Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

der Stadt zum Hohn ruhig in der Klasse stehen ließ. In der nächsten Magistrats¬
sitzung stand die Schulbank auf der Tagesordnung. Leider konnte der Gegen¬
stand nicht zur Erledigung gebracht werden, weil der Herr Dezernent für Bausachen
fehlte. In der nächsten Sitzung handelte es sich um Einquartierungsangelegenheiten,
welche dringlich waren, dann aber ging mau auf die Bankfrage ein. Der Herr
Bürgermeister gab aus den Akten ein lichtes Expose, und die Diskussion beleuchtete
die Frage von allen und noch etlichen Seiten. Der Beschluß ging dahin, daß
die Bank ncnbeschafft werden sollte, v) der Herr Zimmermeister Engelmann den
Auftrag erhalten sollte, einen Anschlag auszuarbeiten.

Acht Tage später gingen die Akten an den Stadtverordnetenvorsteher Herrn
Buchhändler Lila ab, und vierzehn Tage später, also bereits in der nächsten
Sitzung, stand die Schulbank auf der Tagesordnung der Stadtverordneten.

Dritter Zeitraum. Vor den Angen beratender und beschließender Ver¬
sammlungen giebt es für wichtig oder unwichtig einen andern Maßstab als sonst
in der Welt. Es kommt nämlich nicht darauf an, was eine Sache ist, sondern
was sich daran anknüpfen läßt. Beim Gas- oder Steueretat läßt sich nicht viel
sagen, da handelt es sich um feste Zahlen, darum werden solche Etats schnell er¬
ledigt. Aber eine Schulbankfrage trägt ihre enorme Wichtigkeit an der Stirn
geschrieben. Nicht allein, daß hier sämtliche städtische Angelegenheiten, das Prinzip
der Verwaltung, der Schulneuban, die Gehaltszulage des Bürgermeisters, sowie
die Tapezicrung der guten Stube in der Superintendentur von selbst in das Gebiet
der Debatte fallen, diese Frage ist auch geeignet, die Parteien zu alarmiren und
die Leidenschaften zu entfesseln. In unsrer Stadt -- doch wozu soll ich den
Namen noch länger verschweigen, da ihn der aufmerksame, in Mitteldeutschland
einigermaßen bekannte Leser ohnehin erraten würde -- also in Hinneburg gab es
in der Stadtverordnetenversammlung zwei Parteien, welche sich schroff gegenüber
und zu einander im Verhältnis von 13 zu 11 standen. Die dreizehn bildeten die
sogenannte Bürgerpartei, die Partei der Ordnung, des Bürgersiunes und des an-
ständigen Einkommens. Die andern hießen die Gemeinnützigen nach dem von ihr
gegründeten "Verein für gemeinnützige Zwecke." Es bezeichnete die Gesinnnngs-
niedertracht der Bürgerpartei, daß ihre Mitglieder das Wort ,,gemeinnützig" mit
gehässiger Betonung auszusprechen pflegten.

Nach diesem Stimmenverhältnisse und da die Versammlung vollzählig er¬
schienen war, konnte das Resultat der Abstimmung nicht zweifelhaft sein. Die
Bürgerpartei war bereit, die Position für die Bank zu bewilligen, in dem Be¬
wußtsein, die teuersten Güter des Vaterlandes gegen die "Gemein"-nützigen ver¬
teidigen zu müssen. Die Letztgenannten wußten, daß sie überstimmt werden
würden; aber umso höher ist der Mannesmut zu achten, wenn er uuter solchen
Umständen "unentwegt" auf seinem "Nein" besteht. Hat man doch die Genug¬
thuung, den Gegnern das Leben gründlich verbittern zu können, und ist doch nicht
die Möglichkeit ausgeschlossen, daß einer der Gegner umkippt oder' Nasenbluten
bekommt, und dann triumphirt Freiheit und Recht gegen Finsternis und Lüge.
Alles in allem war es nicht unmöglich, die Verweisung der Position in eine ge¬
mischte Kommission durchzusetzen, was einem halben Siege gleichkam. Hinter der
Barriere saßen neben einigen Straßengestalten, welche sich gratis wärmten, die
Vertreter der öffentlichen Meinung, die Redakteure der beiden Zeitungen; sie
spitzten die Bleistifte und überlegten im Stillen die Malicen, welche sie sich im
Berichte des nächsten Tages gegenseitig serviren wollten.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

