Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Um eine Perle.

starrenden ruhen ließ, die allbekannten Danteschen Worte -- ich bin nicht der,
für den dn mich hältst:


son potiti, non S0Q ciolui vus Msäi.

Floridas wollte sich eine grenzenlose Angst bemächtigen. Nie war sie in
einer ähnlichen Lage gewesen.

Und wer seid Ihr denn? stieß sie heraus.

Ein Gonzaga, lautete die dumpfe Antwort.

Ein Gonza____! Sie konnte das verfehmte Wort nicht vollenden. Eine

Art von Ohnmacht war im Anzüge. Nur die Furcht vor dem stolzen Blicke,
der mit brennender Gewalt auf ihr ruhte, hielt sie bei einiger Besinnung.

Nehmt ihn an Euern Finger, Prineipcssa, sagte Giuseppe Gonzaga, dem
weder das Versagen ihrer Kraft noch die Sorge Floridas um die Ruhe ihres
Vaters entging, und er führte ihre willenlose Hand an seine Lippen, indem er
gleichzeitig behutsam den Schlaugcnrcif wieder ans den Goldfinger Floridas
hinausschob. Ich weiß, fuhr er gedämpften Tones fort, wie schwer meine Man-
tuauer Vorfahren sich einst gegen Eure Altvordern vergangen haben, ich weiß,
wie vieles gut zu machen ist, ich weiß, wie viel Grund Ihr zu haben glaubt,
alle zu verabscheuen, die den Namen Gonzaga sichren. Aber mit Unrecht macht
Ihr keinen Unterschied zwischen den entarteten und übermütigen Schwächlingen
dieses Namens, unter deren Joch das edle Mantun seufzt, nud den andern
Gonzagas, welche seit langem in Verona der Erlösungsstunde dieser ehrwür¬
digen Stadt entgegenharren. Zu diesen einst verbannten Gonzagas gehöre ich,
und seit ich Euch gestern gesehen habe, ist mein Schicksal besiegelt -- Euch und
Eltern gramgebeugten Vater ist von nun an mein Degen geweiht. Von neuem
drückte er ihre Hand gegen seine Lippen. Redet nicht, bat er, als sie die blut¬
losen Lippen bewegte, wir müssen zu einer Abrede gelangen, ohne Elters Vaters
Aufmerksamkeit zu erregen. Was ich, was die Veroneser Gonzagas wagen
werden, bleibt für Eltern Vater nur dann ungefährlich, wenn er auf der hei¬
ligen Hostie beschwören kann, von unserm Vorhaben nichts gewußt zu haben.
Ich kenne den rachsüchtigen Sinn meiner werten Mincio-Vettern. Ein einziges
mit Giuseppe Gonzaga in Verona gewechseltes Wort könnte ihm in Mantua
den Kopf kosten. Auch Ihr, teueres Fräulein, habt Euch zu hüten. Wollte
Gott, ich bedürfte Eures Beistandes nicht, um für Euch und die Euern ans
Werk zu gehen. Mein halbes Leben würde ich willig opfern, könnte ich Euch
vor der Gefahr beschirmen, die unsre weitem Zusammenkünfte begleiten wird.
Aber Ihr liebt Eltern Vater, ich lese es in Euern Augen, Ihr liebt ihn mehr
mis Euer Lebe", und Euer Beistand allein bietet einige Gewähr, daß wir andern
nicht umsonst unser Blut verspritzen werden. Noch einmal führte er Floridas
nur kraftlos widerstrebende Hand an seine Lippen. Wie Ihr schön seid, Prin-
cipessa! sagte er, und sein Blick nahm ein sanftes Feuer an; für Euch in den
Tod zu gehen, ist nicht leicht, denn erst, wer in Eure Augen schaute, weiß,
was es bedeutet, zu leben. Ich hatte nie, wenn das Schicksal der Buonacolsts
Mein einsames nachdenke" beschäftigte, an etwas andres gedacht, als an die hohen
ritterlichen Tugenden dieses edeln Fürstengeschlechtes, und doch stand mein
Kopf in Flammen, so oft ich mich diesen politischen Grübeleien überließ. Ur-
llnlt danach, welcher Sturm meine Adern erst bei Euerm Anblick durchtoben!
Acht galt es nicht mehr aus Haß gegen jene ruchlosen Vettern das Schwert


Um eine Perle.

starrenden ruhen ließ, die allbekannten Danteschen Worte — ich bin nicht der,
für den dn mich hältst:


son potiti, non S0Q ciolui vus Msäi.

