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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Ilm eine j)ert^>.

lich am wenigsten durchschauen, und der alte Bnonaeolsi war also, nachdem er
die eingehandelte Perle endlich als sein Eigentum in den Händen hielt, wohl der
Meinung, daß er zu Ehren seines Famiiieuschmnckes viel Geld ausgegeben habe,
aber ob ein andrer sich zu bessern Bedingungen in den Besitz des seltnen Mecr-
wnnders gebracht hätte, blieb ihm doch zu seiner Beruhigung zweifelhaft.

Während dessen hatte Florida, in ihrem Sessel lehnend und nur vou Zeit
zu Zeit nach dem lauten, bald zornigen, bald wortreich muntern Gerede des
Vaters hinüberlauschend, sich die trüben Gedanken ans dem Kopfe geschlagen,
von denen sie bis dahin heimgesucht worden war. Sie liebte Schmucksachen
-- wer liebt sie nicht? -- und wenn vorhin der alte hüstelnde Ephraim für
das behagliche Durchmustern der von ihm ihr vorgelegten Schmuckkästchen keine
angenehme Beigabe gewesen war, so gefiel ihrs umso besser, daß der bescheidene
junge Mensch, den sein häßlicher Oheim vorhin so arg am Ohr und an den
Haaren gezaust hatte, jetzt die Stelle des Alten eingenommen hatte. Wie gut
er aussah -- er trug eine Art Figarvkostüm, wie an Festtagen die Vauern-
söhne aus Lavagno und Colognola -- bemerkte sie freilich erst, als er mit
ihrer Erlaubnis den Wacht- oder Nespektsposten hinter ihrem Sessel räumte
und nun, wie es sein Onkel gethan hatte, die Mühe des Oeffnens der Etuis
ihr abnahm. Von nun an brauchte sie auch nicht die allerliebst in Weißen,
grünen oder violetten Sammt gebetteten Schätze, wie vorhin bei dem Vorzeigen
durch den peinlich vorsichtigen Ephraim, nur mit den Augen zu genießen. An¬
tonio hatte die feinsten weißen Finger und wußte sie zum Herausnehmen bald
einer mit Rubinen besetzten Spange, bald eines Diamantkreuzes, bald eines
von Smaragden und Topasen funkelnden Halsbandes nicht nur so zierlich zu
gebrauchen, daß diese Kostbarkeiten noch einmal so festlich dreinschanten, er
gab sie ihr anch in die Hände, anfangs indem er seine Stellung in solcher
Weise nahm, daß Ephraim diese Übertretung seiner -- angeblichen -- Vor¬
schriften nicht sehen konnte, dann, als beide junge Leute schon Blicke über des
Alten Überlistnng zu wechseln begannen, indem er den aufgeklappten Deckel des
Koffers, welcher'die Etuis enthielt, wie eine Art spanischer Wand dienen ließ,
hinter welcher man gegen die von dem andern Tisch' aus geübte Kontrole nun
völlig geschützt war.

Da Florida nicht sicher war, ob drüben ein Geschäft zustande kommen
werde, störte es sie bei alledem einigermaßen, daß auf keinen Fall sie selbst etwas
kaufen könne, daß also Antonio wie anch fein Oheim sich vielleicht ganz
umsonst bemühen würden. Aber als sie das dem dienstfertig immer neues
hervorholenden jungen Manne zu verstehen gab und dann mit der Bitte, es
nun der fröhlichen Augenweide genug sein zu lassen, das einzige Goldstück, das
sie in ihrer Tasche hatte, hervorholte und ihm in die Hand drückte, da hatte
auch er im nämlichen Augenblick einen zierlichen Goldring -- eine Schlange
mit leuchtenden Rubinenäuglcin -- unvermerkt aus einem der Etuis heraus¬
genommen, und ehe sie sich dessen versah, steckte der Ring an ihrem Finger.

Aufs höchste erzürnt wollte Florida ihn abstreifen und vom Sessel aufspringen.
Aber die Angst vor ihrem Vater überwog. Sie blieb sitzen, wenn anch weiß vor
Zorn, und streifte nur den Ring ab. ksräigiorno! sagte sie, Tagedieb! Ltroir-
ticko! Unverschämter!

