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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

brcmer glänzte im ganzen Gesichte, als er sich sein Werk besah und sich vorstellte,
was der Herr Superintendent für eine Miene dazu machen würde. Die "Bier¬
bank" ward in der That ein "sensationelles" Ereignis. Auf allen Bierbänken redete
man von der Bierbank. Die Wohlgesinnten schüttelten den Kopf, und die Uebel¬
gesinnten machten schlechte Witze, der Herr Superintendent seufzte über den Herrn
Rektor, und die Frau Superintendent hatte es schon immer gesagt, daß der
Rektor ein gottloser Mensch sei.

Da kehrte der Herr Bürgermeister zurück, und übelgelaunt, wie er ohnehin
war, fand er die Eingabe des Rektors vor und außerdem das "Korrespondenzblatt
für Stadt und Land," in dem die Sache mit dem üblichen Pfeffer und Salz ver¬
sehen aufgetischt wurde. Aber der Herr Bürgermeister war vor allen Dingen
Jurist, d. h. er war ein Verehrer des kontradiktorischeu Verfahrens, er sah in allen
Nichtjuristen mehr oder weniger Angeklagte und stellte in jeder Sache vor allen
Dingen die Rechtsfrage. Er erließ also um den Rektor eine bitterböse Verfügung,
worin er ihm eröffnete, daß sein "nicht genügend substanziirtes" Gesuch zurückgewiesen
werde. Zuvörderst sei der Nachweis zu sichren, ob die Bank reparaturfähig sei
oder nicht. Sodann sei eine Untersuchung anzustellen, wer die Bank zerbrochen
habe. Sollte diese Untersuchung ergebnislos ausfallen, so sei der Rektor selbst
regreßpflichtig, da er für das Inventar aufkommen müsse.

Als der alte Kanzlist Neben diese Verfügung abschrieb, schob er sie seinem
Nachbar zu und sagte: Sehen Sie 'mal, Augustin, nächstens werden wir noch für
die Tinte aufkommen müssen, die wir verbrauchen. -- Wieso? -- Nu, auf der
Schulbank hat schon mein Vater gesessen.

Der Herr Rektor geriet abermals in eine furchtbare Wut, rannte zu Hinz
und Kunz und setzte mit großer Zungengeläufigkeit auseinander, daß die Bank
morsch und völlig verbraucht gewesen sei. Die Väter der Stadt konnten das
auch nicht leugnen, und da der Dezerneut für Bausachen versprach, so bald als
möglich hinzukommen und deu Zustand der Bank zu begutachten, so ließ sich vor
der Hand nichts weiter machen.

Nach vierzehn Tagen stellte sich denn auch der Herr Dezernent ein, der ein
ganz tüchtiger Zimmermeister war, es aber in städtischen Sachen nicht allzneilig
hatte. Zuerst besichtigte man die Stelle, wo die Bank gestanden hatte. Dann
begab man sich nach dem Holzstalle. Aber welcher Schreck! Der Unglücksmensch
von Schuldieuer hatte die Bank zerhackt und verfeuert!

Man kann sich denken, welche schwierigen und weitumfassenden Verhandlungen
nun nötig wurden, um aus Indizien festzustellen, ob die Bank reparaturfähig ge¬
wesen sei oder uicht. Der Herr Rektor weigerte sich unbedingt, die Bank zu be-
zahlen, und der Schuldiener, dem natürlich gekündigt wurde, hatte nichts. Erst
als bei der weiteren Untersuchung über die Urheber des Bankbruches immer deut¬
licher die Figuren von Stadtrats Ernst und "dem Bürgermeister seinem" aus dem
Nebel herausträte", gewann wvhllöblicher Magistrat die Ueberzeugung, daß die
Bänke in der That morsch und ersatzbcdürftig gewesen seien.

Zweiter Zeitraum. Nachdem seit der Katastrophe zwei Monate vergangen
waren, schickte man sich an, der Nencmschaffnng von zwei Schulbänken ernstlich
näherzutreten, obwohl Bedenken laut wurden und der Wunsch geäußert wurde,
mit der Sache bis zur Aufstellung des nächsten Etats zu warten. Letzteres hatte
etwas für sich, denn es verursacht offenbar den geringsten Aufwand von Willens¬
stärke, wenn man eine Sache verschiebt. Wenn nur nicht die fatalen Bierfässer
gewesen wären, welche der boshafte Bierbrauer und Freund des Herrn Rektors


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

brcmer glänzte im ganzen Gesichte, als er sich sein Werk besah und sich vorstellte,
was der Herr Superintendent für eine Miene dazu machen würde. Die „Bier¬
bank" ward in der That ein „sensationelles" Ereignis. Auf allen Bierbänken redete
man von der Bierbank. Die Wohlgesinnten schüttelten den Kopf, und die Uebel¬
gesinnten machten schlechte Witze, der Herr Superintendent seufzte über den Herrn
Rektor, und die Frau Superintendent hatte es schon immer gesagt, daß der
Rektor ein gottloser Mensch sei.

