Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Friedrichs des Zweiten Unterhaltungen. Wer Friedrich den Großen
kennt, wird sich gewiß bei der Lektüre seiner vor kurzem erschienenen Gespräche
mit seinem Vorleser Henri de Caet") darüber Wundern, daß Friedrich einen Mann
gegen verhältnismäßig gute Bezahlung in seinen Dienst nahm, der meist nicht ihm,
sondern dem er vorlas, und der, soweit man aus den von ihm aufgezeichneten
Memoiren urteilen kann, keine andern Pflichten hatte, als zuzuhören und zur Ge¬
sellschaft zu dienen.

Mit vollem Rechte setzt der Herausgeber auseinander, daß Caet Friedrichs
Sekretär gewesen ist und alle Dienste eines solchen Beamten versehen hat. Aber
Andeutungen darüber entschlüpfen Caet nur selten, und uicht etwa in den zur
Veröffentlichung bestimmten Denkwürdigkeiten (Caet redet mehrfach seine "Leser" um),
souderu allein in seinem eigentlich doch nur für ihn selbst verfaßten Tagebuche.
Wer also Cakes Erinnerungen gutgläubig durchliest, der muß zu dem Glauben,
man könnte sagen verführt werden, er sei lediglich ein geistreicher, unterhaltender
Freund des Königs, ein Mann in einer Stellung wie Argens, Alembert und
Voltaire gewesen.

Dieser eine Umstand ist bezeichnend für den Charakter des Mannes und
giebt den richtigen Standpunkt für die Beurteilung seiner Nachrichten. Er war
ein unendlich eitler Mensch von kräftigstem Egoismus, der aufs kleinlichste dafür
Sorge trug, der Nachwelt im besten Lichte, ja im Lichte einer Vollkommenheit zu
erscheinen, welche künstlich zurechtgemacht ist, und der der hingebenden, unbekümmerten
Offenheit des Königs gegenüber häusig einen unwiderstehlich komischen Eindruck macht.

Ein starrer, ungesalzener Calvinist, hat er in seiner geistigen Zusammensetzung
keine Spur von Witz und versteht absolut keinen Spaß an andern. Friedrich
mit seinem unaufhörlich hervortretenden Bedürfnisse nach geistiger Erholung und
der Gabe, allen Dingen und Personen leicht eine lächerliche Seite abzugewinnen,
blieb dem frommen Schweizer eigentlich stets ein fremdartiges, unverständliches
Wesen, das er mit einer Art von Pathologischen Interesse betrachtet.

Freilich hat er dabei viele außerordentlich gute Seiten. Er ist zurückhaltend,
ehrlich, korrekt und zuverlässig -- aber was für ein Gegensatz zu Friedrichs
Offenheit, manchmal geradezu kindlicher Gutmütigkeit, seiner Frische in der Em¬
pfänglichkeit für neue Eindrücke, seiner Höflichkeit, die aus dem innersten Herzen
kommt, seinem Witze, dem nichts entgeht, was ihm entgegentritt!

Für das leichte Spiel eines überlegenen Geistes, der auch dem unbedeutenden
Vorleser gegenüber niemals ängstlich bedacht ist, seine Stellung zu wahren, sondern
sich in freier Laune gehen läßt, fehlt Cult fast jedes Verständnis. Aengstlich
notirt er jeden Widerspruch, in welchen sich der König verwickelt, wenn er heute
etwas behauptet, was mit seinen Aussprüchen vor acht Tagen, die er längst bei
seinen schweren Sorgen vergessen hat, in Kontrast steht.

Da kommt freilich Caet bester weg. Er hat keine Launen, da ihn nichts
bedrückt; er vergißt nie, was er einmal behauptet hat, und bleibt daher stets bei
seiner Ansicht stehen. So macht er denn ans sich selbst den Eindruck überlegener
Weisheit, während der König schwankend und inkonsequent erscheint.

Seine Schwächen entgingen dem Könige keineswegs. Zwar ist von Caet
sorgfältig alles weggelassen worden, wodurch man Friedrichs Ansicht über ihn



*) Publikationen aus den ?. prenß. Staatsarchiven. 22. Band. Unter¬
haltungen mit Friedrich dem Grüßen. Memoiren und Tagebücher von H, de Cult,
hernnsgcgeben von R, Kos er. Leipzig, S, Hiezel, lW4.
Notizen.