der Stadt zum Hohn ruhig in der Klasse stehen ließ. In der nächsten Magistrats¬
sitzung stand die Schulbank auf der Tagesordnung. Leider konnte der Gegen¬
stand nicht zur Erledigung gebracht werden, weil der Herr Dezernent für Bausachen
fehlte. In der nächsten Sitzung handelte es sich um Einquartierungsangelegenheiten,
welche dringlich waren, dann aber ging mau auf die Bankfrage ein. Der Herr
Bürgermeister gab aus den Akten ein lichtes Expose, und die Diskussion beleuchtete
die Frage von allen und noch etlichen Seiten. Der Beschluß ging dahin, daß
die Bank ncnbeschafft werden sollte, v) der Herr Zimmermeister Engelmann den
Auftrag erhalten sollte, einen Anschlag auszuarbeiten.

Acht Tage später gingen die Akten an den Stadtverordnetenvorsteher Herrn
Buchhändler Lila ab, und vierzehn Tage später, also bereits in der nächsten
Sitzung, stand die Schulbank auf der Tagesordnung der Stadtverordneten.

Dritter Zeitraum. Vor den Angen beratender und beschließender Ver¬
sammlungen giebt es für wichtig oder unwichtig einen andern Maßstab als sonst
in der Welt. Es kommt nämlich nicht darauf an, was eine Sache ist, sondern
was sich daran anknüpfen läßt. Beim Gas- oder Steueretat läßt sich nicht viel
sagen, da handelt es sich um feste Zahlen, darum werden solche Etats schnell er¬
ledigt. Aber eine Schulbankfrage trägt ihre enorme Wichtigkeit an der Stirn
geschrieben. Nicht allein, daß hier sämtliche städtische Angelegenheiten, das Prinzip
der Verwaltung, der Schulneuban, die Gehaltszulage des Bürgermeisters, sowie
die Tapezicrung der guten Stube in der Superintendentur von selbst in das Gebiet
der Debatte fallen, diese Frage ist auch geeignet, die Parteien zu alarmiren und
die Leidenschaften zu entfesseln. In unsrer Stadt — doch wozu soll ich den
Namen noch länger verschweigen, da ihn der aufmerksame, in Mitteldeutschland
einigermaßen bekannte Leser ohnehin erraten würde — also in Hinneburg gab es
in der Stadtverordnetenversammlung zwei Parteien, welche sich schroff gegenüber
und zu einander im Verhältnis von 13 zu 11 standen. Die dreizehn bildeten die
sogenannte Bürgerpartei, die Partei der Ordnung, des Bürgersiunes und des an-
ständigen Einkommens. Die andern hießen die Gemeinnützigen nach dem von ihr
gegründeten „Verein für gemeinnützige Zwecke." Es bezeichnete die Gesinnnngs-
niedertracht der Bürgerpartei, daß ihre Mitglieder das Wort ,,gemeinnützig" mit
gehässiger Betonung auszusprechen pflegten.