Da kehrte der Herr Bürgermeister zurück, und übelgelaunt, wie er ohnehin
war, fand er die Eingabe des Rektors vor und außerdem das „Korrespondenzblatt
für Stadt und Land," in dem die Sache mit dem üblichen Pfeffer und Salz ver¬
sehen aufgetischt wurde. Aber der Herr Bürgermeister war vor allen Dingen
Jurist, d. h. er war ein Verehrer des kontradiktorischeu Verfahrens, er sah in allen
Nichtjuristen mehr oder weniger Angeklagte und stellte in jeder Sache vor allen
Dingen die Rechtsfrage. Er erließ also um den Rektor eine bitterböse Verfügung,
worin er ihm eröffnete, daß sein „nicht genügend substanziirtes" Gesuch zurückgewiesen
werde. Zuvörderst sei der Nachweis zu sichren, ob die Bank reparaturfähig sei
oder nicht. Sodann sei eine Untersuchung anzustellen, wer die Bank zerbrochen
habe. Sollte diese Untersuchung ergebnislos ausfallen, so sei der Rektor selbst
regreßpflichtig, da er für das Inventar aufkommen müsse.

Als der alte Kanzlist Neben diese Verfügung abschrieb, schob er sie seinem
Nachbar zu und sagte: Sehen Sie 'mal, Augustin, nächstens werden wir noch für
die Tinte aufkommen müssen, die wir verbrauchen. — Wieso? — Nu, auf der
Schulbank hat schon mein Vater gesessen.

Der Herr Rektor geriet abermals in eine furchtbare Wut, rannte zu Hinz
und Kunz und setzte mit großer Zungengeläufigkeit auseinander, daß die Bank
morsch und völlig verbraucht gewesen sei. Die Väter der Stadt konnten das
auch nicht leugnen, und da der Dezerneut für Bausachen versprach, so bald als
möglich hinzukommen und deu Zustand der Bank zu begutachten, so ließ sich vor
der Hand nichts weiter machen.

Nach vierzehn Tagen stellte sich denn auch der Herr Dezernent ein, der ein
ganz tüchtiger Zimmermeister war, es aber in städtischen Sachen nicht allzneilig
hatte. Zuerst besichtigte man die Stelle, wo die Bank gestanden hatte. Dann
begab man sich nach dem Holzstalle. Aber welcher Schreck! Der Unglücksmensch
von Schuldieuer hatte die Bank zerhackt und verfeuert!

Man kann sich denken, welche schwierigen und weitumfassenden Verhandlungen
nun nötig wurden, um aus Indizien festzustellen, ob die Bank reparaturfähig ge¬
wesen sei oder uicht. Der Herr Rektor weigerte sich unbedingt, die Bank zu be-
zahlen, und der Schuldiener, dem natürlich gekündigt wurde, hatte nichts. Erst
als bei der weiteren Untersuchung über die Urheber des Bankbruches immer deut¬
licher die Figuren von Stadtrats Ernst und „dem Bürgermeister seinem" aus dem
Nebel herausträte», gewann wvhllöblicher Magistrat die Ueberzeugung, daß die
Bänke in der That morsch und ersatzbcdürftig gewesen seien.

