger. Zahlreiche Büsten interessirten, indem wir sie mit den Typen des Volkes auf der Straße verglichen. Genüsse Frauen, wie die Agrippina, begegnen häufig. Man muß sich nur diese Marmorgestalten schwarzhaarig, schwarzäugig und mit gelblichem Teint denken. Vom Kapitol auf das Forum hinunter, dessen Ausgrabung jetzt vervollständigt wird. Augenblicklich gräbt man die bisherige Fahrstraße ub; die alte römische liegt fast ganz frei. Man darf sich den alten Platz nicht breit denken. Er war kaum breiter als eine gewöhnliche Straße, hatte aber offene Hallen rechts und links. Ueber der eiuen Seite erhoben sich die Cäsarenpaläste, deren Trümmern wir einige Stunden widmeten. Die Substruktionen imponiren durch Höhe und Massigkeit. Die Anlage der Paläste — eine Verbindung des Bürgerhauses mit der Basilika — ist Wohl zu verfolgen. In einigen Räumen sind noch Gcmäldereste erhalten. Man wird so weit graben, als irgend möglich; aber leider hindert noch ein in der Mitte befindliches Klostergut, die neuern (französischen) Ausgrabungen mit den alten (päpstlichen) in Verbindung zu setzen. Durch große Blechtafeln hat man trefflich für die Instruktion des Besuchers gesorgt: dieselben geben die Stellen der Schriftsteller wieder, in welchen von den betreffenden Bauten gehandelt wird. Ganz nahe an den Cäsarenpalästen, unmittelbar hinter dem Titusbogen, vor der Querseite des Forum liegt das Kolosseum, von dessen Masse nur noch die Hälfte vorhanden ist, das aber gleichwohl eine ganz gewaltige Wirkung übt. Mau hat jetzt etwa die Hälfte der Arena bloßgelegt und ist bis zur Sohle des Unter¬ baues vorgedrungen. Nun sieht man, daß die ganze Arena mit tiefen Räumen, Gemächern aller Art, Korridoren unterband ist, ähnlich wie ein modernes Theater unter dem Podium seine Räume für die szenischen Apparate hat. Hier dienten die Unterbauten zum Aufenthalt für die Gladiatoren sowie für die wilden Tiere, die in Käfigen durch Fahrstühle in die Höhe gehoben wurden. Die Christen, die mit den Tieren zu kämpfen hatten, wurden bis zur Aufführung in kleinen Zellen über der Erde eingeschlossen gehalten. Und nun zu denken, daß dieser kolossale Bau der¬ gleichen blutige Schaustellungen nicht etwa nach und nach hat entstehen sehen, sondern für dieselben eigens mit ungeheuern Mitteln gebaut und raffinirt eingerichtet worden ist! In dieser brutalen Verwilderung der menschlichen Natur, über die man deun doch einmal zur Besinnung kommen mußte, stecken die Wurzeln der Macht der Kirche. Abends suchten wir eine echt römische Trattoria auf und hatten da die Ueber- rednngskunst des Kellners zu bewundern. Die Speisekarte wies wohl über fünfzig Genüsse ans; aber wenn er seine Rede beendet hatte, so aß jeder Gast — und Wir machten es ebenso — Kalbskopf mit Linsen, eine Zusammenstellung, die wohl bor keinem Gastronomen Gnade finden würde. Der Redner erinnerte uus sehr an Carmontels Maler, der alle möglichen Wirtshausschilder in Auftrag nimmt, aber immer nur eine rote Rose liefert.*) *) Dramatische Sprichwörter von Carmontel und Theodor Leclereq, übersetzt von Wolf Grafen Baudissin. Leipzig, Hirzel, 187S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/480>, abgerufen am 22.07.2024.