Floridas wollte sich eine grenzenlose Angst bemächtigen. Nie war sie in
einer ähnlichen Lage gewesen.

Und wer seid Ihr denn? stieß sie heraus.

Ein Gonzaga, lautete die dumpfe Antwort.

Ein Gonza____! Sie konnte das verfehmte Wort nicht vollenden. Eine

Art von Ohnmacht war im Anzüge. Nur die Furcht vor dem stolzen Blicke,
der mit brennender Gewalt auf ihr ruhte, hielt sie bei einiger Besinnung.

Nehmt ihn an Euern Finger, Prineipcssa, sagte Giuseppe Gonzaga, dem
weder das Versagen ihrer Kraft noch die Sorge Floridas um die Ruhe ihres
Vaters entging, und er führte ihre willenlose Hand an seine Lippen, indem er
gleichzeitig behutsam den Schlaugcnrcif wieder ans den Goldfinger Floridas
hinausschob. Ich weiß, fuhr er gedämpften Tones fort, wie schwer meine Man-
tuauer Vorfahren sich einst gegen Eure Altvordern vergangen haben, ich weiß,
wie vieles gut zu machen ist, ich weiß, wie viel Grund Ihr zu haben glaubt,
alle zu verabscheuen, die den Namen Gonzaga sichren. Aber mit Unrecht macht
Ihr keinen Unterschied zwischen den entarteten und übermütigen Schwächlingen
dieses Namens, unter deren Joch das edle Mantun seufzt, nud den andern
Gonzagas, welche seit langem in Verona der Erlösungsstunde dieser ehrwür¬
digen Stadt entgegenharren. Zu diesen einst verbannten Gonzagas gehöre ich,
und seit ich Euch gestern gesehen habe, ist mein Schicksal besiegelt — Euch und
Eltern gramgebeugten Vater ist von nun an mein Degen geweiht. Von neuem
drückte er ihre Hand gegen seine Lippen. Redet nicht, bat er, als sie die blut¬
losen Lippen bewegte, wir müssen zu einer Abrede gelangen, ohne Elters Vaters
Aufmerksamkeit zu erregen. Was ich, was die Veroneser Gonzagas wagen
werden, bleibt für Eltern Vater nur dann ungefährlich, wenn er auf der hei¬
ligen Hostie beschwören kann, von unserm Vorhaben nichts gewußt zu haben.
Ich kenne den rachsüchtigen Sinn meiner werten Mincio-Vettern. Ein einziges
mit Giuseppe Gonzaga in Verona gewechseltes Wort könnte ihm in Mantua
den Kopf kosten. Auch Ihr, teueres Fräulein, habt Euch zu hüten. Wollte
Gott, ich bedürfte Eures Beistandes nicht, um für Euch und die Euern ans
Werk zu gehen. Mein halbes Leben würde ich willig opfern, könnte ich Euch
vor der Gefahr beschirmen, die unsre weitem Zusammenkünfte begleiten wird.
Aber Ihr liebt Eltern Vater, ich lese es in Euern Augen, Ihr liebt ihn mehr
mis Euer Lebe», und Euer Beistand allein bietet einige Gewähr, daß wir andern
nicht umsonst unser Blut verspritzen werden. Noch einmal führte er Floridas
nur kraftlos widerstrebende Hand an seine Lippen. Wie Ihr schön seid, Prin-
cipessa! sagte er, und sein Blick nahm ein sanftes Feuer an; für Euch in den
Tod zu gehen, ist nicht leicht, denn erst, wer in Eure Augen schaute, weiß,
was es bedeutet, zu leben. Ich hatte nie, wenn das Schicksal der Buonacolsts
Mein einsames nachdenke» beschäftigte, an etwas andres gedacht, als an die hohen
ritterlichen Tugenden dieses edeln Fürstengeschlechtes, und doch stand mein
Kopf in Flammen, so oft ich mich diesen politischen Grübeleien überließ. Ur-
llnlt danach, welcher Sturm meine Adern erst bei Euerm Anblick durchtoben!
Acht galt es nicht mehr aus Haß gegen jene ruchlosen Vettern das Schwert