Zweiter Zeitraum. Nachdem seit der Katastrophe zwei Monate vergangen
waren, schickte man sich an, der Nencmschaffnng von zwei Schulbänken ernstlich
näherzutreten, obwohl Bedenken laut wurden und der Wunsch geäußert wurde,
mit der Sache bis zur Aufstellung des nächsten Etats zu warten. Letzteres hatte
etwas für sich, denn es verursacht offenbar den geringsten Aufwand von Willens¬
stärke, wenn man eine Sache verschiebt. Wenn nur nicht die fatalen Bierfässer
gewesen wären, welche der boshafte Bierbrauer und Freund des Herrn Rektors


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[0254] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. brcmer glänzte im ganzen Gesichte, als er sich sein Werk besah und sich vorstellte, was der Herr Superintendent für eine Miene dazu machen würde. Die „Bier¬ bank" ward in der That ein „sensationelles" Ereignis. Auf allen Bierbänken redete man von der Bierbank. Die Wohlgesinnten schüttelten den Kopf, und die Uebel¬ gesinnten machten schlechte Witze, der Herr Superintendent seufzte über den Herrn Rektor, und die Frau Superintendent hatte es schon immer gesagt, daß der Rektor ein gottloser Mensch sei. Da kehrte der Herr Bürgermeister zurück, und übelgelaunt, wie er ohnehin war, fand er die Eingabe des Rektors vor und außerdem das „Korrespondenzblatt für Stadt und Land," in dem die Sache mit dem üblichen Pfeffer und Salz ver¬ sehen aufgetischt wurde. Aber der Herr Bürgermeister war vor allen Dingen Jurist, d. h. er war ein Verehrer des kontradiktorischeu Verfahrens, er sah in allen Nichtjuristen mehr oder weniger Angeklagte und stellte in jeder Sache vor allen Dingen die Rechtsfrage. Er erließ also um den Rektor eine bitterböse Verfügung, worin er ihm eröffnete, daß sein „nicht genügend substanziirtes" Gesuch zurückgewiesen werde. Zuvörderst sei der Nachweis zu sichren, ob die Bank reparaturfähig sei oder nicht. Sodann sei eine Untersuchung anzustellen, wer die Bank zerbrochen habe. Sollte diese Untersuchung ergebnislos ausfallen, so sei der Rektor selbst regreßpflichtig, da er für das Inventar aufkommen müsse. Als der alte Kanzlist Neben diese Verfügung abschrieb, schob er sie seinem Nachbar zu und sagte: Sehen Sie 'mal, Augustin, nächstens werden wir noch für die Tinte aufkommen müssen, die wir verbrauchen. — Wieso? — Nu, auf der Schulbank hat schon mein Vater gesessen. Der Herr Rektor geriet abermals in eine furchtbare Wut, rannte zu Hinz und Kunz und setzte mit großer Zungengeläufigkeit auseinander, daß die Bank morsch und völlig verbraucht gewesen sei. Die Väter der Stadt konnten das auch nicht leugnen, und da der Dezerneut für Bausachen versprach, so bald als möglich hinzukommen und deu Zustand der Bank zu begutachten, so ließ sich vor der Hand nichts weiter machen. Nach vierzehn Tagen stellte sich denn auch der Herr Dezernent ein, der ein ganz tüchtiger Zimmermeister war, es aber in städtischen Sachen nicht allzneilig hatte. Zuerst besichtigte man die Stelle, wo die Bank gestanden hatte. Dann begab man sich nach dem Holzstalle. Aber welcher Schreck! Der Unglücksmensch von Schuldieuer hatte die Bank zerhackt und verfeuert! Man kann sich denken, welche schwierigen und weitumfassenden Verhandlungen nun nötig wurden, um aus Indizien festzustellen, ob die Bank reparaturfähig ge¬ wesen sei oder uicht. Der Herr Rektor weigerte sich unbedingt, die Bank zu be- zahlen, und der Schuldiener, dem natürlich gekündigt wurde, hatte nichts. Erst als bei der weiteren Untersuchung über die Urheber des Bankbruches immer deut¬ licher die Figuren von Stadtrats Ernst und „dem Bürgermeister seinem" aus dem Nebel herausträte», gewann wvhllöblicher Magistrat die Ueberzeugung, daß die Bänke in der That morsch und ersatzbcdürftig gewesen seien. Zweiter Zeitraum. Nachdem seit der Katastrophe zwei Monate vergangen waren, schickte man sich an, der Nencmschaffnng von zwei Schulbänken ernstlich näherzutreten, obwohl Bedenken laut wurden und der Wunsch geäußert wurde, mit der Sache bis zur Aufstellung des nächsten Etats zu warten. Letzteres hatte etwas für sich, denn es verursacht offenbar den geringsten Aufwand von Willens¬ stärke, wenn man eine Sache verschiebt. Wenn nur nicht die fatalen Bierfässer gewesen wären, welche der boshafte Bierbrauer und Freund des Herrn Rektors

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/254>, abgerufen am 22.07.2024.