Friedrichs des Zweiten Unterhaltungen. Wer Friedrich den Großen
kennt, wird sich gewiß bei der Lektüre seiner vor kurzem erschienenen Gespräche
mit seinem Vorleser Henri de Caet") darüber Wundern, daß Friedrich einen Mann
gegen verhältnismäßig gute Bezahlung in seinen Dienst nahm, der meist nicht ihm,
sondern dem er vorlas, und der, soweit man aus den von ihm aufgezeichneten
Memoiren urteilen kann, keine andern Pflichten hatte, als zuzuhören und zur Ge¬
sellschaft zu dienen.

Mit vollem Rechte setzt der Herausgeber auseinander, daß Caet Friedrichs
Sekretär gewesen ist und alle Dienste eines solchen Beamten versehen hat. Aber
Andeutungen darüber entschlüpfen Caet nur selten, und uicht etwa in den zur
Veröffentlichung bestimmten Denkwürdigkeiten (Caet redet mehrfach seine „Leser" um),
souderu allein in seinem eigentlich doch nur für ihn selbst verfaßten Tagebuche.
Wer also Cakes Erinnerungen gutgläubig durchliest, der muß zu dem Glauben,
man könnte sagen verführt werden, er sei lediglich ein geistreicher, unterhaltender
Freund des Königs, ein Mann in einer Stellung wie Argens, Alembert und
Voltaire gewesen.

Dieser eine Umstand ist bezeichnend für den Charakter des Mannes und
giebt den richtigen Standpunkt für die Beurteilung seiner Nachrichten. Er war
ein unendlich eitler Mensch von kräftigstem Egoismus, der aufs kleinlichste dafür
Sorge trug, der Nachwelt im besten Lichte, ja im Lichte einer Vollkommenheit zu
erscheinen, welche künstlich zurechtgemacht ist, und der der hingebenden, unbekümmerten
Offenheit des Königs gegenüber häusig einen unwiderstehlich komischen Eindruck macht.

Ein starrer, ungesalzener Calvinist, hat er in seiner geistigen Zusammensetzung
keine Spur von Witz und versteht absolut keinen Spaß an andern. Friedrich
mit seinem unaufhörlich hervortretenden Bedürfnisse nach geistiger Erholung und
der Gabe, allen Dingen und Personen leicht eine lächerliche Seite abzugewinnen,
blieb dem frommen Schweizer eigentlich stets ein fremdartiges, unverständliches
Wesen, das er mit einer Art von Pathologischen Interesse betrachtet.

Freilich hat er dabei viele außerordentlich gute Seiten. Er ist zurückhaltend,
ehrlich, korrekt und zuverlässig — aber was für ein Gegensatz zu Friedrichs
Offenheit, manchmal geradezu kindlicher Gutmütigkeit, seiner Frische in der Em¬
pfänglichkeit für neue Eindrücke, seiner Höflichkeit, die aus dem innersten Herzen
kommt, seinem Witze, dem nichts entgeht, was ihm entgegentritt!

Für das leichte Spiel eines überlegenen Geistes, der auch dem unbedeutenden
Vorleser gegenüber niemals ängstlich bedacht ist, seine Stellung zu wahren, sondern
sich in freier Laune gehen läßt, fehlt Cult fast jedes Verständnis. Aengstlich
notirt er jeden Widerspruch, in welchen sich der König verwickelt, wenn er heute
etwas behauptet, was mit seinen Aussprüchen vor acht Tagen, die er längst bei
seinen schweren Sorgen vergessen hat, in Kontrast steht.

Da kommt freilich Caet bester weg. Er hat keine Launen, da ihn nichts
bedrückt; er vergißt nie, was er einmal behauptet hat, und bleibt daher stets bei
seiner Ansicht stehen. So macht er denn ans sich selbst den Eindruck überlegener
Weisheit, während der König schwankend und inkonsequent erscheint.

Seine Schwächen entgingen dem Könige keineswegs. Zwar ist von Caet
sorgfältig alles weggelassen worden, wodurch man Friedrichs Ansicht über ihn