Der kühne Werber hatte seine Figaro-Jacke zurückgeschlagen. Unter der¬
selben funkelte das Kreuz der Malteser Ritter. Mit leiser Stimme fügte er,
indem er seine Augen voll stolzer Überlegenheit auf der verwundert ihn An-


Ilm eine j)ert^>.

lich am wenigsten durchschauen, und der alte Bnonaeolsi war also, nachdem er
die eingehandelte Perle endlich als sein Eigentum in den Händen hielt, wohl der
Meinung, daß er zu Ehren seines Famiiieuschmnckes viel Geld ausgegeben habe,
aber ob ein andrer sich zu bessern Bedingungen in den Besitz des seltnen Mecr-
wnnders gebracht hätte, blieb ihm doch zu seiner Beruhigung zweifelhaft.

Während dessen hatte Florida, in ihrem Sessel lehnend und nur vou Zeit
zu Zeit nach dem lauten, bald zornigen, bald wortreich muntern Gerede des
Vaters hinüberlauschend, sich die trüben Gedanken ans dem Kopfe geschlagen,
von denen sie bis dahin heimgesucht worden war. Sie liebte Schmucksachen
— wer liebt sie nicht? — und wenn vorhin der alte hüstelnde Ephraim für
das behagliche Durchmustern der von ihm ihr vorgelegten Schmuckkästchen keine
angenehme Beigabe gewesen war, so gefiel ihrs umso besser, daß der bescheidene
junge Mensch, den sein häßlicher Oheim vorhin so arg am Ohr und an den
Haaren gezaust hatte, jetzt die Stelle des Alten eingenommen hatte. Wie gut
er aussah — er trug eine Art Figarvkostüm, wie an Festtagen die Vauern-
söhne aus Lavagno und Colognola — bemerkte sie freilich erst, als er mit
ihrer Erlaubnis den Wacht- oder Nespektsposten hinter ihrem Sessel räumte
und nun, wie es sein Onkel gethan hatte, die Mühe des Oeffnens der Etuis
ihr abnahm. Von nun an brauchte sie auch nicht die allerliebst in Weißen,
grünen oder violetten Sammt gebetteten Schätze, wie vorhin bei dem Vorzeigen
durch den peinlich vorsichtigen Ephraim, nur mit den Augen zu genießen. An¬
tonio hatte die feinsten weißen Finger und wußte sie zum Herausnehmen bald
einer mit Rubinen besetzten Spange, bald eines Diamantkreuzes, bald eines
von Smaragden und Topasen funkelnden Halsbandes nicht nur so zierlich zu
gebrauchen, daß diese Kostbarkeiten noch einmal so festlich dreinschanten, er
gab sie ihr anch in die Hände, anfangs indem er seine Stellung in solcher
Weise nahm, daß Ephraim diese Übertretung seiner — angeblichen — Vor¬
schriften nicht sehen konnte, dann, als beide junge Leute schon Blicke über des
Alten Überlistnng zu wechseln begannen, indem er den aufgeklappten Deckel des
Koffers, welcher'die Etuis enthielt, wie eine Art spanischer Wand dienen ließ,
hinter welcher man gegen die von dem andern Tisch' aus geübte Kontrole nun
völlig geschützt war.

Da Florida nicht sicher war, ob drüben ein Geschäft zustande kommen
werde, störte es sie bei alledem einigermaßen, daß auf keinen Fall sie selbst etwas
kaufen könne, daß also Antonio wie anch fein Oheim sich vielleicht ganz
umsonst bemühen würden. Aber als sie das dem dienstfertig immer neues
hervorholenden jungen Manne zu verstehen gab und dann mit der Bitte, es
nun der fröhlichen Augenweide genug sein zu lassen, das einzige Goldstück, das
sie in ihrer Tasche hatte, hervorholte und ihm in die Hand drückte, da hatte
auch er im nämlichen Augenblick einen zierlichen Goldring — eine Schlange
mit leuchtenden Rubinenäuglcin — unvermerkt aus einem der Etuis heraus¬
genommen, und ehe sie sich dessen versah, steckte der Ring an ihrem Finger.

Aufs höchste erzürnt wollte Florida ihn abstreifen und vom Sessel aufspringen.
Aber die Angst vor ihrem Vater überwog. Sie blieb sitzen, wenn anch weiß vor
Zorn, und streifte nur den Ring ab. ksräigiorno! sagte sie, Tagedieb! Ltroir-
ticko! Unverschämter!