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0555" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195231"/>
          <fw type="header" place="top"> Um eine Perle.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2050" prev="#ID_2049"> starrenden ruhen ließ, die allbekannten Danteschen Worte &#x2014; ich bin nicht der,<lb/>
für den dn mich hältst:</p><lb/>
          <quote> son potiti, non S0Q ciolui vus Msäi.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2051"> Floridas wollte sich eine grenzenlose Angst bemächtigen. Nie war sie in<lb/>
einer ähnlichen Lage gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2052"> Und wer seid Ihr denn? stieß sie heraus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2053"> Ein Gonzaga, lautete die dumpfe Antwort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2054"> Ein Gonza____! Sie konnte das verfehmte Wort nicht vollenden. Eine</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2055"> Art von Ohnmacht war im Anzüge. Nur die Furcht vor dem stolzen Blicke,<lb/>
der mit brennender Gewalt auf ihr ruhte, hielt sie bei einiger Besinnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2056" next="#ID_2057"> Nehmt ihn an Euern Finger, Prineipcssa, sagte Giuseppe Gonzaga, dem<lb/>
weder das Versagen ihrer Kraft noch die Sorge Floridas um die Ruhe ihres<lb/>
Vaters entging, und er führte ihre willenlose Hand an seine Lippen, indem er<lb/>
gleichzeitig behutsam den Schlaugcnrcif wieder ans den Goldfinger Floridas<lb/>
hinausschob. Ich weiß, fuhr er gedämpften Tones fort, wie schwer meine Man-<lb/>
tuauer Vorfahren sich einst gegen Eure Altvordern vergangen haben, ich weiß,<lb/>
wie vieles gut zu machen ist, ich weiß, wie viel Grund Ihr zu haben glaubt,<lb/>
alle zu verabscheuen, die den Namen Gonzaga sichren. Aber mit Unrecht macht<lb/>
Ihr keinen Unterschied zwischen den entarteten und übermütigen Schwächlingen<lb/>
dieses Namens, unter deren Joch das edle Mantun seufzt, nud den andern<lb/>
Gonzagas, welche seit langem in Verona der Erlösungsstunde dieser ehrwür¬<lb/>
digen Stadt entgegenharren. Zu diesen einst verbannten Gonzagas gehöre ich,<lb/>
und seit ich Euch gestern gesehen habe, ist mein Schicksal besiegelt &#x2014; Euch und<lb/>
Eltern gramgebeugten Vater ist von nun an mein Degen geweiht. Von neuem<lb/>
drückte er ihre Hand gegen seine Lippen. Redet nicht, bat er, als sie die blut¬<lb/>
losen Lippen bewegte, wir müssen zu einer Abrede gelangen, ohne Elters Vaters<lb/>
Aufmerksamkeit zu erregen. Was ich, was die Veroneser Gonzagas wagen<lb/>
werden, bleibt für Eltern Vater nur dann ungefährlich, wenn er auf der hei¬<lb/>
ligen Hostie beschwören kann, von unserm Vorhaben nichts gewußt zu haben.<lb/>
Ich kenne den rachsüchtigen Sinn meiner werten Mincio-Vettern. Ein einziges<lb/>
mit Giuseppe Gonzaga in Verona gewechseltes Wort könnte ihm in Mantua<lb/>
den Kopf kosten. Auch Ihr, teueres Fräulein, habt Euch zu hüten. Wollte<lb/>
Gott, ich bedürfte Eures Beistandes nicht, um für Euch und die Euern ans<lb/>
Werk zu gehen. Mein halbes Leben würde ich willig opfern, könnte ich Euch<lb/>
vor der Gefahr beschirmen, die unsre weitem Zusammenkünfte begleiten wird.<lb/>
Aber Ihr liebt Eltern Vater, ich lese es in Euern Augen, Ihr liebt ihn mehr<lb/>
mis Euer Lebe», und Euer Beistand allein bietet einige Gewähr, daß wir andern<lb/>
nicht umsonst unser Blut verspritzen werden. Noch einmal führte er Floridas<lb/>
nur kraftlos widerstrebende Hand an seine Lippen. Wie Ihr schön seid, Prin-<lb/>
cipessa! sagte er, und sein Blick nahm ein sanftes Feuer an; für Euch in den<lb/>
Tod zu gehen, ist nicht leicht, denn erst, wer in Eure Augen schaute, weiß,<lb/>
was es bedeutet, zu leben. Ich hatte nie, wenn das Schicksal der Buonacolsts<lb/>
Mein einsames nachdenke» beschäftigte, an etwas andres gedacht, als an die hohen<lb/>
