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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

tung gefunden haben, wenn nicht ihr Redner die Gelegenheit benutzt hätte, um
dem Reichskanzler Impertinenzen ohne gleichen ius Gesicht zu sagen. Endlich mag
auch Herr Eugen Richter und ein Teil seiner Genüssen in den Haß gegen den
Fürsten Bismarck sich so eingelebt haben, daß es ihnen ganz natürlich erscheint,
demselben da erst recht entgegenzutreten, wo mit den von ihm vertretenen sachlichen
zugleich seine persönlichen Interessen sich zu verbinden scheinen. Aber unter deu
Mitgliedern der freisinnigen Partei sind doch noch Männer, die eine andre Ver¬
gangenheit hinter sich haben, eine Vergangenheit, in der auch ihnen Fürst Bismarck
als ein Manu erschien, dem Deutschland doch manches zu danken habe. Haben sie
diese Zeit ganz vergessen? Und sollte ihnen nicht eine Vorstellung darüber auf¬
dämmern, wie die "Nadelstiche," mit denen man den Reichskanzler behandeln zu
dürfen glaubt, dereinst in der Weltgeschichte werden beurteilt werden?

Nun, in dem gegenwärtigen Falle hat man nicht den Verlauf der Weltgeschichte
abzuwarten brauchen. So tief ist doch der Sinn für das, was Dentschland einem
Manne wie Bismarck schuldig ist, uoch nicht gesunken, daß uicht ein erheblicher Teil
des deutsche" Volkes, mau darf sagen die gesamten besseren Elemente desselben,
in Entrüstung aufgebraust wäre" ob solcher schnöden Behandlung. Fast aus allen
Gauen Deutschlands sind Kundgebungen zutage getreten, welche dem Reichskanzler
versichern, daß es uoch zahlreiche Deutsche giebt, denen nicht das Kainsmal des
Undanks an der Stirne geschrieben ist. Und so hat jener Parlamentsbeschluß dazu
beigetragen, daß das deutsche Volk sich gleichsam seines bessern Selbst wieder be¬
wußt geworden ist. Schon jetzt liegt jene Abstimmung verurteilt von der Geschichte
da. Leider aber müssen wir zugleich in Anknüpfung an das, was wir im Eingang
sagten, von neuem konstatiren, daß das Ansehen des deutschen Reichstages auch hier
wieder einen schweren Stoß erlitten hat.

Die Polenlegende. Der dänische Abgeordnete Jnnggreen hat im deutschen
Reichstage den Helden Johann Sobieski als Retter Wiens und Deutschlands zi-
tirt, um für die polnische Gerichtssprache in Posen und Westpreußen Stimmung
zu machen, und sein welfischer Kollege Windthorst kam ihm mit den galizischen
Polen zu Hilfe, welche die besten Österreicher geworden seien, seitdem alles ge¬
schieht, was sie fordern. Wenn Herr Jnnggreen sich die Mühe nehmen will, einen
Blick in die neueren, aus archivalischen Quelle" geschöpften Darstellungen des Ent¬
satzes von Wien zu werfen, so wird er finden, wie weit der Anteil des Polen¬
königs an diesem Ereignisse reicht. Johann Sobieski verteidigte an der Donau sein Land,
ebenso wie die Polen, welche sich an den revolutionäre" Unternehmungen in Frank¬
reich, Deutschland, Italien beteiligten oder Dienste im türkischen Heere nahmen,
immer nur das Interesse ihrer Nation vor Augen hatte". Das kaun ihnen nie¬
mand verübeln, aber man lasse uns endlich mit dem Edelmut und der Freiheits-
liebe der Polen in Ruhe. Herr Windthorst aber scheint ein schlechter Zeitungs-
leser zu sein, sonst würde er das mit so anerkennenswerter Offenheit kundgegebene
Zukuuftsprvgrcimm der Herren von Dzicdnszeki und Konsorten kennen, und wissen,
daß die Polen in Galizien alles thun, um aus wirklich guten Österreichern, den
Rnthenen, Mißvergnügte zu machen, welche Pauslavistischeu Tendenzen zugänglich
werden. Wenn er überhaupt noch ein Deutscher ist, so kann er unmöglich wün¬
schen, daß die Deutsche" in Posen und Wcstpreuße" wie die Ruthenen in Galizien
vergewaltigt und polnisch werden, damit jene Provinzen bei günstiger Gelegenheit
für das neue Polenreich reklamirt werden könnten. In der Politik giebt es keine
Sentimentalität, das weiß ja niemand besser als Herr Windthorst!