Nach diesem Stimmenverhältnisse und da die Versammlung vollzählig er¬
schienen war, konnte das Resultat der Abstimmung nicht zweifelhaft sein. Die
Bürgerpartei war bereit, die Position für die Bank zu bewilligen, in dem Be¬
wußtsein, die teuersten Güter des Vaterlandes gegen die „Gemein"-nützigen ver¬
teidigen zu müssen. Die Letztgenannten wußten, daß sie überstimmt werden
würden; aber umso höher ist der Mannesmut zu achten, wenn er uuter solchen
Umständen „unentwegt" auf seinem „Nein" besteht. Hat man doch die Genug¬
thuung, den Gegnern das Leben gründlich verbittern zu können, und ist doch nicht
die Möglichkeit ausgeschlossen, daß einer der Gegner umkippt oder' Nasenbluten
bekommt, und dann triumphirt Freiheit und Recht gegen Finsternis und Lüge.
Alles in allem war es nicht unmöglich, die Verweisung der Position in eine ge¬
mischte Kommission durchzusetzen, was einem halben Siege gleichkam. Hinter der
Barriere saßen neben einigen Straßengestalten, welche sich gratis wärmten, die
Vertreter der öffentlichen Meinung, die Redakteure der beiden Zeitungen; sie
spitzten die Bleistifte und überlegten im Stillen die Malicen, welche sie sich im
Berichte des nächsten Tages gegenseitig serviren wollten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194931"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_844" prev="#ID_843"> der Stadt zum Hohn ruhig in der Klasse stehen ließ. In der nächsten Magistrats¬<lb/>
sitzung stand die Schulbank auf der Tagesordnung. Leider konnte der Gegen¬<lb/>
stand nicht zur Erledigung gebracht werden, weil der Herr Dezernent für Bausachen<lb/>
fehlte. In der nächsten Sitzung handelte es sich um Einquartierungsangelegenheiten,<lb/>
welche dringlich waren, dann aber ging mau auf die Bankfrage ein. Der Herr<lb/>
Bürgermeister gab aus den Akten ein lichtes Expose, und die Diskussion beleuchtete<lb/>
die Frage von allen und noch etlichen Seiten. Der Beschluß ging dahin, daß<lb/>
die Bank ncnbeschafft werden sollte, v) der Herr Zimmermeister Engelmann den<lb/>
Auftrag erhalten sollte, einen Anschlag auszuarbeiten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_845"> Acht Tage später gingen die Akten an den Stadtverordnetenvorsteher Herrn<lb/>
Buchhändler Lila ab, und vierzehn Tage später, also bereits in der nächsten<lb/>
Sitzung, stand die Schulbank auf der Tagesordnung der Stadtverordneten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_846"> Dritter Zeitraum. Vor den Angen beratender und beschließender Ver¬<lb/>
sammlungen giebt es für wichtig oder unwichtig einen andern Maßstab als sonst<lb/>
in der Welt. Es kommt nämlich nicht darauf an, was eine Sache ist, sondern<lb/>
was sich daran anknüpfen läßt. Beim Gas- oder Steueretat läßt sich nicht viel<lb/>
sagen, da handelt es sich um feste Zahlen, darum werden solche Etats schnell er¬<lb/>
ledigt. Aber eine Schulbankfrage trägt ihre enorme Wichtigkeit an der Stirn<lb/>
geschrieben. Nicht allein, daß hier sämtliche städtische Angelegenheiten, das Prinzip<lb/>
der Verwaltung, der Schulneuban, die Gehaltszulage des Bürgermeisters, sowie<lb/>
die Tapezicrung der guten Stube in der Superintendentur von selbst in das Gebiet<lb/>
der Debatte fallen, diese Frage ist auch geeignet, die Parteien zu alarmiren und<lb/>
die Leidenschaften zu entfesseln. In unsrer Stadt &#x2014; doch wozu soll ich den<lb/>
Namen noch länger verschweigen, da ihn der aufmerksame, in Mitteldeutschland<lb/>
einigermaßen bekannte Leser ohnehin erraten würde &#x2014; also in Hinneburg gab es<lb/>
in der Stadtverordnetenversammlung zwei Parteien, welche sich schroff gegenüber<lb/>
und zu einander im Verhältnis von 13 zu 11 standen. Die dreizehn bildeten die<lb/>
sogenannte Bürgerpartei, die Partei der Ordnung, des Bürgersiunes und des an-<lb/>
ständigen Einkommens. Die andern hießen die Gemeinnützigen nach dem von ihr<lb/>
gegründeten &#x201E;Verein für gemeinnützige Zwecke." Es bezeichnete die Gesinnnngs-<lb/>
niedertracht der Bürgerpartei, daß ihre Mitglieder das Wort ,,gemeinnützig" mit<lb/>
gehässiger Betonung auszusprechen pflegten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_847"> Nach diesem Stimmenverhältnisse und da die Versammlung vollzählig er¬<lb/>
schienen war, konnte das Resultat der Abstimmung nicht zweifelhaft sein. Die<lb/>
Bürgerpartei war bereit, die Position für die Bank zu bewilligen, in dem Be¬<lb/>
wußtsein, die teuersten Güter des Vaterlandes gegen die &#x201E;Gemein"-nützigen ver¬<lb/>
teidigen zu müssen. Die Letztgenannten wußten, daß sie überstimmt werden<lb/>
würden; aber umso höher ist der Mannesmut zu achten, wenn er uuter solchen<lb/>