ritterlichen Tugenden dieses edeln Fürstengeschlechtes, und doch stand mein<lb/>
Kopf in Flammen, so oft ich mich diesen politischen Grübeleien überließ. Ur-<lb/>
llnlt danach, welcher Sturm meine Adern erst bei Euerm Anblick durchtoben!<lb/>
Acht galt es nicht mehr aus Haß gegen jene ruchlosen Vettern das Schwert</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0555] Um eine Perle. starrenden ruhen ließ, die allbekannten Danteschen Worte — ich bin nicht der, für den dn mich hältst: son potiti, non S0Q ciolui vus Msäi. Floridas wollte sich eine grenzenlose Angst bemächtigen. Nie war sie in einer ähnlichen Lage gewesen. Und wer seid Ihr denn? stieß sie heraus. Ein Gonzaga, lautete die dumpfe Antwort. Ein Gonza____! Sie konnte das verfehmte Wort nicht vollenden. Eine Art von Ohnmacht war im Anzüge. Nur die Furcht vor dem stolzen Blicke, der mit brennender Gewalt auf ihr ruhte, hielt sie bei einiger Besinnung. Nehmt ihn an Euern Finger, Prineipcssa, sagte Giuseppe Gonzaga, dem weder das Versagen ihrer Kraft noch die Sorge Floridas um die Ruhe ihres Vaters entging, und er führte ihre willenlose Hand an seine Lippen, indem er gleichzeitig behutsam den Schlaugcnrcif wieder ans den Goldfinger Floridas hinausschob. Ich weiß, fuhr er gedämpften Tones fort, wie schwer meine Man- tuauer Vorfahren sich einst gegen Eure Altvordern vergangen haben, ich weiß, wie vieles gut zu machen ist, ich weiß, wie viel Grund Ihr zu haben glaubt, alle zu verabscheuen, die den Namen Gonzaga sichren. Aber mit Unrecht macht Ihr keinen Unterschied zwischen den entarteten und übermütigen Schwächlingen dieses Namens, unter deren Joch das edle Mantun seufzt, nud den andern Gonzagas, welche seit langem in Verona der Erlösungsstunde dieser ehrwür¬ digen Stadt entgegenharren. Zu diesen einst verbannten Gonzagas gehöre ich, und seit ich Euch gestern gesehen habe, ist mein Schicksal besiegelt — Euch und Eltern gramgebeugten Vater ist von nun an mein Degen geweiht. Von neuem drückte er ihre Hand gegen seine Lippen. Redet nicht, bat er, als sie die blut¬ losen Lippen bewegte, wir müssen zu einer Abrede gelangen, ohne Elters Vaters Aufmerksamkeit zu erregen. Was ich, was die Veroneser Gonzagas wagen werden, bleibt für Eltern Vater nur dann ungefährlich, wenn er auf der hei¬ ligen Hostie beschwören kann, von unserm Vorhaben nichts gewußt zu haben. Ich kenne den rachsüchtigen Sinn meiner werten Mincio-Vettern. Ein einziges mit Giuseppe Gonzaga in Verona gewechseltes Wort könnte ihm in Mantua den Kopf kosten. Auch Ihr, teueres Fräulein, habt Euch zu hüten. Wollte Gott, ich bedürfte Eures Beistandes nicht, um für Euch und die Euern ans Werk zu gehen. Mein halbes Leben würde ich willig opfern, könnte ich Euch vor der Gefahr beschirmen, die unsre weitem Zusammenkünfte begleiten wird. Aber Ihr liebt Eltern Vater, ich lese es in Euern Augen, Ihr liebt ihn mehr mis Euer Lebe», und Euer Beistand allein bietet einige Gewähr, daß wir andern nicht umsonst unser Blut verspritzen werden. Noch einmal führte er Floridas nur kraftlos widerstrebende Hand an seine Lippen. Wie Ihr schön seid, Prin- cipessa! sagte er, und sein Blick nahm ein sanftes Feuer an; für Euch in den Tod zu gehen, ist nicht leicht, denn erst, wer in Eure Augen schaute, weiß, was es bedeutet, zu leben. Ich hatte nie, wenn das Schicksal der Buonacolsts Mein einsames nachdenke» beschäftigte, an etwas andres gedacht, als an die hohen ritterlichen Tugenden dieses edeln Fürstengeschlechtes, und doch stand mein Kopf in Flammen, so oft ich mich diesen politischen Grübeleien überließ. Ur- llnlt danach, welcher Sturm meine Adern erst bei Euerm Anblick durchtoben! Acht galt es nicht mehr aus Haß gegen jene ruchlosen Vettern das Schwert

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/555
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/555>, abgerufen am 22.07.2024.