Notizen.

tung gefunden haben, wenn nicht ihr Redner die Gelegenheit benutzt hätte, um
dem Reichskanzler Impertinenzen ohne gleichen ius Gesicht zu sagen. Endlich mag
auch Herr Eugen Richter und ein Teil seiner Genüssen in den Haß gegen den
Fürsten Bismarck sich so eingelebt haben, daß es ihnen ganz natürlich erscheint,
demselben da erst recht entgegenzutreten, wo mit den von ihm vertretenen sachlichen
zugleich seine persönlichen Interessen sich zu verbinden scheinen. Aber unter deu
Mitgliedern der freisinnigen Partei sind doch noch Männer, die eine andre Ver¬
gangenheit hinter sich haben, eine Vergangenheit, in der auch ihnen Fürst Bismarck
als ein Manu erschien, dem Deutschland doch manches zu danken habe. Haben sie
diese Zeit ganz vergessen? Und sollte ihnen nicht eine Vorstellung darüber auf¬
dämmern, wie die „Nadelstiche," mit denen man den Reichskanzler behandeln zu
dürfen glaubt, dereinst in der Weltgeschichte werden beurteilt werden?

Nun, in dem gegenwärtigen Falle hat man nicht den Verlauf der Weltgeschichte
abzuwarten brauchen. So tief ist doch der Sinn für das, was Dentschland einem
Manne wie Bismarck schuldig ist, uoch nicht gesunken, daß uicht ein erheblicher Teil
des deutsche» Volkes, mau darf sagen die gesamten besseren Elemente desselben,
in Entrüstung aufgebraust wäre» ob solcher schnöden Behandlung. Fast aus allen
Gauen Deutschlands sind Kundgebungen zutage getreten, welche dem Reichskanzler
versichern, daß es uoch zahlreiche Deutsche giebt, denen nicht das Kainsmal des
Undanks an der Stirne geschrieben ist. Und so hat jener Parlamentsbeschluß dazu
beigetragen, daß das deutsche Volk sich gleichsam seines bessern Selbst wieder be¬
wußt geworden ist. Schon jetzt liegt jene Abstimmung verurteilt von der Geschichte
da. Leider aber müssen wir zugleich in Anknüpfung an das, was wir im Eingang
sagten, von neuem konstatiren, daß das Ansehen des deutschen Reichstages auch hier
wieder einen schweren Stoß erlitten hat.

Die Polenlegende. Der dänische Abgeordnete Jnnggreen hat im deutschen
Reichstage den Helden Johann Sobieski als Retter Wiens und Deutschlands zi-
tirt, um für die polnische Gerichtssprache in Posen und Westpreußen Stimmung
zu machen, und sein welfischer Kollege Windthorst kam ihm mit den galizischen
Polen zu Hilfe, welche die besten Österreicher geworden seien, seitdem alles ge¬
schieht, was sie fordern. Wenn Herr Jnnggreen sich die Mühe nehmen will, einen
Blick in die neueren, aus archivalischen Quelle» geschöpften Darstellungen des Ent¬
satzes von Wien zu werfen, so wird er finden, wie weit der Anteil des Polen¬
königs an diesem Ereignisse reicht. Johann Sobieski verteidigte an der Donau sein Land,
ebenso wie die Polen, welche sich an den revolutionäre» Unternehmungen in Frank¬
reich, Deutschland, Italien beteiligten oder Dienste im türkischen Heere nahmen,
immer nur das Interesse ihrer Nation vor Augen hatte«. Das kaun ihnen nie¬
mand verübeln, aber man lasse uns endlich mit dem Edelmut und der Freiheits-
liebe der Polen in Ruhe. Herr Windthorst aber scheint ein schlechter Zeitungs-
leser zu sein, sonst würde er das mit so anerkennenswerter Offenheit kundgegebene
Zukuuftsprvgrcimm der Herren von Dzicdnszeki und Konsorten kennen, und wissen,
daß die Polen in Galizien alles thun, um aus wirklich guten Österreichern, den
Rnthenen, Mißvergnügte zu machen, welche Pauslavistischeu Tendenzen zugänglich
werden. Wenn er überhaupt noch ein Deutscher ist, so kann er unmöglich wün¬
schen, daß die Deutsche» in Posen und Wcstpreuße» wie die Ruthenen in Galizien
vergewaltigt und polnisch werden, damit jene Provinzen bei günstiger Gelegenheit
für das neue Polenreich reklamirt werden könnten. In der Politik giebt es keine
Sentimentalität, das weiß ja niemand besser als Herr Windthorst!