Umständen &#x201E;unentwegt" auf seinem &#x201E;Nein" besteht. Hat man doch die Genug¬<lb/>
thuung, den Gegnern das Leben gründlich verbittern zu können, und ist doch nicht<lb/>
die Möglichkeit ausgeschlossen, daß einer der Gegner umkippt oder' Nasenbluten<lb/>
bekommt, und dann triumphirt Freiheit und Recht gegen Finsternis und Lüge.<lb/>
Alles in allem war es nicht unmöglich, die Verweisung der Position in eine ge¬<lb/>
mischte Kommission durchzusetzen, was einem halben Siege gleichkam. Hinter der<lb/>
Barriere saßen neben einigen Straßengestalten, welche sich gratis wärmten, die<lb/>
Vertreter der öffentlichen Meinung, die Redakteure der beiden Zeitungen; sie<lb/>
spitzten die Bleistifte und überlegten im Stillen die Malicen, welche sie sich im<lb/>
Berichte des nächsten Tages gegenseitig serviren wollten.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. der Stadt zum Hohn ruhig in der Klasse stehen ließ. In der nächsten Magistrats¬ sitzung stand die Schulbank auf der Tagesordnung. Leider konnte der Gegen¬ stand nicht zur Erledigung gebracht werden, weil der Herr Dezernent für Bausachen fehlte. In der nächsten Sitzung handelte es sich um Einquartierungsangelegenheiten, welche dringlich waren, dann aber ging mau auf die Bankfrage ein. Der Herr Bürgermeister gab aus den Akten ein lichtes Expose, und die Diskussion beleuchtete die Frage von allen und noch etlichen Seiten. Der Beschluß ging dahin, daß die Bank ncnbeschafft werden sollte, v) der Herr Zimmermeister Engelmann den Auftrag erhalten sollte, einen Anschlag auszuarbeiten. Acht Tage später gingen die Akten an den Stadtverordnetenvorsteher Herrn Buchhändler Lila ab, und vierzehn Tage später, also bereits in der nächsten Sitzung, stand die Schulbank auf der Tagesordnung der Stadtverordneten. Dritter Zeitraum. Vor den Angen beratender und beschließender Ver¬ sammlungen giebt es für wichtig oder unwichtig einen andern Maßstab als sonst in der Welt. Es kommt nämlich nicht darauf an, was eine Sache ist, sondern was sich daran anknüpfen läßt. Beim Gas- oder Steueretat läßt sich nicht viel sagen, da handelt es sich um feste Zahlen, darum werden solche Etats schnell er¬ ledigt. Aber eine Schulbankfrage trägt ihre enorme Wichtigkeit an der Stirn geschrieben. Nicht allein, daß hier sämtliche städtische Angelegenheiten, das Prinzip der Verwaltung, der Schulneuban, die Gehaltszulage des Bürgermeisters, sowie die Tapezicrung der guten Stube in der Superintendentur von selbst in das Gebiet der Debatte fallen, diese Frage ist auch geeignet, die Parteien zu alarmiren und die Leidenschaften zu entfesseln. In unsrer Stadt — doch wozu soll ich den Namen noch länger verschweigen, da ihn der aufmerksame, in Mitteldeutschland einigermaßen bekannte Leser ohnehin erraten würde — also in Hinneburg gab es in der Stadtverordnetenversammlung zwei Parteien, welche sich schroff gegenüber und zu einander im Verhältnis von 13 zu 11 standen. Die dreizehn bildeten die sogenannte Bürgerpartei, die Partei der Ordnung, des Bürgersiunes und des an- ständigen Einkommens. Die andern hießen die Gemeinnützigen nach dem von ihr gegründeten „Verein für gemeinnützige Zwecke." Es bezeichnete die Gesinnnngs- niedertracht der Bürgerpartei, daß ihre Mitglieder das Wort ,,gemeinnützig" mit gehässiger Betonung auszusprechen pflegten. Nach diesem Stimmenverhältnisse und da die Versammlung vollzählig er¬ schienen war, konnte das Resultat der Abstimmung nicht zweifelhaft sein. Die Bürgerpartei war bereit, die Position für die Bank zu bewilligen, in dem Be¬ wußtsein, die teuersten Güter des Vaterlandes gegen die „Gemein"-nützigen ver¬ teidigen zu müssen. Die Letztgenannten wußten, daß sie überstimmt werden würden; aber umso höher ist der Mannesmut zu achten, wenn er uuter solchen Umständen „unentwegt" auf seinem „Nein" besteht. Hat man doch die Genug¬ thuung, den Gegnern das Leben gründlich verbittern zu können, und ist doch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, daß einer der Gegner umkippt oder' Nasenbluten bekommt, und dann triumphirt Freiheit und Recht gegen Finsternis und Lüge. Alles in allem war es nicht unmöglich, die Verweisung der Position in eine ge¬ mischte Kommission durchzusetzen, was einem halben Siege gleichkam. Hinter der Barriere saßen neben einigen Straßengestalten, welche sich gratis wärmten, die Vertreter der öffentlichen Meinung, die Redakteure der beiden Zeitungen; sie spitzten die Bleistifte und überlegten im Stillen die Malicen, welche sie sich im Berichte des nächsten Tages gegenseitig serviren wollten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/255>, abgerufen am 25.08.2024.