*) Publikationen aus den ?. prenß. Staatsarchiven. 22. Band. Unter¬
haltungen mit Friedrich dem Grüßen. Memoiren und Tagebücher von H, de Cult,
hernnsgcgeben von R, Kos er. Leipzig, S, Hiezel, lW4.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0065" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194741"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_158"> Friedrichs des Zweiten Unterhaltungen. Wer Friedrich den Großen<lb/>
kennt, wird sich gewiß bei der Lektüre seiner vor kurzem erschienenen Gespräche<lb/>
mit seinem Vorleser Henri de Caet") darüber Wundern, daß Friedrich einen Mann<lb/>
gegen verhältnismäßig gute Bezahlung in seinen Dienst nahm, der meist nicht ihm,<lb/>
sondern dem er vorlas, und der, soweit man aus den von ihm aufgezeichneten<lb/>
Memoiren urteilen kann, keine andern Pflichten hatte, als zuzuhören und zur Ge¬<lb/>
sellschaft zu dienen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_159"> Mit vollem Rechte setzt der Herausgeber auseinander, daß Caet Friedrichs<lb/>
Sekretär gewesen ist und alle Dienste eines solchen Beamten versehen hat. Aber<lb/>
Andeutungen darüber entschlüpfen Caet nur selten, und uicht etwa in den zur<lb/>
Veröffentlichung bestimmten Denkwürdigkeiten (Caet redet mehrfach seine &#x201E;Leser" um),<lb/>
souderu allein in seinem eigentlich doch nur für ihn selbst verfaßten Tagebuche.<lb/>
Wer also Cakes Erinnerungen gutgläubig durchliest, der muß zu dem Glauben,<lb/>
man könnte sagen verführt werden, er sei lediglich ein geistreicher, unterhaltender<lb/>
Freund des Königs, ein Mann in einer Stellung wie Argens, Alembert und<lb/>
Voltaire gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_160"> Dieser eine Umstand ist bezeichnend für den Charakter des Mannes und<lb/>
giebt den richtigen Standpunkt für die Beurteilung seiner Nachrichten. Er war<lb/>
ein unendlich eitler Mensch von kräftigstem Egoismus, der aufs kleinlichste dafür<lb/>
Sorge trug, der Nachwelt im besten Lichte, ja im Lichte einer Vollkommenheit zu<lb/>
erscheinen, welche künstlich zurechtgemacht ist, und der der hingebenden, unbekümmerten<lb/>
Offenheit des Königs gegenüber häusig einen unwiderstehlich komischen Eindruck macht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_161"> Ein starrer, ungesalzener Calvinist, hat er in seiner geistigen Zusammensetzung<lb/>
keine Spur von Witz und versteht absolut keinen Spaß an andern. Friedrich<lb/>
mit seinem unaufhörlich hervortretenden Bedürfnisse nach geistiger Erholung und<lb/>
der Gabe, allen Dingen und Personen leicht eine lächerliche Seite abzugewinnen,<lb/>
blieb dem frommen Schweizer eigentlich stets ein fremdartiges, unverständliches<lb/>
Wesen, das er mit einer Art von Pathologischen Interesse betrachtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_162"> Freilich hat er dabei viele außerordentlich gute Seiten. Er ist zurückhaltend,<lb/>
ehrlich, korrekt und zuverlässig &#x2014; aber was für ein Gegensatz zu Friedrichs<lb/>
Offenheit, manchmal geradezu kindlicher Gutmütigkeit, seiner Frische in der Em¬<lb/>
pfänglichkeit für neue Eindrücke, seiner Höflichkeit, die aus dem innersten Herzen<lb/>
kommt, seinem Witze, dem nichts entgeht, was ihm entgegentritt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_163"> Für das leichte Spiel eines überlegenen Geistes, der auch dem unbedeutenden<lb/>
Vorleser gegenüber niemals ängstlich bedacht ist, seine Stellung zu wahren, sondern<lb/>
sich in freier Laune gehen läßt, fehlt Cult fast jedes Verständnis. Aengstlich<lb/>
notirt er jeden Widerspruch, in welchen sich der König verwickelt, wenn er heute<lb/>
etwas behauptet, was mit seinen Aussprüchen vor acht Tagen, die er längst bei<lb/>
seinen schweren Sorgen vergessen hat, in Kontrast steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_164"> Da kommt freilich Caet bester weg. Er hat keine Launen, da ihn nichts<lb/>
bedrückt; er vergißt nie, was er einmal behauptet hat, und bleibt daher stets bei<lb/>
seiner Ansicht stehen. So macht er denn ans sich selbst den Eindruck überlegener<lb/>
Weisheit, während der König schwankend und inkonsequent erscheint.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_165" next="#ID_166"> Seine Schwächen entgingen dem Könige keineswegs. Zwar ist von Caet<lb/>