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[0064] Notizen. tung gefunden haben, wenn nicht ihr Redner die Gelegenheit benutzt hätte, um dem Reichskanzler Impertinenzen ohne gleichen ius Gesicht zu sagen. Endlich mag auch Herr Eugen Richter und ein Teil seiner Genüssen in den Haß gegen den Fürsten Bismarck sich so eingelebt haben, daß es ihnen ganz natürlich erscheint, demselben da erst recht entgegenzutreten, wo mit den von ihm vertretenen sachlichen zugleich seine persönlichen Interessen sich zu verbinden scheinen. Aber unter deu Mitgliedern der freisinnigen Partei sind doch noch Männer, die eine andre Ver¬ gangenheit hinter sich haben, eine Vergangenheit, in der auch ihnen Fürst Bismarck als ein Manu erschien, dem Deutschland doch manches zu danken habe. Haben sie diese Zeit ganz vergessen? Und sollte ihnen nicht eine Vorstellung darüber auf¬ dämmern, wie die „Nadelstiche," mit denen man den Reichskanzler behandeln zu dürfen glaubt, dereinst in der Weltgeschichte werden beurteilt werden? Nun, in dem gegenwärtigen Falle hat man nicht den Verlauf der Weltgeschichte abzuwarten brauchen. So tief ist doch der Sinn für das, was Dentschland einem Manne wie Bismarck schuldig ist, uoch nicht gesunken, daß uicht ein erheblicher Teil des deutsche» Volkes, mau darf sagen die gesamten besseren Elemente desselben, in Entrüstung aufgebraust wäre» ob solcher schnöden Behandlung. Fast aus allen Gauen Deutschlands sind Kundgebungen zutage getreten, welche dem Reichskanzler versichern, daß es uoch zahlreiche Deutsche giebt, denen nicht das Kainsmal des Undanks an der Stirne geschrieben ist. Und so hat jener Parlamentsbeschluß dazu beigetragen, daß das deutsche Volk sich gleichsam seines bessern Selbst wieder be¬ wußt geworden ist. Schon jetzt liegt jene Abstimmung verurteilt von der Geschichte da. Leider aber müssen wir zugleich in Anknüpfung an das, was wir im Eingang sagten, von neuem konstatiren, daß das Ansehen des deutschen Reichstages auch hier wieder einen schweren Stoß erlitten hat. Die Polenlegende. Der dänische Abgeordnete Jnnggreen hat im deutschen Reichstage den Helden Johann Sobieski als Retter Wiens und Deutschlands zi- tirt, um für die polnische Gerichtssprache in Posen und Westpreußen Stimmung zu machen, und sein welfischer Kollege Windthorst kam ihm mit den galizischen Polen zu Hilfe, welche die besten Österreicher geworden seien, seitdem alles ge¬ schieht, was sie fordern. Wenn Herr Jnnggreen sich die Mühe nehmen will, einen Blick in die neueren, aus archivalischen Quelle» geschöpften Darstellungen des Ent¬ satzes von Wien zu werfen, so wird er finden, wie weit der Anteil des Polen¬ königs an diesem Ereignisse reicht. Johann Sobieski verteidigte an der Donau sein Land, ebenso wie die Polen, welche sich an den revolutionäre» Unternehmungen in Frank¬ reich, Deutschland, Italien beteiligten oder Dienste im türkischen Heere nahmen, immer nur das Interesse ihrer Nation vor Augen hatte«. Das kaun ihnen nie¬ mand verübeln, aber man lasse uns endlich mit dem Edelmut und der Freiheits- liebe der Polen in Ruhe. Herr Windthorst aber scheint ein schlechter Zeitungs- leser zu sein, sonst würde er das mit so anerkennenswerter Offenheit kundgegebene Zukuuftsprvgrcimm der Herren von Dzicdnszeki und Konsorten kennen, und wissen, daß die Polen in Galizien alles thun, um aus wirklich guten Österreichern, den Rnthenen, Mißvergnügte zu machen, welche Pauslavistischeu Tendenzen zugänglich werden. Wenn er überhaupt noch ein Deutscher ist, so kann er unmöglich wün¬ schen, daß die Deutsche» in Posen und Wcstpreuße» wie die Ruthenen in Galizien vergewaltigt und polnisch werden, damit jene Provinzen bei günstiger Gelegenheit für das neue Polenreich reklamirt werden könnten. In der Politik giebt es keine Sentimentalität, das weiß ja niemand besser als Herr Windthorst!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/64>, abgerufen am 22.07.2024.