Der kühne Werber hatte seine Figaro-Jacke zurückgeschlagen. Unter der¬
selben funkelte das Kreuz der Malteser Ritter. Mit leiser Stimme fügte er,
indem er seine Augen voll stolzer Überlegenheit auf der verwundert ihn An-


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[0554] Ilm eine j)ert^>. lich am wenigsten durchschauen, und der alte Bnonaeolsi war also, nachdem er die eingehandelte Perle endlich als sein Eigentum in den Händen hielt, wohl der Meinung, daß er zu Ehren seines Famiiieuschmnckes viel Geld ausgegeben habe, aber ob ein andrer sich zu bessern Bedingungen in den Besitz des seltnen Mecr- wnnders gebracht hätte, blieb ihm doch zu seiner Beruhigung zweifelhaft. Während dessen hatte Florida, in ihrem Sessel lehnend und nur vou Zeit zu Zeit nach dem lauten, bald zornigen, bald wortreich muntern Gerede des Vaters hinüberlauschend, sich die trüben Gedanken ans dem Kopfe geschlagen, von denen sie bis dahin heimgesucht worden war. Sie liebte Schmucksachen — wer liebt sie nicht? — und wenn vorhin der alte hüstelnde Ephraim für das behagliche Durchmustern der von ihm ihr vorgelegten Schmuckkästchen keine angenehme Beigabe gewesen war, so gefiel ihrs umso besser, daß der bescheidene junge Mensch, den sein häßlicher Oheim vorhin so arg am Ohr und an den Haaren gezaust hatte, jetzt die Stelle des Alten eingenommen hatte. Wie gut er aussah — er trug eine Art Figarvkostüm, wie an Festtagen die Vauern- söhne aus Lavagno und Colognola — bemerkte sie freilich erst, als er mit ihrer Erlaubnis den Wacht- oder Nespektsposten hinter ihrem Sessel räumte und nun, wie es sein Onkel gethan hatte, die Mühe des Oeffnens der Etuis ihr abnahm. Von nun an brauchte sie auch nicht die allerliebst in Weißen, grünen oder violetten Sammt gebetteten Schätze, wie vorhin bei dem Vorzeigen durch den peinlich vorsichtigen Ephraim, nur mit den Augen zu genießen. An¬ tonio hatte die feinsten weißen Finger und wußte sie zum Herausnehmen bald einer mit Rubinen besetzten Spange, bald eines Diamantkreuzes, bald eines von Smaragden und Topasen funkelnden Halsbandes nicht nur so zierlich zu gebrauchen, daß diese Kostbarkeiten noch einmal so festlich dreinschanten, er gab sie ihr anch in die Hände, anfangs indem er seine Stellung in solcher Weise nahm, daß Ephraim diese Übertretung seiner — angeblichen — Vor¬ schriften nicht sehen konnte, dann, als beide junge Leute schon Blicke über des Alten Überlistnng zu wechseln begannen, indem er den aufgeklappten Deckel des Koffers, welcher'die Etuis enthielt, wie eine Art spanischer Wand dienen ließ, hinter welcher man gegen die von dem andern Tisch' aus geübte Kontrole nun völlig geschützt war. Da Florida nicht sicher war, ob drüben ein Geschäft zustande kommen werde, störte es sie bei alledem einigermaßen, daß auf keinen Fall sie selbst etwas kaufen könne, daß also Antonio wie anch fein Oheim sich vielleicht ganz umsonst bemühen würden. Aber als sie das dem dienstfertig immer neues hervorholenden jungen Manne zu verstehen gab und dann mit der Bitte, es nun der fröhlichen Augenweide genug sein zu lassen, das einzige Goldstück, das sie in ihrer Tasche hatte, hervorholte und ihm in die Hand drückte, da hatte auch er im nämlichen Augenblick einen zierlichen Goldring — eine Schlange mit leuchtenden Rubinenäuglcin — unvermerkt aus einem der Etuis heraus¬ genommen, und ehe sie sich dessen versah, steckte der Ring an ihrem Finger. Aufs höchste erzürnt wollte Florida ihn abstreifen und vom Sessel aufspringen. Aber die Angst vor ihrem Vater überwog. Sie blieb sitzen, wenn anch weiß vor Zorn, und streifte nur den Ring ab. ksräigiorno! sagte sie, Tagedieb! Ltroir- ticko! Unverschämter! Der kühne Werber hatte seine Figaro-Jacke zurückgeschlagen. Unter der¬ selben funkelte das Kreuz der Malteser Ritter. Mit leiser Stimme fügte er, indem er seine Augen voll stolzer Überlegenheit auf der verwundert ihn An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/554>, abgerufen am 22.07.2024.