sorgfältig alles weggelassen worden, wodurch man Friedrichs Ansicht über ihn</p><lb/>
          <note xml:id="FID_4" place="foot"> *) Publikationen aus den ?. prenß. Staatsarchiven. 22. Band. Unter¬<lb/>
haltungen mit Friedrich dem Grüßen. Memoiren und Tagebücher von H, de Cult,<lb/>
hernnsgcgeben von R, Kos er.  Leipzig, S, Hiezel, lW4.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0065] Notizen. Friedrichs des Zweiten Unterhaltungen. Wer Friedrich den Großen kennt, wird sich gewiß bei der Lektüre seiner vor kurzem erschienenen Gespräche mit seinem Vorleser Henri de Caet") darüber Wundern, daß Friedrich einen Mann gegen verhältnismäßig gute Bezahlung in seinen Dienst nahm, der meist nicht ihm, sondern dem er vorlas, und der, soweit man aus den von ihm aufgezeichneten Memoiren urteilen kann, keine andern Pflichten hatte, als zuzuhören und zur Ge¬ sellschaft zu dienen. Mit vollem Rechte setzt der Herausgeber auseinander, daß Caet Friedrichs Sekretär gewesen ist und alle Dienste eines solchen Beamten versehen hat. Aber Andeutungen darüber entschlüpfen Caet nur selten, und uicht etwa in den zur Veröffentlichung bestimmten Denkwürdigkeiten (Caet redet mehrfach seine „Leser" um), souderu allein in seinem eigentlich doch nur für ihn selbst verfaßten Tagebuche. Wer also Cakes Erinnerungen gutgläubig durchliest, der muß zu dem Glauben, man könnte sagen verführt werden, er sei lediglich ein geistreicher, unterhaltender Freund des Königs, ein Mann in einer Stellung wie Argens, Alembert und Voltaire gewesen. Dieser eine Umstand ist bezeichnend für den Charakter des Mannes und giebt den richtigen Standpunkt für die Beurteilung seiner Nachrichten. Er war ein unendlich eitler Mensch von kräftigstem Egoismus, der aufs kleinlichste dafür Sorge trug, der Nachwelt im besten Lichte, ja im Lichte einer Vollkommenheit zu erscheinen, welche künstlich zurechtgemacht ist, und der der hingebenden, unbekümmerten Offenheit des Königs gegenüber häusig einen unwiderstehlich komischen Eindruck macht. Ein starrer, ungesalzener Calvinist, hat er in seiner geistigen Zusammensetzung keine Spur von Witz und versteht absolut keinen Spaß an andern. Friedrich mit seinem unaufhörlich hervortretenden Bedürfnisse nach geistiger Erholung und der Gabe, allen Dingen und Personen leicht eine lächerliche Seite abzugewinnen, blieb dem frommen Schweizer eigentlich stets ein fremdartiges, unverständliches Wesen, das er mit einer Art von Pathologischen Interesse betrachtet. Freilich hat er dabei viele außerordentlich gute Seiten. Er ist zurückhaltend, ehrlich, korrekt und zuverlässig — aber was für ein Gegensatz zu Friedrichs Offenheit, manchmal geradezu kindlicher Gutmütigkeit, seiner Frische in der Em¬ pfänglichkeit für neue Eindrücke, seiner Höflichkeit, die aus dem innersten Herzen kommt, seinem Witze, dem nichts entgeht, was ihm entgegentritt! Für das leichte Spiel eines überlegenen Geistes, der auch dem unbedeutenden Vorleser gegenüber niemals ängstlich bedacht ist, seine Stellung zu wahren, sondern sich in freier Laune gehen läßt, fehlt Cult fast jedes Verständnis. Aengstlich notirt er jeden Widerspruch, in welchen sich der König verwickelt, wenn er heute etwas behauptet, was mit seinen Aussprüchen vor acht Tagen, die er längst bei seinen schweren Sorgen vergessen hat, in Kontrast steht. Da kommt freilich Caet bester weg. Er hat keine Launen, da ihn nichts bedrückt; er vergißt nie, was er einmal behauptet hat, und bleibt daher stets bei seiner Ansicht stehen. So macht er denn ans sich selbst den Eindruck überlegener Weisheit, während der König schwankend und inkonsequent erscheint. Seine Schwächen entgingen dem Könige keineswegs. Zwar ist von Caet sorgfältig alles weggelassen worden, wodurch man Friedrichs Ansicht über ihn *) Publikationen aus den ?. prenß. Staatsarchiven. 22. Band. Unter¬ haltungen mit Friedrich dem Grüßen. Memoiren und Tagebücher von H, de Cult, hernnsgcgeben von R, Kos er. Leipzig, S, Hiezel, lW4.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/65
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/65>, abgerufen am 22.07.2024.